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Geschrieben von suchepotentenmannfürsleben am 05.01.2011, 21:56 Uhr

Kind will nicht zum Vater

wer hat damit Erfahrungen?

Kind weint, bettelt.....bockt....... rennt weg.....
Ich rede ihm gut zu, male den Umgang schön aus, versuche Vorfreude zu wecken usw.

Wie war das bei euch? Wie ging es weiter? Was wurde draus?
Es kann doch nicht normal sein, dass der Vater das Kind zum Umgang schreiend, weinend und tobend gegen den Willen des Kindes wegträgt.
Oder doch?

LG
S

 
9 Antworten:

Re: Kind will nicht zum Vater

Antwort von bobfahrer am 05.01.2011, 22:03 Uhr

Hatte ich anfangs auch das H nicht zur Mutter wollte, das legt sich..., morgen geht er bis Sonntag und hat vorhin auch gemault das er nicht will..., aber klar geht er mit wenn se kommt.

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Re: Kind will nicht zum Vater

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 05.01.2011, 22:25 Uhr

"Anfangs" ist schon lange vorbei bei uns und die Situation wird immer und immer schlimmer.
Kind mault nicht, sondern weint und bettelt verzweifelt und weigert sich dann vehement mitzugehen. Nicht (!) aus Trotz oder dergleichen.

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Re: Kind will nicht zum Vater

Antwort von Sternspinne am 05.01.2011, 22:26 Uhr

Wie alt ist er?
Ich kenne das gut von meinem Jüngsten. Allerdings hatte ich den Vorteil, dass die Geschwister immer mit gingen und er so gesehen hat, dass es normal ist dort Zeit zu verbringen.
Aber mir hat es so manches Wochenende versaut, das kann ich dir sagen!
Es lässt einen ja doch nicht los.

Ich habe ihm einfach relativ spät Bescheid gesagt, dass wir jetzt zum Vater gehen, das hätte ihm sonst nur noch länger die Laune verdorben.
Und ich war der festen Überzeugung das Richtige zu tun, na ja, zumindest wollte ich ihm gegenüber den Eindruck erwecken, daß es so ist. Der Vater wollte ihn auch nicht unbedingt. Hätte ich gesagt, M. bleibt hier, wäre es auch in Ordnung gewesen.

Es ist besser geworden, als Junior in der Lage war, PC zu spielen, ab da war es das Paradies auf Erden. Ob das die Lösung ist, die du anstrebst? Vermutlich nicht, oder?

Wie verhält sich denn der Vater?

Vielleicht noch einen anderen Übergabemodus vereinbaren? Abholen statt Bringen, Bringen statt Abholen, Übergabe in der Eisdiele, alles was es ihm erleichtert finde ich, ist erlaubt.

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Re: Kind will nicht zum Vater

Antwort von Seerose85 am 05.01.2011, 23:11 Uhr

Hallo,

bei meinem Kleinen war es auch häufig so, dass er nicht wollte.
Er weinte viel und malte sich alles Mögliche immer aus, was beim Papa passieren könnte.

Zwar stecke ich gerade auch nicht in der besten Situation, wenn ich aber merke, dass mein Sohn sich wieder zu starke Sorgen macht, versuche ich den Vater mit einzubinden.
Sage ihm bescheid, dass er sein Kind mal anrufen soll, so dass sich das evtl. legt.

Manchmal gab es auch Situationen, da hatte er starke Bauchschmerzen und wollte nicht, als sein Papa dann klingelte, beruhigte er sich und wollte doch mit.

Und hinterher wollte er nach Aussagen des KV, noch länger bleiben.

Es muss doch Gründe für sein Schreien haben...hast du mit dem KV Probleme, die dein Kind mitbekommt?
Kann auch manchmal daran liegen.

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Re: Kind will nicht zum Vater

