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Geschrieben von carmelot am 05.01.2011, 15:50 Uhr

Familienvater versus Karrieremann

Thema Familienleben

Typ Familienvater: sorgt für "Kinder, Frau und Hof", ist verheiratet, macht im Beruf Abstriche, um in der Nähe der Familie sein zu können etc. Sein Leben ist im Sinne des Familienlebens geprägt.

Typ Karrieremann: möchte jede Fortbildung mitnehmen, jede Beförderung, geht dafür über die sogenannten "Leichen", bahnt sich in Form einer Profilneurose seinen beruflichen Weg, ist wenig zu Hause, nicht wirklich für "Frau und Kind" da und verfolgt diesen Weg unaufhaltsam, selbst wenn er am Ende seine Familie verliert.

Was denkt ihr, unterscheidet diese beiden Arten von (Familien-)Mann?

 
31 Antworten:

Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von Petra28 am 05.01.2011, 16:02 Uhr

Beide Männer erleben durch unterschiedliche Dinge "Befriedigung", würde ich sagen.

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von Leena am 05.01.2011, 16:04 Uhr

...so ganz verstehe ich den Sinn bzw. die Intention Deine Frage nicht wirklich, fürchte ich..?

Ansonsten würde ich sagen, die beiden Typen von (Familien-)Mann sind einfach die beide Extreme von berufstätigen verheirateten Vätern, oder nicht?

Einmal steht halt die Familie im Fokus (und der Beruf samt Kollegen leiden), und einmal steht die Karriere im Fokus (und die Familie kommt zu kurz). Ich finde beides nicht pricklig und denke, für einen normalen Menschen sollte es doch irgendwo einen gesunden Mittelweg geben...

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von vallie am 05.01.2011, 16:05 Uhr

der karrieremann hat deutlich mehr geld.

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von Petra28 am 05.01.2011, 16:10 Uhr

Nicht unbedingt, da der Karrieremann vermutlich auch viel mehr für sogenannte "Statussymbole" ausgibt und der Familienmensch eher langfristig investiert.

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von claudi700 am 05.01.2011, 16:10 Uhr

wie äußern sich beim familienvater die "abstriche", die er beruflich macht? geht es dabei um das berufliche weiterkommen bzgl. geld oder auch bzgl. aufgaben (mehr herausforderungen)? meist ist das eine ja an das andere gekoppelt.

beide beispiele sind für mich irgendwie zu extrem.

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von Pamo am 05.01.2011, 16:11 Uhr

Der Familienvater ist mit mir verheiratet und der Karrieremann nicht. Fragt sich, wer nun das grosse Los gezogen hat!

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von vallie am 05.01.2011, 16:14 Uhr

das ist nicht gesagt....nicht jeder karrieremann fährt porsche und hat eine yacht.
ein familienmensch legt aber wert auf geregelte arbeitszeiten und pünktliches heimkommen.
damit kannst du keinen staat machen. es sei denn, du hast geerbt.

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von carmelot am 05.01.2011, 16:20 Uhr

Abstriche im Sinne von z. B. langfristigen Fortbildungen fernab der Familie und ja, auch Abstriche im Gehalt, dafür geregelte Arbeitszeiten und die Möglichkeit, die Frau im Krankheitsfall der Kinder etc. zu unterstützen (z. B. im öffentlichen Dienst möglich).

Anderer Fall: denkt überwiegend an sich und ist auf seine eigene Entwicklung bedacht. Weniger auf die gemeinsame Entwicklung im Familienleben (Kinder beim Großwerden in ihren Schritten sehen und miterleben können etc.).

Geld ist nicht alles im Leben! egal ob für Statussymbole angelegt oder auf "die hohe Kante". Ein Herzinfarkt stirbt sich auch reich oft ganz schnell da nützt einem Prestige und ein "dickes Konto" auch nichts. Frage wäre, warum entscheidet sich Typ 2 überhaupt für Familie, wenn nicht nur wegen dem Status des Familienvaters?

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von Petra28 am 05.01.2011, 16:22 Uhr

Fortpflanzung? Weitergeben seiner Gene?

