Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Igeline am 12.04.2012, 22:24 Uhr

Au pair?

Hallo zusammen,

ich habe eine tendenzielles Betreuungsproblem. Meine Tochter kommt um halb 2 aus der Schule zu mir. Meistens schaffe ich es um 16 Uhr Feierabend zu machen, aber momentan geht das gar nicht. Auch sonst ist es eine Gratwanderung, mach ich früh Feierabend hab ich ein "schlechtes" Gewissen meinem Laden gegenüber, arbeite ich länger meldet sich das Kindergewissen.
Nun überlege ich ernsthaft mir ein Aupair "zuzulegen".
Wer hat Erfahrungen und kann mir Tipps geben, evtl. auch Infoadressen.
Am liebsten wäre mir ein englisch sprechendes Aupair, oder ist das nebensächlich?
Was mit den ganzen Afrikanern, die man "findet"?

Danke für eure Hilfe.

LG Jule

 
14 Antworten:

Re: Au pair?

Antwort von Mucki+Ninchen am 12.04.2012, 22:37 Uhr

Hallo Jule!!

Erfahrungen habe ich nicht - aber ab dem Sommer ein Problem. Wir teilen uns einfach ein Aupairmädchen :-)

Meine generelle Sorge besteht bei dem Thema irgendwie darin, dass ich dann nie "meine Ruhe" Zuhause habe, weil ja immer das Aupairmädchen da ist, oder? Andersrum hätte ich auf einen Schlag 80% Sorgen weniger.

Aber das kostet doch ,oder? Suchen würde ich wohl über solche Agenturen. Hast du da mal nachgefragt? Was man so findet - da hätte ich Bedenken. Oder, was ich noch im Kopf habe, sind solche Leihgrosseltern-Vereine. Die werde ich nämlich demnächst mal bemühen! Müsste ja derselbe Verein bei dir und mir sein...

LG M

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Re: Au pair?

Antwort von CKEL0410 am 13.04.2012, 6:52 Uhr

Frag doch mal im baby und Job Forum,da sind einige mit Erfahrungen!

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Re: Au pair?

Antwort von Ikmam am 13.04.2012, 9:06 Uhr

Wir haben es mal versucht - vor der Geburt von Nr.4.

Bei uns war es ein totaler Reinfall: Das Mädel kreuzunglücklich, absolut unselbstständig und trotz vorheriger langer Klärung und vielen Vorgesprächen, was wir uns vorstellen: Ein Outdoor-Muffel. Das ging bei uns und mit unseren Kids gar nicht. Wir haben 5 Monate versucht, sie und uns zu motivieren, das Beste draus zu machen und einen Weg zu finden. Aber letztlich hatte ich mehr "Geschiss" als vorher "nur" mit meinen Kids und der Schwangerschaft, also haben wir es abgebrochen. Das Mädel hat gewechselt, ich habe nie wieder etwas gehört von ihr. Schade eigentlich.

Das ganze Prozedere lief über eine Agentur, mit der gab es dann auch noch Ärger. Eigentlich hätten wir noch Geld zurück bekommen müssen, man stellte sich taub und doof. Eine Klage haben wir uns gespart - es hatte schon genug Nerven gekostet ...

Bei unseren damaligen Nachbarn lief es aber deutlich besser: Sie hatten 3 Aupairs in Folge und waren immer zufrieden.

LG,
Silke

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Re: Au pair?

Antwort von leaelk am 13.04.2012, 9:27 Uhr

Hallo,
ich hatte mal für 4 Monate ein Aupair und hatte das Gefühl, ich hatte ab dem Zeitpunkt 4 Kinder statt 3.
Das ging gar nicht und nach 4 Monaten unendlicher Geduld meinerseits, haben sich unsere Wege getrennt.
Für mich käme ein Aupair nicht nochmal in Frage.

LG K erstin

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Re: Au pair?

Antwort von amadeus_hates_music am 13.04.2012, 9:30 Uhr

Ich hatte schon 3 au pairs. Die erste aus Polen war genial! Die zweite auch aus Polen war eine Katastrophe, die habe ich dann nach 4 Wochen rausgeschmissen und der dritte aus Peru war ein echtes Goldstück!
Im Sommer strebe ich wieder ein au pair an. Soll wieder ein Junge aus Peru werden.

LG ahm

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Re: Au pair?

