Aus reiner Neurgierde...........

Hallo,

zuerst Mal: ich habe auch 2 ADHS/ADS-Kinder, weiss also so ungefähr in wleche Richtung das bei Euch geht.

1.) Ich muss meinen Kleinen (ADS) auch seit ich denkenb kann ans trinken erinnern. das problem ist, dass man richtigen Durst erst mal "lernen" muss, danach geht das besser.
Trinken ritualisieren hilft auch viel. Und wenn 2/3 der Flüssigkeitsmenge quasi bis Mittag getrunken sind, kann man den rest des Tages entspannter sehen.
HGib ihr eine 0,5 l Flasdcvhe mit und dem KV sowie dem Kind die Massgabe, dass diese bis 12 Uhr leergetrunken sein muss. Dann ist schon mal was geschafft.

Toilette: auch hier: kenne ich...
Aber mei, auch hier: Ritualisieren und Erinnern. Gerdae wenn Balsenentzündungen ein Thema sind. UND dann sind Süßigkeiten eigentlich nur sehr reduziert angebracht!

Und jetzt mein Aber: das "veränderte Verhalten nach KV-Besuchen".... ist bis zu einem geiwssen Grad einfach normal. Umgewöhnung fällt halt nicht immer leicht, raus in die kartoffel, rein in die Kartoffel...

Mein Großer zeiget das Verhalten auch... aber ich war mit dem KV noch zusammen... wenn er über das Wochenende bei Oma oder Tante war. Der Sonntagabend war anstrengend, oft auch noch der Montag.
Das ist nun halt mal die Umstellung, egal ob nun KV oder sonstiges, nicht alltägliches Umfeld das man für mehr als 4 Stunden hat und sich "einleben" muss/will.... und dann gleich wieder raus.

Fakt ist: fütter das Kind ab bevor es mitgeht, schau dass morgens genug getrunken ist.

Meine sind immer noch (mit 15) stark an der Magergrenze, aber sie klappen schon nicht dauerhaft weg :-)

Und trotz allem verrständnis: Das Kind wird lernen müssen, besser auf sich selbst zu achten, wenn es andere nicht können, das wirst Du dann doch trainieren müssen, ritualisieren.
Mehr kannst Du nicht tun,

Und ob er mit ihr spielt oder nicht ist nicht deine Baustelle!!!
Da wirst Du lernen müssen dich emotional komplett rauszunehmen, nicht deine Bereich.

Gruss

Désirée