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von Möhrchen am 05.01.2011, 16:25 Uhr

Es gehört dazu. In vielen Firmen ist es wichtig, eine Familie zu haben - kann Verantwortung tragen. Ob es noch überall so ist, weiß ich nicht, aber in vielen Firmen öffnen sich mit Familie die Karrieretüren leichter...

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von carmelot am 05.01.2011, 16:57 Uhr

Eine Art Selbstverliebtheit? ... Fortpflanzung und Co.? also wenn Mann sich dann nicht so recht um "das danach" kümmert...

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von carmelot am 05.01.2011, 16:58 Uhr

Wie ist das zu verstehen, dass sich in manchen Firmen die Karrierechancen durch Familie erhöhen? also mir als Frau ist das noch nicht passiert, im Gegenteil...

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von Pamo am 05.01.2011, 17:03 Uhr

Bei Maennern wird davon ausgegangen, dass sie ein Frauchen zuhause haben, die Butterbrote schmiert, Hemden buegelt, sich rund um die Uhr um seine Kinder kuemmert (ob leiblich oder nicht) und dafuer sorgt dass er puenktlich bei der Arbeit erscheint.

Bei Frauen wird davon ausgegangen, dass sie ueberlastet ist.

Von daher ist Verheiratetsein beruflich bei Maennern von Vorteil, bei Frauen von Nachteil.

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von carmelot am 05.01.2011, 17:14 Uhr

@pamo: so ist es, so kann es sein!

... da könnte man jetzt glatt eine neue Diskussion eröffnen, nämlich die ungleiche Geschlechtsrollen- und Aufgabenverteilung!

Ich möchte auch ein Frau die für mich kocht, putzt, bügelt, schrubbt usw. und am Ende mache ich auch nur klare Ansagen und wird sie zu kompliziert oder fordert auch noch (was ihr generell nicht zusteht!!!), dann warte ich damit auf, dass ich es ja bin, der/die das Geld mit nach Hause bringt... so ein Leben muss doch toll sein, wenn man einen Menschen gefunden hat, der das mitmacht, ohne zur murren

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von vallie am 05.01.2011, 17:17 Uhr

ich dagegen hätte zur abwechslung ganz gern mal einen, der mir seine kreditkarte überlässt und meinen lebensstil ohne murren finanziert, für den koch ich dann auch ( ich mach es ja eh, nur leider ohne kreditkarte! )
und noch dazu einen, der selten zuhause ist

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...ich würde auch nicht kompliziert werden

Antwort von vallie am 05.01.2011, 17:20 Uhr

sondern mich den halben tag im fitneßstudio verlustieren.
dann kann der herr gerne karriere machen. das bißchen haushalt, da lach ich doch, wofür gibt es putzfeen und au-pair mädchen?

es müßte sich aber RICHTIG rentieren.

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von sophieno am 05.01.2011, 17:28 Uhr

Weil Typ 2 findet, dass die Frau für Herd und Kinder da ist, und der Mann für Karriere und Geld verdienen. Ich würde das auch nicht so negativ sehen: Wenn beide mit dieser Rollenverteilung zufrieden sind, ist das doch auch ok.

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von carmelot am 05.01.2011, 17:36 Uhr

Ja vallie, dass ist der Traum... und wenn er mal da ist, sollten auch andere Bereiche nicht zu verachten sein

"Ich backe mir einen Mann!"

Was würdest Du Dir denn kaufen, wenn Du eine unausschöpfliche Kreditkarte hättest?

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von Pamo am 05.01.2011, 17:38 Uhr

Vallie, du wirst aber leider feststellen dass du dich strafbar machst, wenn du seine Kreditkarte benutzt. Das nennt sich naemlich Kreditkartenbetrug, wenn die Karte auf seinen Namen ausgestellt ist. Egal was sich im Film "Pretty Woman" abgespielt hat, das entspricht nicht der Realitaet.

Nee, ich wuerde so ein Leben nicht wollen, man bezahlt fuer alles einen Preis und der ist m.E. sehr hoch.

