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Geschrieben von Leewja am 22.07.2016, 14:45 Uhr

Ich denke, es gibt verschiedene Arten des Kleinhaltens

und manche davon können selbst die emanzipiertesten, feministischsten Frauen treffen, wenn die unbemerkt reinrutschen (ja, ich spreche aus Erfahrung).

Dennoch ist selbstverständlich das "gesellschaftliche" Bild der Frau ein vollkommen anderes, als im afghanischen Hinterland, der syrischen Einöde, der Suadiarabischen Grosßstadt, den Mormonenhochburgen in Utah, den orthodoxen Bezirken in Jerusalem oder im katholischen schwarzwalddorfes in den 50ern.

Natürlich ist auch hier tagtäglich der kampf da, seine Platz zu behaupten, finde ich jedenfalls. Ganz unvordergründige, hinterrückse, diskrete Kleinigkeiten im Alltagsleben, gerade im beruflichen, fallen mir schon auf.
bei uns ist auffällig, dass die hervorragenden, kompetenten, empathischen, ehrgeizigen, sehr gut ausgebildeten, extrem zuverlässigen, aber eben gebärfähigen JungärztINNEN einen Jaheresvertrag nach dem anderen bekommen, während jeder mit Penis unbesehen unbefristet eingestellt wird...

naja, auch die eweigen Grabenkämpfe UNTER Frauen (erwerbstätig vs. zuhausebleibmutter,) machen das Leben unnötig schwer.

Aber ganz grundsätzlich lebe ich schon in dem Wissen und Bewusstsein, ebenso wertvoll mit ebensolchen rechten und pflichten, gleichwertig und gleichberechtigt in diesem land leben zu können, wie die männlichen Einwohner. doch.

 
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