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Geschrieben von Charlie+Lola am 15.12.2008, 22:43 Uhr

Mittelohrentzündung, alternativen zu Otovoven gesucht, bzw. Frage dazu?

Seit ungefähr 1 Woche hat meine Tochter jetzt eine Ohrentzündung (mit zwischenzeitlichem Erbrechen, 2 Viren auf einmal sind ja echt ne Strafe) wir lassen engmaschig kontrolieren und es gibt unter Zwiebelsäckchen und Otovoven Tropfen super besserung.
Allerdings sind die Tropfen super eklig und nach einer Woche ist meine Tochter nur noch unter Androhung von Gewalt dazu zu bewegen sie zu nehmen.
Kennt einer vielleicht eine gute Alternative?
Oder kann ich diese ekligen Tropfen vielleicht mit Zucker mischen?
Sie ist echt keine Mimose und hält auch tapfer die Zwiebelohren gut 3 Stunden 2 mal tgl aus, aber da geht echt nix mehr.

 
20 Antworten:

Re: Mittelohrentzündung, alternativen zu Otovoven gesucht, bzw. Frage dazu?

Antwort von feeli78 am 16.12.2008, 6:22 Uhr

hallo,
du schreibst von erbrechen unter mittelohrentzündung! das kann auch davon kommen das die entzündung bakteriell ist und dick eiter im ohr ist das auf die gleichgewichtsorgane drückt --> dadurch erbrechen!
ich würde dir unbedingt raten nochmal einen kinderarzt drauf sehen zu lassen. evlt. braucht sie doch ein antibiotikum!
LG

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Re: Mittelohrentzündung, alternativen zu Otovoven gesucht, bzw. Frage dazu?

Antwort von sisiro am 16.12.2008, 7:42 Uhr

Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Mein Sohn hatte im Oktober dreimal MOE. Zweimal davon hat er auch erbrochen. Wegen der großen Schmerzen und wegen der Bakterien.

Du solltest unbedingt nochmals den Kinderarzt aufsuchen, um abzuklären, ob Otovowen nicht ausreicht und ein AB verschrieben werden muss.

Zum Otovowen kann ich nur sagen: Mein Sohn (20 Monate) hat dieses Zeug absolut verweigert. Egal ob mit Saft, Zucker, Tee oder sonstwas gemischt. Das Zeug ist so eklig bitter, dass er das Würgen bekommen hat, sobald er es schluckt. Um ein Erbrechen nach Einnahme zu vermeiden, habe ich das Zeug vergelassen. Manche Kinder haben halt empfindlichere Geschmacksnerven.

Gruß Sisiro

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Der Arzt ist nicht blind! Ich vertraue ihm 100%

Antwort von Charlie+Lola am 16.12.2008, 9:35 Uhr

Außerdem haben wir auch gebrochen und hatten keine MOE (Mann und ich, alle gleichzeitig)
Man man, da gibt man seinem Kind nicht sofort Antib. und schon ist man gleich unglaubwürdig, der Arzt schaut nicht richtig........es kann ja auch mal so weggehen.
Als sie vor 4 Wochen die dicke MOE hatte hat er ihr sofort Antibi. verschrieben weil es so schlimm war.

Ich will Alternativen zu Otovoven, der Rest ist im Griff, ehrlich!

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Re: Mittelohrentzündung, alternativen zu Otovoven gesucht, bzw. Frage dazu?

Antwort von mama von Joshua am 16.12.2008, 13:00 Uhr

Das Problem mit den Otovowentropfen kenn ich.
Ich tröpfel die mittlerweile auf einen Zuckerwürfel, damit kriegt meine Kleine das Zeug ganz gut runter.

Ich glaub nicht, daß es ne Alternative zu Otovowen gibt, schmeckt zwar recht eklig, hilft aber sehr gut. Damit sind wir auch schon um manch Antibiotikum rumgekommen.

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Re: Mittelohrentzündung, alternativen zu Otovoven gesucht, bzw. Frage dazu?

Antwort von LeMiMa am 16.12.2008, 14:08 Uhr

Hey,

ich therapier mich grade auch wieder selbst mit Otovowen. In der Packungsbeilage steht, dass du es mit Saft o. ä. mischen kannst. Bei uns wird das ganze in ein Schnaps-Pinnchen mit Apfelsaft geträufelt und anschließend gibts ein o. zwei Gummibären. Wirkt totsicher bei meiner Tochter ;-)

Viel Erfolg und gute Besserung weiterhin,
Katrin

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Re: Mittelohrentzündung, alternativen zu Otovoven gesucht, bzw. Frage dazu?