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von Zwergenalarm am 05.01.2011, 17:39 Uhr

Ich unterstelle ja beiden Spezies, dass sie sich vorher keine großartigen Gedanken drum machen, was ihnen wichtiger ist - Familie oder Job. Ich glaube eher, dass der eine beim Aufwachen bemerkt, dass Familie was "Cooles" ist, und dass "Mann" ohnehin keine so großen Karriereambitionen hat, und der andere schlägt sich eines morgens ans Hirn (hoffentlich an das im Kopf, sonst tut´s weh), warum er sich die fordernde Ehefrau, die gefälligst ein wenig abspecken könnte, mitsamt der Kinderschar denn überhaupt angetan hat, und wie er sie denn schnellstmöglich in ein jüngeres, dünn(mm)eres, aber vor allem repräsentatives Weibchen eintauschen kann.

Ich persönlich möchte keinen von beiden, bzw. eher letzteren, wenn beim Umtausch eine kräftige Unterhalts- und/oder Abfindungszahlung stattfindet, die es mir ermöglicht mich künftig angenehm selbst bemitleiden zu können, wenn geht, jährlich einmal auf Mauritius*ironieoff*

Gott sei Dank befindet sich aber das Gros der Männer irgendwo dazwischen, wo sich auch das Gros der Frauen befindet.

LG Zwergenalarm

P.S: Die Frage sollte meiner Meinung geschlechtsneutral gestellt werden, weil´s sicher auch Hausmütterchen versus karrieregeile Damen gibt. Und natürlich gaaaanz viel dazwischen.

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von carmelot am 05.01.2011, 17:42 Uhr

@sophieno: gebe ich Dir sofort recht! aber am Ende einer so ungleichen Liebes-Rollen-Verteilung darf Frau nicht in ein Loch fallen, wenn er für eine "interessante" Jüngere Frau und Kind(er) zurück läßt... weil sich die Hausfrauenrolle irgendwann auch abnutzt und Frau selten lebenslänglich intellektuelle Entwicklung dazu beitragen kann... und Karrieremänner sind viel unterwegs, begegnen vielen Menschen und auch anderen Frauen... Frauen im Berufsleben mit ihrer eigenen Persönlichkeit...

Mein Standpunkt: egal welches Modell Frau lebt, jedes ist gut oder nicht gut (eben ohne Wertung), aber ich würde JEDER den Rat geben, denkt an auch an euch! die Kinder ziehen irgendwann aus und Frau muss gehörig aufpassen, nicht übrig zu bleiben... das Schlimmste: keine berufliche Entwicklung (für den Mann selbstverständlich hinten angestellt und verzichtet) und plötzlich "Frau allein zu Haus", weil Mann sich - fast genetisch bedingt - einem jüngeren Begierdeobjekt hinterher jagt...

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Re: Familienvater versus Karrieremann

Antwort von Leena am 05.01.2011, 17:43 Uhr

...ein Mann (Karrieretyp 2), an den ich nur erinnert werde, weil sein Name auf der Kreditkartenabrechnung steht, wäre mir zu wenig - und ein Mann (Familientyp 1), für den die Kinder unangefochten an erster, zweiter und dritter Stelle stehen und den ich zur Arbeit scheuchen muss, wäre mir zu viel.

Ich bin's zufrieden, dass mein Mann jetzt und ich beide mal arbeiten gehen und mal den Nachwuchs bekümmern. Seine Kreditkarte kann ich auch so nutzen und kochen ist für mich ein Ausgleichssport. ;-)

Aber ohne unseren Beruf, den wir beide lieben, wären wir auch beide unausgelastet, äh, unausgeglichen und ungenießbar! ;-)

So gesehen - ich plädiere weiterhin für eine gesunde Mischung aus Typ 1 und Typ 2.

