Für alleinerziehende Eltern

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von Leena  am 09.04.2015, 19:01 Uhr

Gar nicht billige Arbeitskraft

Ich schließe mich da uneingeschränkt STT an - wenn ich einen Anwärter oder einen Jurastudenten da sitzen habe, kostet der nicht nur seinen Lohn und seine Zeit, sondern zum Gutteil auch meinen Lohn und meine Zeit, und es ginge wirklich wesentlich schneller, wenn man die anstehenden Sachen selbst würde. Man muss es erklären, man muss den Sachverhalt erklären, der "Auszubildende" muss sich damit befassen und die Sache verstehen, dann muss man den Arbeitsauftrag formulieren, dann die ersten Ergebnisse sichten, Hinweise geben, überarbeiten lassen, so lange, bis es passt (oder gar nicht zu retten ist), dabei immer wieder erklären, Kontext erklären, Zusammenhänge im Kleinen und Großen erklären, .... bis der halbwegs sinnvoll wirklich arbeiten kann, ist er tatsächlich schon wieder auf die nächste Stelle "weitergereicht" worden.

Natürlich ist es wichtig und richtig, neue Kollegen auszubilden, und die neuen Kollegen auch gut auszubilden, das sind schließlich diejenigen, die morgen und übermorgen die Arbeit schaffen müssen.

Aber es wäre definitiv zu viel Arbeit (und zu viele Kosten), da Anwärter nachhaltig über Bedarf auszubilden, wenn man nicht übernehmen wollte (gut, bei den angehenden Juristen sieht es etwas anders aus, das ist dann doch eher "durchlaufender Posten", aber die sind ja auch nicht so lange da).

 
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