Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von sisiro am 16.12.2008, 7:42 Uhr

Mittelohrentzündung, alternativen zu Otovoven gesucht, bzw. Frage dazu?

Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Mein Sohn hatte im Oktober dreimal MOE. Zweimal davon hat er auch erbrochen. Wegen der großen Schmerzen und wegen der Bakterien.

Du solltest unbedingt nochmals den Kinderarzt aufsuchen, um abzuklären, ob Otovowen nicht ausreicht und ein AB verschrieben werden muss.

Zum Otovowen kann ich nur sagen: Mein Sohn (20 Monate) hat dieses Zeug absolut verweigert. Egal ob mit Saft, Zucker, Tee oder sonstwas gemischt. Das Zeug ist so eklig bitter, dass er das Würgen bekommen hat, sobald er es schluckt. Um ein Erbrechen nach Einnahme zu vermeiden, habe ich das Zeug vergelassen. Manche Kinder haben halt empfindlichere Geschmacksnerven.

Gruß Sisiro

 
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