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Re: ...ich würde auch nicht kompliziert werden

Antwort von Pamo am 05.01.2011, 18:01 Uhr

Und "das bisschen Haushalt" ist nicht so einfach, wenn es ein schoener, repraesentativer Haushalt ist. Ich habe es bei Bekannten gesehen. Die Dame des Hauses hat beim Umzug erst die Putzfrau die Eingangshalle reinigen lassen und dann hat sie mit einer festen Zahnbuerste nachgeschrubbt, damit die Grundreinigung stimmt. Das beinhaltet viel Planung, Organisation, Wissen und Koennen hinsichtlich von Dingen mit denen ich mich als Volkswirtin ueberhaupt nicht auskenne.
Kurz: Einem repraesentativen Haushalt vorstehen ist ein anspruchsvoller Beruf. Ich koennte es nicht ohne gute Lehre/Anleitung und angemessener Lehrzeit. Das mag einer der Gruende sein, warum manch ein Mann zur alten Ehefrau zurueck kehrt, weil er feststellt dass das juengere Austauschmodell den Job nicht beherrscht.

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@Leena

Antwort von Pamo am 05.01.2011, 18:02 Uhr

Du benutzt die Kreditkarte von jemand anderem? Vorsicht.

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Re: @Leena

Antwort von Leena am 05.01.2011, 18:03 Uhr

...nee, ich nehm ich immer mit, ich brauch doch schließlich auch jemanden zum Tragen! ;-)

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Re: @Leena

Antwort von Pamo am 05.01.2011, 18:05 Uhr

Legal wirds wenn er dir eine Zweitkarte auf deinen Namen aber auf seine Kosten ausstellen laesst. Dann kannst du ohne ihn auf seine Kosten einkaufen, er braucht nicht alles zu sehen und beim Tragen hilft sicher ein Verkaeufer, wenn du viel ausgibst.

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Da ist ein guter Ehevertrag wichtig;-)

Antwort von Möhrchen am 05.01.2011, 18:38 Uhr

...dann kann der gute auch von Dannen ziehen...wenn ich dafür dann die FeWo auf Juist habe plus schickem Haus hier plus Alimente...

Weißt Du, einer unserer GF ist weit von daheim...hat offensichtlich eine Affäre und ich denke, seine Frau ahnt das, rechnet damit o.ä. Vermutlich war diese Heirat einfach für beide gut...er hat eine Vorzeigefrau (ist gebildet, kann repräsentieren) wenn er sie braucht und sie hat die finanzielle Freiheit, ein tolles Haus am Meer und einen Mann, der sie kaum nervt...sie kann sich (dank Hauspersonal) entsprechend leicht um die Kinder, das Haus und die Golfausrüstung kümmern...beide sind aktuell zufrieden...denke ich;-)

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als erstes würde ich meinen body

Antwort von vallie am 05.01.2011, 21:27 Uhr

runderneuern lassen. á lá demi moore. die hat mit fast 50 einen körper....du lieber gott!!!
der rest ist dann nicht mehr so wichtig, die zeit krieg ich schon rum, um abends müde zu sein.

mit fast double 4, fast 25 jahren arbeitenderweise, zwei kindern, einem geizhals zum erstmann und einem armen zweitmann, erlaube ich mir zu sagen:
ich hätte nichts gegen einen superreichen gönner.

sex wird überbewertet und hatte ich in meinem leben mehr als genug, auch an variationen, was bleibt ist geld.

meine mutter kam genau zum selben schluss, als mein vater schon gestorben war, ich habe es nie verstanden, heute ja....aber es ist zu spät.....
wenn es drauf ankommt, ist man verblendet und idealistisch. und:
die superreichen wachsen nicht auf den bäumen.

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Kümmern...

Antwort von Petra28 am 05.01.2011, 22:39 Uhr

Tut er doch - er schafft die Kohle ran. So wie der Steinzeitmann das Mammut rangeschafft hat.

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Mit der Zahnbürste?

Antwort von Petra28 am 05.01.2011, 22:42 Uhr

Wenn ich schon eine "Eingangshalle" hätte, dann hätte ich auch entsprechendes Personal.

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Re: Mit der Zahnbürste?

Antwort von Pamo am 05.01.2011, 22:44 Uhr

Sie hatte entsprechendes Personal. Doch falls du schon mal eine Putzfrau gehabt hast (ich nicht, ich habe das aber genau so von mehreren Freundinnen erfahren), dann wirst du wissen, dass die nie genau so putzen werden wie du dir das vorstellst.

Mit einer Zahnbuerste. Damit wurden die Fugen perfektioniert.

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