Antwort von Nurit am 13.04.2012, 9:48 Uhr

Wir hatten damals, als unser Kind ein Jahr alt war und ich wieder arbeiten musste, über ein Aupair nachgedacht und uns bei einer Agentur gemeldet.
Ganz ehrlich: das hat ein Heidengeld gekostet und es ist nix bei rum gekommen. Die vorgeschlagenen Gestalten hätte ich niemals mit meinem Kind alleine zu Hause gelassen, zudem war es dann immer nur für drei Monate etc, also hätte unser Kind sich andauernd an eine fremde Bezugsperson gewöhnen müssen.
Fazit: für ganz kleine Kinder ist das eher nicht so optimal, für größere dann schon eher. Aber man muss genau gucken, wir hatten diverse Mailwechsel, wo bei der zweiten oder dritten Mail sich dann rausstellte, dass die angebene Erfahrung mit Kindern nicht stimmte...

Zu den Bedingungen: Flug muss bezahlt werden, Kost und Logie (eigenes Zimmer), Krankenversicherung, ca. 200-300 Euro Taschengeld, Zeit, um beispielsweise einen Sprachkurs zu besuchen, PKW sollte zur Verfügung stehen, feste wöchentliche Arbeitszeit (das war aber alles so, wie wir das auch gedacht hatten)


LG,
nurit

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zu den Kosten und den Arbeitszeiten

Antwort von amadeus_hates_music am 13.04.2012, 10:42 Uhr

Das Taschengeld liegt bei ca 260 Euro/Monat. Dazu kommt eigenes Zimmer, mögl. mit Fernseher ausgestattet. Sprachkurs sollte von der Gastfamilie bezahlt werden (regional unterschiedl. teuer, zwischen 30 und 60 Euro/Monat). Eigener PKW muß nicht gestellt werden, aber eine Monatskarte für die Öffis. (ca 60 Euro/Monat, je nach Region). Dazu kommt Verpflegung (Essen). Haftpflicht u. Krankenversicherung liegt so um die 20 Euro/Monat. Alles in allem kostet das Au pair zwischen 500 und 600 Euro/ Monat (Mietanteil mit reingerechnet).
Die Anreise zahlt normalerweise das Au pair selber.

Arbeitszeit sind 30 Stunden/Woche, wobei mindestens 1 WOchenende im Monat frei sein sollte.
Gerade mit kleineren Kindern und als AE fand ich die Lösung genial. Babysitter/Bezugsperson wohnt mit dem Kind zusammen und der Haushalt ist überwiegend erledigt, wenn Mutti vom arbeiten kommt.
Ich hab es immer sehr genossen, abends jemand zum quatschen zu haben und auch mal weggehen zu können.

LG ahm

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Re: Au pair?

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 13.04.2012, 12:45 Uhr

Ich habe da auch schon immer mal daran gedacht, höre aber von Kollegen/Bekannten hauptsächlich keine guten Erfahrungen.

Zudem sind die Kosten recht hoch, so 500- 600 Euro im Monat muss man mit allem schon rechnen.
Und dann frage ich mich auch immer, ob man sich auf den (zunächst unbekannten) jungen Menschen auch verlassen können wird.

Naja, ich habs zu den Akten gelegt, vielleicht später, wenn mein Sohn größer ist (und ich mehr Geld verdiene .-)

Suchen würde ich über Agenturen.


LG
S

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Re: Au pair?

Antwort von rabukki am 13.04.2012, 21:23 Uhr

Ich kann dir nicht helfen, habe aber eine ähnliche Frage. Kann man sich ein Au Pair teilen? Ich bräuchte regelmäßige Betreuung für Abend- und Wochenendzeiten, habe aber kein Zimmer zur Verfügung. Geht sowas - aus Sicht der Agenturen?

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Nein. Teilen geht nicht.

Antwort von amadeus_hates_music am 13.04.2012, 23:00 Uhr

Das hat auch nichts mit den Agenturen zu tun, sondern mit den gesetzlichen Vorgaben um den au pair Status zu erfüllen.

Au pairs sind auch keine billigen Arbeitskräfte, sondern eine Art Familienmitglied auf Zeit. Sowohl Gastfamilie als auch au pair sollen davon profitieren können.

Ich habe übrigens für mein letztes au pair mein Schlafzimmer geräumt und auf der Coutch geschlafen. Aber DAS war es deffinitiv wert!

Er kam an und ich fragte ob er sich das WIRKLICH zutraut REGELMÄSSIG ein einfaches Mitagessen für uns herzustellen.

