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Geschrieben von MM am 09.08.2013, 0:05 Uhr

Naja STT, in dem Punkt widerspreche ich mal...

... denn das, was von Freunden/"Freunden" mitunter an Gruppenzwang ausgeübt wird bzw. was ein Kind als solchen empfinden kann, würde ich nicht unterschätzen - ich meine, es gibt doch massenweise Fälle. wo Kinder/Jugendliche sich von ihrer Peergrop haben zu etwas Blödsinnigem oder sogar Gefährlichem hinreissen lassen!

Auch wenn diese keine pädagogischen Massnahmen anwenden, so kann der Druck dahinter sogar schlimmer sein - denn man will "dazugehören", es ist zwar nicht "Geld und Lektionen" im Spiel, wie du schreibst - dafür aber sowas wie Prestige, Coolsein, Dazugehörigkeitsgefühl..., man will nicht "kneifen", feige sein etc. Den Eltern widersetzt man sich in einer bestimmten Phase doch viel eher als den Freunden/"Freunden"!

Aber natürlich kann es auch im positiven Sinnen einen Anschubs von Freunden/Spielkameraden geben - z.B. bei kleineren Kindern beim Schwimmen- oder Radfahrenlernen - da will man es halt auch so gut können wie der Kumpel...;-)

Ich würde generell die "Autorität" des Freundeskreises nicht unterschätzen, weder im Guten noch im Schlechten!

 
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