Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Sille74 am 29.08.2015, 15:32 Uhr

Autonome Kinder, suche Erfahrungsaustausch

Wie es scheint, habe ich auch so ein "autonomes Kind" oder zumindest trifft vieles davon auf meine Tochter zu. Dennoch bin ich geneigt, es so zu sehen wie Danyshope. Heutzutage muss immer alles "etwas Besonderes" sein und ich weiss nicht, ob das ein gutes Signal ist an das Kind, egal, ob man "das Besondere" als positiv, negativ oder neutral einstuft.

Im Rahmen des "Normalen" gibt es doch so viel Spielraum. Wieso muss man aus jeder Abweichung vom 08/15 immer gleich so einen Hype machen, ihr einen wohl klingenden Namen verpassen und sich so den Kopf darüber zerbrechen? Warum kann man seine Kinder nicht einfach OHNE VIEL AIFHEBENS so nehmen wie sie sind und sie entsprechend behandeln? Ich finde da jetzt auch nichts besonders anstrengen des dran; mein Sohn z.B. weist eher wenige Merkmale eines sog. "autonomen Kindes" auf, dennoch finde ich ihn auf seine Art mindestens so anstrengend wie meine Tochter ..

LG,

SIlle

P.S.: Ich finde Jesper Juul trotzdem gut oder zumindest nachdenkenswert.

 
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