Antwort von Drillingsmama am 16.12.2008, 14:55 Uhr

HAllo
Wir hatten bei MOE immer von Binorica diesen SinupretSaft, die Otovowen und NAsentropfen. Ganz wichtig ist das man 3-4 x tägl Nasentropfen gibt und je nachdem wie schlimm es ist muß man auch die Otovowen Tropfen öfters geben. Hat bei uns aber leider auch nie wirklich geholfen, haben jetzt Paukenröhrchen drin und weil das eine schon unvoerhergesehener weise zu früh raus kam muß Sohnemann jetzt regelm. mit dem Otovent Nasenballon trainieren.
LG Drillingsmama

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Re: Mittelohrentzündung, alternativen zu Otovoven gesucht, bzw. Frage dazu?

Antwort von mama von Joshua am 16.12.2008, 17:19 Uhr

Wegen dem Sinupretsaft hatte ich schonmal meinen HNO angesprochen.
Der meinte, der Saft sei ganz gut und auch wirksam, ABER nicht für Babys und Kleinkinder. Als Grund nannte er mir, daß die Nebenhöhlen bei Kleinkindern noch gar nicht ausgebildet sind und der Saft dann überhaupt nichts nutzt. Laut unserem HNO ist der Saft frühenstens mit 5 Jahren sinnvoll.

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Re: Mittelohrentzündung, alternativen zu Otovoven gesucht, bzw. Frage dazu?

Antwort von Dor am 16.12.2008, 17:37 Uhr

Ja, gehe zu einem echten Homöopathen, otovowen bekämpft nur die Symptome, beim Homöopathen gibt es ein ganzheitliches Bild.

Bei uns hat es geholfen.
LG, Doris

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Re: Mittelohrentzündung, alternativen zu Otovoven gesucht, bzw. Frage dazu?

Antwort von Mama von Jonas und Lea am 16.12.2008, 17:57 Uhr

Meine Kinder bekommen ziemlich regelmäßig Otovowen oder Otimed (Antibiotikum nur, wenn es wirklich schlimm ist und keine Besserung eintritt). Hatte bisher eigentlich keine Probleme bei der Einnahme. Wenn ein Kind Tropfen bekommt, will das andere sie auch. Hinterher gibts immer gleich etwas zu Trinken. Klappt super.
V. G.

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Re: Mittelohrentzündung, alternativen zu Otovoven gesucht, bzw. Frage dazu?

Antwort von sisiro am 17.12.2008, 6:13 Uhr

Ich denke mit einer MOE ist man NIE auf der sicheren Seite. Ich war morgens um 10.00 Uhr in der NOtaufnahme wegen eines schreienden Kleinkindes (18 M on). Der konnte nichts sehen. Drei Stunden später lief meinem Sohn Flüssigkeit aus dem Ohr. Ich habe ihn erneut beim selben Arzt vorgestellt und nun sah er eine MOE. Da war vorher so viel Schmalz vor, dass er nicht richtig reinsehen konnte.

Ich denke deshalb, dass Deine Angriffe im zweiten Beitrag etwas zu hart ausgefallen sind. Eine MOE kann sehr plötzlich auftreten und wenn man vor einer Woche beim Arzt war, ist es eine sehr sehr lange Zeit.

Dieses Mal haben wir bei starkem Schnupfen sofort die Schüssler Salze 3 und 4 gegeben und unser Sohn hat trotz der Ergüsse hinter dem Trommelfell keine MOE bekommen. Ob es nun an den Salzen gelegen hat, weiß ich nicht, aber die schluckt unser Sohn anstandslos. Während er das Otovowen total verweigert und sich fast erbricht vor Ekel.

Gute Besserung
Sisiro

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Also, es gibt immer einen Fall der alles wiederlegen kann. Aber,

Antwort von Charlie+Lola am 17.12.2008, 7:10 Uhr

nur weil es einmal bei Dir und Deinem Sohn so war, heißt das ja nicht das man die komplette Medizin neu schreiben muß. Oder?
Wer weiß schon ob da nicht ein Depp reingeschaut hat? Vielleicht konnte er sie wirklich nicht sehen? Das kannst Du auch nicht beurteilen.
Ich habe über 10 Jahre im Krankenhaus gearbeitet und kann zum einen Ärzte ein wenig einschätzen, zum anderen weiß ich seit 4 Jahren das unser Arzt nie etwas machen würde was in irgendeiner Form riskant wäre.
Daher denke ich immer noch, wenn eine Rötung im Ohr ist muß ich nicht sofort Antibiotika verschreiben lassen.
Da müssen alle "es könnte" oder "mein Vetter um 3 Ecken hatte mal" und und und auch mal hintenanstehen.
Und mal ganz ehrlich, wenn keine Besserung eingetreten wäre, hätte ich wohl den Arzt selbständig aufgesucht. Und eine Woche lag nicht zwischen den Kontrollen, wie kommst Du da drauf? Es wurde engmaschig kontrolliert!
Die Schüssler Salze werde ich dann wohl auch mal ausprobieren. Danke für den Hinweis.

