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Geschrieben von Hase67 am 21.03.2022, 10:41 Uhr

Unsere Nachbarn haben Flüchtlinge aufgenommen

Ich finde die Situation, mit der eigenen Mutter (oder anderen engen Verwandten, mit denen man sonst nicht zusammenlebt) unter einem Dach zu wohnen, noch mal was anderes.Und zwar genau wegen diesem "eigenen Trott", in den auf dieser engen Beziehungsebene viel mehr reinspielt als mit Leuten, die einem persönlich eigentlich fremd sind. Weil man eben eine gemeinsame Geschichte hat. Ich würde nicht auf die Idee kommen, Gästen das von ihnen "falsch eingeräumte" Geschirr umzuschichten, bei meinen Kindern mache ich das auch und habe gleichzeitig dieses blöde Gefühl, mich wie eine Glucke auf sie draufzuhocken oder hinterherzuräumen. Bei fremden Gästen im eigenen Haus ohne abgetrennte Bereiche ist es eher so, dass man sich nie so ganz "fallenlässt", das kann schon in Stress ausarten. Und mir geht es auch so, dass ich bei Gästen immer parallel noch überlege, ob es denen gut geht, ob ich ihnen noch etwas anbieten könnte oder sollte... Da könnte ich mich dann z. B. hier im Homeoffice auch sehr schlecht abgrenzen.

Was die Barabhebungen angeht: Das ist ein verständlicher Reflex, für das ukrainische Bankensystem aber natürlich fatal, weil das Geld ja irgendwoher kommen muss. Wenn alle ihre Girokonten leerräumen, reißt es die Finanzkrise noch tiefer nach unten...

 
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