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von Leena  am 21.04.2014, 12:34 Uhr

Nach der Geburt Vater nicht angeben, vor- und nachteile !!

Warum sollte sie strafrechtlich ein echtes Problem haben?

Ich habe gegenüber dem Jugendamt völlig wahrheitsgemäß erklärt, dass ich weiß, wer der Vater ist, es aber nicht sagen möchte. (War allerdings erst im Rahmen der Stiefelternadoption, vorher hat niemand irgendetwas gefragt.)

"Vielleicht will es wissen, wo es herkommt, Verwandte kennelernen, was auch immer? Und weil Mutter ihre Ruhe haben will, werden die Interessen des Kindes nicht neachtet? Ich rede noch gar nicht mal von Erbrecht und solchen Sachen......."

Warum sollte das Kind nicht wissen, wo es herkommt, keine väterlichen Verwandten kennen etc.? Da sehe ich eindeutig keinen "Automatismus". Mein ältester Kind weiß übrigens auch, wo es "herkommt", kennt Oma, Opa, Tanten, etc. - gut, das Verhältnis ist teilweise nicht unbedingt innig und intensiv, aber das ist wieder etwas kompliziert. *seufz* Und ob es anders wäre, wenn in einer Geburtsurkunde früher mal etwas anderes gestanden hatte, bezweifele ich.

Was das Erbrecht betrifft - für mich war es auch ein Argument, den Vater nicht anzugeben, damit der Nachwuchs nicht später mal für einen Vater zahlen muss, der nie etwas mit ihm zu tun haben wollte nach der Geburt. Der Vater hatte seinerzeit übrigens die Ausbildung geschmissen nach unserer Trennung und lebt seitdem komplett von staatlichen Leistungen, wenn er nicht in medizinischer Behandlung ist.

Mit Nachwuchs ist mittlerweile 15 - bisher tut es mir noch nicht leid, den biologischen Vater nicht angegeben zu haben.

 
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