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Geschrieben von Ebba am 28.05.2013, 22:24 Uhr

Wundert dich das?

Doch, es findet ein Umdenken statt, die Politik wird durchaus abgemildert.

Und, wer sind wir, diese Ein-Kind-Politik verurteilen zu wollen, auch wenn die Folgen, die Auswüchse grausam und dramatisch sind. Denn, was wäre ohne diese Ein-Kind-Politik geschehen? Wieviele Menschen wären, bei ungebremstem Bevölkerunswachstum bei Hungeresnöten verstorben?
"Für die 100 Jahre der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird die Zahl der Hungertoten auf 100 Millionen geschätzt.[3"
http://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnöte_in_China

Was wäre, bei stetig wachsender Bevölkerung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gewesen?

Natürlich ist es in gewisser Weise zynisch die möglichen Toten durch Nichtstun u. infolge von Hungersnöten aufzurechnen gegen ermordete Kinder und vmtl. auch bei Abtreibungen verstorbenen Müttern.

Aber, wir können nicht beurteilen, was hier richtig gewesen ist oder wäre und die Aufschreie haben was verlogenes, wie ich finde.

 
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