Antwort von mama.frosch am 05.01.2011, 23:20 Uhr

ich vermute, euer kind ist mittlerweile total durch den wind, zwischen euch hin- und hergerissen und natürlich spürt er, dass es für dcih ein großes thema ist. du kannst ihm mit worten versuchen, den papa schmackhaft zu machen - er riecht es trotzdem, dass da irgendwas nicth koscher ist und es dir damit schlechtgeht (sowas kann sich aufschaukeln, huhn oder ei ist hier egal - ncith als schuldzuweisung, sondern um die dynamik zu zeigen). sowas verstärkt aber unsicherheit, abwehr und angst beim kind - ist ja auch logisch, warum sollte kind sich wo sicher fühlen, wo mama magenschmerzen bei hat? das musst du ihm ncith mit worten sagen, dein kleiner kann deine körpersprache lesen. du schreibst hier sehr oft, wie schlecht es dir durch die situation mit deinem ex geht und was für dich alles probleme sind bei den vater-kind-treffen. das meine ich wertneutral. fakt ist, es geht dir nicth gut, du bist gestresst (gestresste mutter = gestresstes kind) und versuchst ihm mit worten etwas schmackhaft zu machen, womit es dir selbst aber eigentlich schlecht geht. und da kommen dann so viele faktoren für den knirps zusammen - trennung von mama, bei papa ist es anders, bei papa fehlt vielleihct auch was, eltern zwischen denen man die luft schneiden kann, eine anhaltend gestresste mutter, vermutlich widersprüchliche aussagen von deiner seite (verbal: geh ruhig zu papa, es ist in ordnung, kuck mal es wird schön werden - körper, ausstrahlung: der ist ein mistkerl, dem geb ich mein kind nciht, da geht es meinem kind ncith gut, er sorgt nicth gut für mein kind), zwistigkeiten zwischen den eltern... ich halte es nur für natürlich, dass dein sohn da schwierigkeiten macht bzgl. der papatreffen.

an deinem ex wirst du nciths ändern können. ich denke, es wäre ein gewinn, wenn du dir erstmal deine gefühle für deinen ex eingestehen würdest. du schreibst immer, du wärst nicth wütend auf ihn; aber zwischen deinen zeilen schwingt sehr viel wut, ablehung und auch abwertung herüber. dein kidn spürt das, und das ist zusätzlich verunsichernd.

du wirst an deinem ex nichts ändern, aber du kannst dein denken, fühlen und verhaltne ändern. und vielleicht reicht das schon, um deinem kleinen die situation zu erleichtern. dazu gehört, sich genau unter die lupe zu nehmen was die eigene beteiligung an diesen machtkämpfen ist und davon abstand zu nehmen.

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Re:

Antwort von shortie am 05.01.2011, 23:24 Uhr

Eines meiner Kinder wollte auch nicht. Hat sich einfach verdrückt, ist krank geworden, war teilweise wirklich vorher `stiften` gegangen = abgehauen, bis der Vater weg war. Da der Vater noch die anderen Kinder mitnehmen kann, ist es ihm egal, bzw. ihm ist es ganz ehrlich wahrscheinlich lieber, wenn er die Kinder gar nicht sehen muss.

Meistens ist das Kind `krank`, wenn der KV kommt, und dann darf es auch ruhig erst wieder gesund werden, wenn der KV um die Ecke ist. Er fragt nicht weiter nach. Natürlich auch nicht nach dem Genesungsfortschritt.

Trotzdem locke ich und rede gut zu, allerdings sehr realistisch. Und gestehe dem Kind auch zu, kommuniziere das auch, dass niemand es zwingen kann, mitzugehen.

Kinder sind unterschiedlich, aber wenn meine Kinder schreiend weggetragen werden müssten, dann wäre für ich das Maß voll. Die sind nicht zimperlich, die weinen nicht sofort, und die beißen auch in saure Äpfel. Wenn sie nicht hin wollen, würde ich unterstützen, dass sie daheim bleiben.

Bei uns gibt es aber gar keine Umgangsregelung, die man heranziehen könnte. Oft leider, aber in diesem Sinn mal ausgezeichnet. Glaub ich.
Ist seit dreiviertel Jahr ca. auch Situation bei uns.

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Re:

Antwort von crazysunshine am 06.01.2011, 8:19 Uhr

ohjeee wenn ich das so lese, da wird villt auch noch was auf mich zu kommen...
also ich würd erstmal sagen du solltest auch deine gefühle ordnen... und dann villt auch noch mal mit dem kv über die situation sprechen und gucken was er dazu sagt..
und ich muss sagen ich würd mein kind nicht schreiend wegtragen lassen...
wenn das einmal ist und danach gut okay.. aber wenn es immer ist oder häufig...
dann würd ich das nicht mehr wollen...

Liebe grüße ich hoffe ihr findet eine lösung
svenja

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Re: Kind will nicht zum Vater

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 06.01.2011, 13:27 Uhr

Er ist 5.
Der Vater tut NICHTS, um die Situation zu verbessern. Steht dann in der Tür und sagt, es sei meine Aufgabe, das Problem zu lösen.

Ich meide schon Übergabe hier daheim. Mittlerweile ist es aber auch so, dass er bei der Übergabe im Kindergarten genau so reagiert.

Zu Eisdiele und anderen Varianten ist der Vater nicht bereit. Das Kind hat zu funktionieren.