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Re: Was denn nun - MOE oder nur eine Rötung im Ohr?

Antwort von Namens-Fee am 17.12.2008, 8:41 Uhr

Das ist dann ja doch ein gewaltiger Unterschied! Niemand hat hier geschrieben, dass es wg. einer Rötung AB geben sollte, sonder bei einer MOE und das ist eindeutig mehr, bereitet dem Kind auch höllische Schmerzen. Eine Woche lang möchte ICH diese Schmerzen einer MOE nicht erleiden müssen...

Im übrigen kann sich eine MOE tatsächlich binnen weniger Stunden entwickeln, morgens um 9 Uhr nichts (Ohrenschmalz extra enfernt zum schauen) außer einem etwas eingezogenem Trommelfell, um 12 Uhr war das Trommelfell dann durchgebrochen - Du kannst also nicht gleich untersellen, dass da ein Depp reingeschaut hatte (du möchtest doch auch keine Verallgemeinerungen zum Thema, tust aber dasselbe!)...

Gute Besserung!

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Otovowen - ECHT super EKLIG!!

Antwort von basine am 17.12.2008, 9:13 Uhr

Hallo,

wir haben aktuell auch wieder eine MOE. Leider mußten wir jetzt AB geben...

Aber zu deiner Otovowen-Frage:

JA!!! Es gibt eine Alternative! Vowen-T - das ist das gleiche Zeug nur in Tablettenform. Die Tablettchen werden im Mund zergehen lassen. Ich war echt froh, als uns der KiA in der MUKi-Kur diese empfohlen hat. Meine haben die Tropfen auch absolut verweigert!
Wie hier schon geschrieben wurde, können die Tropfen in Wasser, Saft oder auf einem Stück Zucker gegeben werden. Aber auch das wollten meine nicht - ich kann's verstehen. Die Tropfen schmecken trotzdem super eklig!

Übrigens wußte auch meine HNOÄrztin nichts von den Tabletten. Sie hat sie uns dann verschrieben (bei Kindern kann sie das machen - na super; und ich Depp kauf das teure Zeug seit zwei Jahren selbst)
Ich gebe meinen beiden Kleinen (MOE-anfällig) beim Beginn jeden Schnupfens diese Tabletten (1xtgl - im akuten Fall dann 3x) und naja, bei der Kleinen hatten wir seit über einem Jahr keine MOE mehr (vorher zwei Jahre lang fast ununterbrochen) und bei der Mittleren konnte ich es jetzt irgendwie nicht verhindern. (da hab ich wohl nicht so recht auf den nahenden Schnupfen geachtet sondern mich mehr mit dem Husten beschäftigt *grummel*)

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

LG Sabine

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@Namensfee

Antwort von Charlie+Lola am 17.12.2008, 22:28 Uhr

"Das ist dann ja doch ein gewaltiger Unterschied! Niemand hat hier geschrieben, dass es wg. einer Rötung AB geben sollte, sonder bei einer MOE und das ist eindeutig mehr..."

Doch anscheinend geben sie sofort AB da ja erst nix zu sehen war und dann alles ganz schlimm. Was die Rötung angeht, schau doch nochmal unter Wikepedia nach wie sich die Anfänge einen MOE bemerkbar machen. Und das ein Verlauf auch mal anders laufen kann hat ja zumindest unser Fall bewiesen.
Was mich zu dem Thema Verallgemeinerungen bringt.

"Du kannst also nicht gleich untersellen, dass da ein Depp reingeschaut hatte (du möchtest doch auch keine Verallgemeinerungen zum Thema, tust aber dasselbe!)..."

Das habe ich nicht verallgemeinernd geschrieben, sondern nur darauf hingewiesen das man es nicht weiß was er gesehen hat oder nicht.
Kannst Du ins Ohr schauen? Wohl nicht, sonst bräucht man keinen Arzt.
Das der Verlauf mal besser mal schlechter ist, ist logisch. Aber deswegen muß ich doch nicht sofort bei Ohrenschmerzen und "roten Ohren" AB geben sondern kann doch abwarten und alternativ behandeln.
Wenn sie, wie ich auch schon in einem vorigen Beitrag geschrieben hat wirklich heftigste Formen hat mit stark vorgewölbten Trommelfell oder sonstigem ist die Gabe keine Frage.