Yo, meinte er, aber nur peruanische Gerichte. Ich war völlig einverstanden, unter der Voraussetzung, daß er die benötigten Zutaten nicht im örtlichen "Kölle Zoo" besorgt..

Das war weiter kein Problem für ihn. Gekocht hat er SEHR lecker!
Er verschwand am 2. Tag für 3 Stunden in meiner Küche und danach hatte ich PLATZ in der Küche. Er hat alles PERFEKT umorganisiert!

Den Haushalt hatte er nebenbei im Griff.

Er ging morgens mit dem Hund, machte Frühstück und organisierte das Kind für die Schule (3. Klasse), dann verschwand er vormittags in die Sprachschule. Mittags ging er wieder mit dem Hund, kochte und beaufsichtigte das Kind.

Abends machten wir gemeinsam Abendessen und klönten.
Ab und zu ging er mal mit anderen Peruanern aus.
Wenn ich meine Ruhe wollte zog er sich dezent in sein Zimmer zurück.

Wir hatten höllisch Spass zusammen!
Viel Spass beim Rodeln und Schneeman bauen, im Garten, bei den Pferden usw, usw. Die Gespräche waren Klasse! Ich hab viel über Peru erfahren. Das Leben, die Mentalität. Wir quatschten über Politik, Religion, Heimweh und Auswandern. Ich half ihm mit seinen Papieren und einer Studienzulassung in D. und er schleppte Sprudelkisten, und übersetzte mir spanische Texte.

War eine TOLLE ZEIT!

War wie den großen Sohn meiner besten Freundin dazu haben.

LG ahm

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Re: Schliesse mich ahm an!

Antwort von Anjaunddavid am 14.04.2012, 9:33 Uhr

Ich hatte schon 5 Au Pairs, allerdings in der Zeit, als meine Kids wirklich noch mini waren, d.h. zwischen 0 und 4 Jahren....
Ich nehme an, wenn das erste Au Pair bei jemandem ein Reinfall war, resignieren viele und lassen es, aber damit muss man rechnen!
Wir hatten das Glück, dass es erst mit Au Pair Nummer 5 nicht klappte, na gut, dann musste er eben wieder heim.

Ich würde es, wenn ich denn den Platz hätte, immer wieder machen, vor allem, (wie ahm schrieb) ein Au Pair Junge ist absolut bereichernd, gerade als männliche Bezugsperson, was ich so wichtig finde.
Unserer kam aus Polen und wir haben heute noch Kontakt.

Jule, wie schon geschrieben, schau mal im Baby und Job, da gibt es unzählige Beiträge dazu- ICH finde sowas genial!

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Re: Schliesse mich ahm an!

Antwort von spiky73 am 14.04.2012, 11:07 Uhr

moin!

zu dem thema habe ich igeline eine pn geschrieben, sie ist vermutlich noch mit lesen beschäftigt.

da ich ihr ein paar infos verlinken wollte, habe ich gestern zum thema noch etwas gegoogelt.
meine erfahrung war, dass ich eigentlich schon immer (für meine begriffe) recht lang suchen musste, bis ein au pair "angebissen" hat, in den letzten beiden jahren war es recht schwer, obwohl ich unterstützung im herkunftsland hatte (die dame hat wohl u.a. mädchen für eine deutsche agentur in der ukraine ausgesucht und bei den behördengängen im heimatland unterstützt). sie sagte mir 2008/2009 schon, dass es für sie immer schwieriger würde, mädchen zu finden, weil die meisten entweder gar nicht nach deutschland wollen (sondern inzwischen in die usa), oder die kontaktanbahnung zu den familien selbst per internet machen, oder aber ganz konkrete vorstellungen davon haben, wie die gastfamilie zu sein hat (möglichst begütert, möglichst wenig arbeitsaufwand, dafür aber möglichst viel aussicht auf "dolce vita"). und nach der EU-osterweiterung sind viele potentielle au pairs einfach weggefallen, weil sie jetzt auf einfacherem wege in den westen einreisen können und bessere verdienstaussichten haben...