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Re: Kind will nicht zum Vater

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 06.01.2011, 13:59 Uhr

Natürlich weiß ich, dass das für Sohnemann extrem schwer ist alles.
Klar bin ich von Zeit zu Zeit wütend auf den Kindesvater - wegen all der Dinge, die er mit unserem Kind treibt und denen, mit denen er mir das Leben schwer macht.
Nur zeige ich die Wut vor Sohnemann natürlich nicht, vielleicht habe ich mich da irgendwann mal mißverständlich ausgedrückt.

Zwischenzeitlich kann ich das gen Null runterschrauben und verdrängen. Das geht ganz gut, dass ich das komplett ausblende. Im Verdrängen war ich schon immer ein Meister. Anders wäre es auch nicht auszuhalten, glaube ich.

Sicher, wird Sohnemann mitbekommen, dass ees Differenzen zwischen dem Vater und mir gibt. Dafür sorgt der Vater schon, indem er diese vor dem Kind austrägt, was ich dann schnellstmöglich abblocke.

Ich glaube allerdings nicht daran, dass ich in den Fällen nicht mit Austrahlung und nonverbaler Kommunikation ebenso so gut es geht signalisiert habe, dass es bei Papa schön werden wird.
In den meisten Fällen bringt es mir (mehr) Probleme, wenn Sohnemann nicht zum Vater geht, weil ich dann meine beruflichen Termine nicht wahrnehmen kann, die ich mir in diese Zeit lege. (und nach den beruflichen Turbulenzen stehe ich da nun auch vermehrt unter Druck, nicht einfach Termine absagen oder verlegen zu können.).

Die Gesamtkonstellation mit den Problemen, die du beschreibst, besteht ja nun schon laaaange - bisher ging es immer, die Reaktion des Kindes ist - zumindest in der ständig wiederkehrenden Form - neu.

Allerdings spitzt sich die Situation dahingehend zu, dass der Vater das Kind deutlich unter Druck setzt.
Will Kind nicht telefonieren, droht er beispielsweise den Weihnachtsmann anzurufen, damit dieser das Weihnachtsgeschenk wieder abholt. Oder er wird lauter und sagt Sohnemann, dass er jetzt gefälligst sein Spiel unterbrechen müsse, um mit ihm zu telefonieren....

Desweiteren kommt in den Übergabesituationen KEIN einziges Wort vom Vater, dass er sich aufs Kind freut... kein Vorfreude wecken. Nur ein "du musst".
Oder er trägt unser Kind wider seinen Willen und bitterlich weinend davon.

Außerdem erzählt Sohnemann ständig (nicht nur mir), dass Papa nicht mit ihm spielt, sondern in der Umgangszeit arbeitet oder telefoniert. Da wird das Kind dann eben auch auf Baustellen geschleppt etc.

DAS alles kann ich leider NICHT ändern. Gespräche sind sinnlos.
Aber das alles wird auch für Sohnemann das Bild von Papa ändern/geändert haben.

Mein Verhalten schaue ich mir schon sehr genau im Spiegel an und reflektiere, was ich besser machen kann.
Viele Dinge habe ich schon lange akzeptiert (akzeptieren müssen), und ganz ehrlich, ich wüsste nicht, wie ich mein Verhalten noch ändern sollte.

Es gibt mehrere Leute, die solche Situationen (wenn Sohnemann nicht mit möchte) miterlebt haben.
Da hat keiner Ideen, wie ich es besser machen könnte, sondern man ist erstaunt, wie ich in solchen Situationen so unvoreingenommen reagieren kann.

Mir geht es hauptsächlich schlecht, weil es dem Kind damit nicht gut geht. Das zeige ich natürlich nicht. Klar, das wird nicht zu 100% gelingen. Aber selbst die Psychologin meint, dass ich mich da schon sehr raus nehme und sehr genau reflektiere und das das besser kaum geht.
Irgendwie ist das in solchen Situationen, als steckte ich in einer anderen Haut und wäre ein anderer Mensch. Ich wüsste nicht, wie ich das noch besser hinkriegen sollte.

Am liebsten würde ich dich mal einladen :-), vielleicht hast du dann noch Ideen. (Das ist ganz ehrlich gemeint, und nicht gezickt oder so. Ich denke, du weißt, dass ich mehr als interessiert bin, dass sich was bessert und ALLES dafür tun würde.)

Das ich hier so oft schreibe, liegt daran, dass ich auch immer mal ein Ventil brauche, um den ganzen Mist hinter mir zu lassen.

Was die Machtkämpfe angeht: Ich kämpfe um nichts, was es nicht wert ist und dringend seinmuss. Allerdings kann ich mir auch nicht alles gefallen lassen, wie du dir denken kannst. Denn damit wird es nicht besser.... eine Gratwanderung irgendwie.

LG
S

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