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Geschrieben von Leena am 02.05.2010, 13:11 Uhr

ähm...

Warum würde es für Dich persönlich eine "Niederlage in Sachen Erziehung" bedeuten, wenn Deine Kinder bereits mit 13 einen festen Freund hätten? Dagegen wäre es für Dich "normal", wenn sie "ein wenig mit der Sexualität experimentieren"?

Erschließt sich mir nicht so ganz... Ich war in meinem Leben immer phasenweise monogam, meinen ersten "festen Freund" hatte ich mit 14, wir waren damals ein halbes Jahr zusammen, und ja, wir haben auch ein wenig "mit der Sexualität herumexperimentiert". Aber ich habe mich eigentlich "sicherer" oder "geborgener" gefühlt, mit jemandem herumzuexperimentieren, in den ich verliebt war, der mir wichtig war und dem ich enorm viel Grundvertrauen entgegen gebracht habe (das mit dem "Grundvertrauen", dass er mir nicht schaden will, ist übrigens auch nach der Trennung geblieben).

Aber warum sollte das eine normal und in Ordnung sein, das andere aber nicht..? *kopfkratz*

Ansonsten bin ich aus Prinzip gegen hormonelle Verhütungsmittel, und die platten Sprüche, die ich bisher von 98% aller Ärzte gehört habe, wenn sie entsprechende Präparate anpreisen wollten und ich wagte, Bedenken zu äußern, fand ich auch nicht vertrauenssteigernd... So gesehen denke ich - Verhütung ja, aber die Pille muss meine Tochter, bis sie erwachsen ist und alleine entscheiden muss, nicht nehmen. Zumal die Pille nur vor ungeplanten Schwangerschaften schützt, aber vor allem möglichen anderen nicht.

 
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