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Geschrieben von Sille74 am 23.07.2016, 14:33 Uhr

Na ja, aber der Text sagt doch deutlich: es geht ...

... doch um Rechte und Ansprüche der betroffenen (Zweit-, Dritt,-X-)Frauen und oft auch von Kindern. Klar kann man jetzt argumentieren, es gehe ums Prinzip und man könne das ganz grundsätzlich nicht dulden, und ob es rechtsstaatlich so unbedenklich ist, wenn es dann wieder Entscheidungen gibt, wo nicht von einer gültigen Ehe ausgegangen wird, ... darüber kann man sicherlch diskutieren. Aber dieses Praxis ist auf jeden Fall im Sinne der betroffenen Frauen (und ggf. Kinder). Und das ist schon auch ein Argument, finde ich (und die rechtliche Situation gibt eine solche Entscheidung ja durchaus her). Denn die Frauen sind in die jeweils zu entscheidende Lage hineingeraten, oft vielleicht nicht einmal so ganz freiwillig, und Entscheidungen in die andere Richtung würden nur wieder den Mann und/oder ggf. dessen Familie begünstigen.

 
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