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Geschrieben von 2auseinemholz am 09.04.2015, 14:29 Uhr

Ich

... da war er gerade 3 - da macht jegliche Testung fast keinen Sinn, außer man "braucht" einen objektiven Beleg für das Gesamtausmaß von dem, was man eh schon weiß, spürt, offensichtlich ist.

Jetzt ist er ca. 9(?) - Testungen machen immer allen Kindern Spaß und sie bekommen ganz sicher zu keinem Zeitpunkt (vom Tester her) das Gefühl zu wenig geleistet zu haben / versagt zu haben - sie gehen meistens stolz da raus! Außerdem laufen Testungen schon im Prinzip über mehrere Tage, also ganz so Schnappschüsse sind das nicht und grobe (oder auch weniger grobe) Tendenzen lassen sich schon ausmachen, auch wenn sie nicht punktgenau den Bestzustand erfassen. Und bei "knapp an einer Diagnose/nicht-Diagnose vorbei" wird immer nochmal in einem gewissen Zeitabstand geguckt (was ja wohl sehr sinnvoll ist).

Eine Testung kann auch nichts "bringen" ist aber ein guter Anhaltspunkt dafür welche Hilfs-/Fördermaßnahmen schnell zum persönlichen Erfolg führen.

LG, 2.

 
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