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Geschrieben von 2auseinemholz am 07.04.2015, 11:35 Uhr

Nachgereicht ....

... wenn Dein Sohn Diagnosen hat, warum tauschst Du Dich nicht mit dem Arzt und den Therapeuten aus, welches Vorgehen da angesagt ist.
Die kennen Deinen Sohn, können ihn einschätzen und können möglicherweise auch was sagen, was er unbedingt bräuchte in der Schule. Die können Dir auch sagen, was ganz sicher ganz schnell an Defiziten auffliegen wird und es besser ist es vorneweg zu sagen, als hinterher Scherbenhaufen kitten zu müssen. Du musst grundsätzlich auch nicht alles sagen, aber manche Dinge fliegen schneller auf als Du sie verstecken kannst!
Ausserdem ist Dein Sohn kein Baby mehr. Ich finde er verdient so viel Respekt selber gefragt zu werden, welche Hilfen er gerne hätte, ob und in welchem Maße die Lehrerin über seine Teilleistungsschwächen in Kenntnis gesetzt werden sollte. ER leidet doch am allermeisten, wenn aus Unverständnis und Unwissenheit Dinge von ihm gefordert werden, die er nicht bringen kann. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er selber weiß wo seine Schwächen sind.
Nichts ist schlimmer für ein Kind wenn man ihm Faulheit oder Dummheit, Interesselosigkeit unterstellt, wenn es das Geforderte trotz Mühen schlicht nicht kann.

Wie sieht eigentlich Dein Sohn den bevorstehenden Schulwechsel?
Meinen Kindern wäre leicht mulmig wegen dem Ungewissen und die hätten viele Fragen, würden sie jetzt noch eine zweifelnde, verunsicherte Mutter neben sich haben, gerieten die in leichte Panik!
Was hast Du Deinem Sohn erzählt, warum dieser Schulwechsel sein soll?

LG, 2.

 
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