Warum wird eigentlich immer alles was man beim Thema (egal welches) Pro/Contra schreibt direkt auseinander geflückt. Jeder Satz auf die Goldwaage gelegt.

Ich wollte nur eine Alternative zu Otovoven und kann mir medizinische Ratschläge für meinen Kinderarzt anhören..................sorry, aber ich bin echt genervt und kann das grad nicht gut haben

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Re: @Genau aus dem Grund meine Frage: rote Ohren oder MOE?

Antwort von Namens-Fee am 18.12.2008, 9:17 Uhr

Natürlich beginnt eine MOE mit roten Trommelfellen, aber zu dem Zeitpunkt ist es eben noch keine; bei der MOE ist das TF mehr oder weniger stark vorgewölbt durch Sekret und schmerzt durch diese Spannung, kann u.U. platzen, aufs Gehirn gehen u.ä. Daher verordnen hier die meisten KiÄ ein Antibiotikum

Ein rotes TF und Ohrenweh bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass daraus eine MOE werden muss, so dass man erst andere Wege versuchen kann!

Du hattest zunächst geschrieben, dass Dein Kind eine MOE habe, daher wohl die Meinung der meisten hier, dass dann ein Ab angezeigt sein müsste nach so langer Zeit.
Hinterher schreibst Du als verteidigung bei einem roten Ohr müsse man kein AB geben. Das passt halt nicht zusammen...

LG Fee

P.S.:
Ja, ich kann ins Ohr schauen (nein, ich bin kein Arzt)! Wir haben einen Ohrenspiegel zu Hause und unser KiA lässt mich jedes mal mit ins Ohr schauen, wie die TF wann aussehen (normal spiegelnd, eingezogen, vorgewölbt, hochrot....), daher kann ich das nach sechs Kindern mittlerweile sehr sicher erkennen ;-)))

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Re: @Genau aus dem Grund meine Frage: rote Ohren oder MOE?

Antwort von Flämmchen am 18.12.2008, 10:50 Uhr

Hallo, mein Sohn hatte vor ein paar Monaten auch eine MOE und er hat Globulis bekommen und nach 2 Tagen war es so gut wie weg.

Er hat bekommen:

Apis /Levisticum II globuli velati

und

Pulsatilla D3

Von denen hat er alle 3 Stunden je 5 Globuli bekommen. Er ist 3 Jahre.

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Re: Du hast eine PN

Antwort von seevetaler am 18.12.2008, 13:18 Uhr

.

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Das nächste mal werde ich genauer schreiben.................@Namens Fee

Antwort von Charlie+Lola am 19.12.2008, 21:29 Uhr

huch: Sorry das ich 2. Themen zusammengefügt habe.

Die OHRENENTZÜNDUNG und nicht die MOE (les nochmal genau nach! es steht nur im Betreff für das Otovoven) und sorry das andere auch was anderes dazu geschrieben haben ;-)
Dein medizinisches Wissen in allen Ehren, aber das will ich gar nicht hören/lesen da ich es weiß. Warum schreibst Du was zu meiner Frage wenn Du sie nicht beantworten willst??? Um zu zeigen wie toll Du in die Ohren Deiner 6 Kinder schaust? Verstehe das nicht.

Danke an alle anderen, werde mich mal mit diesen Globulis und Salzen auseinander setzten.
LG und frohes Fest,

Bianca

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Re: Das nächste mal werde ich genauer schreiben.................@Namens Fee

Antwort von Namens-Fee am 20.12.2008, 23:54 Uhr

Ich habe geschrieben, weil ich Dir einen Tipp geben wollte - aber eben nicht wusste, ob es sich um rote Ohren oder eine MOE handelt. Der Betreff bezieht sich im Allg. nämlich auf die Frage.

Da drehen wir uns leider im Kreis.

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Re: Nachtrag

Antwort von Namens-Fee am 20.12.2008, 23:56 Uhr

Schließlich hattest Du gefragt bzw. blind unterstellt, dass natürlich keiner außer einem Arzt befähigt wäre, dem Kind ins Ohr zu schauen. Also bleib mal auf dem Teppich - und schreib das nächste Mal einfach genauer; ich weiß nämlich immer noch nicht, was Dein Kind hat - MOE, rote Ohren oder Ohrenentzündung (die kann sonst wo sein, muss ja nicht das Mittelohr betreffen).............................

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