Für alleinerziehende Eltern

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von AugustBaby2010  am 13.04.2015, 16:38 Uhr

Nur noch mal zur Erläuterung:

Mein Kind ist gesund - sie stopft sich nur lieber mit Süßem voll als etwas richtiges zu essen - das versucht sie auch bei ihrer Oma etc. durchzusetzen - aber als ich mit ihr ein ernstes Wörtchen geredet habe, hat sie das eingestellt. Denn es ist MEINE Erziehung und daran hält sie sich auch.

Dass sie dadurch zusammenkippt liegt meist am Flüssigkeitsmangel. Sobald ich von der Arbeit zurück bin (43 Stunden pro Woche bin ich nun einmal berufstätig) steht hier IMMER ein volles Glas Wasser oder Schorle herum und ich erinner sie regelmäßig daran. Das macht auch der Kindergarten so! Ich bin da auch so empflindlich und kippe leicht weg... sobald man drauf achtet ist das aber unter Kontrolle. Mit 4,5 vergisst sie das Trinken einfach häufig - und bevor sie das Durstgefühl hat ist sie schon weggekippt....
Wie gesagt bei Ärzten war ich da schon zu genüge - bei allen dasselbe Ergebnis...

Bei Freunden sehe ich das nicht so eng. aber da gebe ich sie auch nicht über Mittag hin. Auch im KiGa ist sie NICHT zum Mittagessen, weil sie es einfach selbst nicht tut, wenn man sich nicht dazu setzt...

Mir geht's darum: Ich habe den KV extra darauf hingewiesen - dass sie nur gefrühstückt hat... und er bitte darauf achtet, gerade da sie durch einen MD-Virus ordentlich abgenommen hat.

Wenn er sich denn wenigstens bemühen würde und er sich interessieren würde, wäre das ne Sache.
Ich will ihm Emily Vorlieben, Tagesablauf etc. erklären und als Antwort kommt nur "Jaja, ich mach schon irgendwie". Dabei ist für Emily ein geregelter Ablauf sehr wichtig, da sie damit so ihre Probleme hat.
Laut Ärztin hat sie wohl Verdacht auf ADS oder wars ADHS? - Will mich jetzt nicht auf einen Buchstaben versteifen. Aber seitdem wir einen Tagesplan haben ist sie wesentlich ausgeglichener.

Zum Thema "Lieber Onkel" - ja das wird er erst einmal sein. Aber selbst vor dem "lieben Onkel" traut sie sich nichts zu sagen. Kein "Ich hab Hunger" , kein "Ich habe Durst", kein "Ich muss aufs Klo" (außer sie ist kurz vorm Platzen).
Nachdem sie keine Beziehung zu ihm hat bin ich IMMER Vermittler. Bei der Übergabe muss ich ihm immer 100x sagen, dass er sie mir zurückbringen soll wenn sie nach Hause will - ansonsten geht sie nicht mit.

Zuhause reden wir nicht über ihn. Und wenn dann rede ich nur über ihn, wenn sie nicht da ist. Sie bekommt meine "Abneigung" ihm gegenüber nicht mit. Hat aber wohl noch im Hinterkopf, dass er nicht nett zu mir war (Bei der Trennung war sie etwa 2,5 Jahre alt - sie hat auch die Gewalt mitbekommen die er mit gegenüber angewendet hat).

Übers Jugendamt haben wir das schon probiert. Und das Jugendamt unterstützt meine Sichtweise voll und ganz. Jedoch kommt selbst die Sachbearbeiterin nicht an ihn heran. Er ist noch so in seinem jugendlichen Leichtsinn gefangen, dass nur seine Überzeugung zählt. Von erfahrenen Leuten will er sich nichts sagen lassen...

Er hält sich noch nicht mal an Allergien die sie hat -.-'. Und um die Frage vorweg zu nehmen: Ja ich wäre auch anderen Müttern böse die meinem Kind Lebensmittel geben, obwohl ich sie auf die Unverträglichkeit hingewiesen habe....

 
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