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Geschrieben von maleja am 22.07.2016, 18:15 Uhr

was genau meinst du denn damit?

Ja so einfach ist das nicht zu beantworten.
Also ich finde es schon ok, dass Männer ihre männlichen Macken haben und Frauen ihre weiblichen. Damit meine ich so Dinge wie Jäger und Sammler - das auf das gesellschaftliche Miteinander bezogen.

Ich selbst wurde so erzogen, dass ich jederzeit meine Frau stehen kann und mich nie von einem Mann abhängig machen musste.
Wie das Leben so manchmal verläuft, sei mal dahingestellt...

Ich bin keine Emanze, auch keine ausgeprägte Feministin. Kann damit leben "Ingenieur" zu sein, obwohl ich selbst inzwischen Ingenieurin sage.
Mir ist wichtig, dass Mann und Frau in der Gesellschaft und im Arbeitsleben die gleichen Rechte haben und würde immer darum kämpfen. Einen Job nicht zu bekommen, weil ich eine Frau bin, ist mir komplett fremd. Vielleicht war das schon mal der Grund, aber der Gedanke wäre mir nie in den Sinn gekommen.
Mein technisches Wissen wird nur von Männern angezweifelt, die selber viell nicht gerade die hellsten Leuchten sind.

Was meinte ich nun? Halt das typisch männliche Denken. Schutz der Herde, Essensbesorgung für die Herde, Jäger halt. So wie Einstein schrieb, sie brauchen das Gefühl, wichtig zu sein. WIR sind es. Und WIR wissen das!

Hihi, ich erkläre meinen Afghanen auch öfters, dass in Deutschland das andersrum ist. Dass hier die Frauen die Chefs sind. Und sie glauben es mir ;-)

 
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