und wenn man - als "unattraktive" gastfamilie - dann nach langer suche endlich ein au pair gefunden hat, das au pair kommt und entpuppt sich als reinfall, dann findet man meist keinen ersatz mehr. das liegt daran, dass die meisten potentiellen au pairs im sommer zur verfügung stehen - mit dem schul- oder studienabschluss in der tasche. viele wollen einfach nur ein paar wochen überbrücken (kurzzeit-au pairs sind daher einfacher zu finden, aber eben auch nur in der "hoch-zeit" während der sommermonate), und im herbst sind dann alle unter und mit gastfamilien versorgt.
so, und wenn die potentielle gastfamilie dann schon monate mit der suche des (ersten) au pairs und der bewältigung der bürokratischen hürden zugebracht hat, das sehnsüchtig erwartete au pair entpuppt sich dann als flop und geht nach kurzer zeit - dann steht man u.u. im herbst ganz ohne betreuung da.

den spruch "ich verlasse mich nur auf eine agentur" kann man sich auch in die haare schmieren. meine erfahrung. die kassieren auch nur ein heidengeld für eine dienstleistung, die die gastfamilie selbst übernehmen kann.
allerdings habe ich mich, nachdem es mit den beiden letzten au pairs so ein reinfall war, auch an zwei oder drei agenturen gewandt, hätte eben die 500+ euro vermittlungsgebühr irgendwo aufgetrieben, einfach, um die kinderbetreuung wieder gesichert zu wissen und in der hoffnung, dass die agenturen vielleicht noch einen trumpf in der hinterhand hätten - alle agenturen haben abgewunken, sie hätten eh derzeit mit engpässen an möglichen au pairs zu rechnen, und an eine ein-elter-familie mit meinen voraussetzungen (in der walachei wohnend, mit einem kind unter 2, das noch in die windeln pupst) sei eine vermittlung so gut wie ausgeschlossen, weil die meisten au pairs das nicht möchten.

danach habe ich dann die au pair sache aufgegeben - obwohl es vom grundsatz her eine klasse sache ist und ich in der zeit, wo es mit den mädchen gut klappte, weniger stress hatte als heute.

einen jungen würde ich nicht mehr unbedingt in erwägung ziehen, weil die jungs mit denen ich in kontakt stand (einer war dann 3 monate lang bei uns, ein riesenreinfall, ein anderer wollte kommen, hat zugesagt und sich dann plötzlich doch für eine andere familie umentschieden), es eigentlich nicht aus überzeugung machten, sondern, weil sie sich davon ein sprungbrett fürs auslandsstudium erhofften...

lg, martina

... die immer noch dem einen au pair hinterher trauert...

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mh, da gehen die Meinungen ja weit auseinander

Antwort von Kleiner Mann am 14.04.2012, 14:18 Uhr

wir hatten insgesamt fünf Stück, eine Katastrophe schlimmer als die anderen.

Ohne ins Detail zu gehen (vielleicht schreibe ich irgendwann mal ein Buch) kann man es NICHT empfehlen, wenn jemand auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen ist, WIRKLICHE Hilfe zu bekommen, die zumindest ansatzweise kompetent und einsatzwillig ist. Schöne "Zeugnisse" legen eigentlich alle über die Agenturen vor, so nach dem Motto "liebe Kinder und habe viel Erfahrung mit ihnen". Wir hatten IMMMER noch ein Kind mehr, das auch bedacht und "betreut" werden musste. Bis ich sie mal WIRKLICH allein verantwortlich lassen konnte, vergingen Wochen/Monate und auch dann musste ich noch große Abstriche machen.

Was für mich NIE wieder in Frage käme, wäre, jemanden ständig im Haus zu haben. Mich hat das schon sehr gestört und auch jetzt, wo es räumlich einfach wäre, da man "getrennte" Bereiche hätte, ich habe mich einfach "anderes" gefühlt, mir gefiel es nicht.

Kenne auch Freundinnen, die selbst Au-pair waren und tolle Zeiten hatten, für uns wirklich NIE NIE NIE wieder.

Die Babysitter übrigens, die ich danach suchte und fand, waren spitze, sie waren flexibel und liebten unsere Kinder. Es war ein wenig mehr Organisation und klar, auch teuer. Aber es lief erheblich besser.
Eine unserer Babysitterinnen ist heute Patin bei einer meiner Töchter und ich bei ihrer Tochter. Und sie ist mit einer meiner besten Freundinnen

LG,
Anne

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Re: @Kleiner Mann

Antwort von montpelle am 15.04.2012, 12:43 Uhr

Wenn es bei euch mit keinem von insgesamt fünf AuPairs geklappt hat, könnte das aber auch durchaus an euch gelegen haben.

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