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Geschrieben von shinead am 03.01.2015, 10:45 Uhr

frage...mindestlohn riskieren?

Solche Arbeitnehmer liebt doch jeder Arbeitgeber.... 14 Tage durch arbeiten, Krankschreibungen durch Urlaub umgehen, Sorry - du machst Dich selbst zum Sklaven, der nach der Arbeit auch noch gedemütigt wird. Und dazu braucht es noch nicht einmal eine Bezahlung unterhalb des Mindestlohns...

Was ich tun würde?
Die Januar-Abrechnung abwarten. Wegen eines nicht erhaltenen Briefes wäre ich nicht nicht nervös. Ich würde erst einmal davon ausgehen, dass das Lohnbüro und der Arbeitgeber sich der gesetzlichen Verantwortung bewusst sind.
Steht auf der Abrechnung ein Stundenlohn unterhalb von 8,50 Euro, auf Fehler in der Abrechnung hinweisen. Reagiert der Arbeitgeber nicht, würde ich ihn melden (Wer ist da zuständig? Der Zoll?)

So oder so würde ich mir einen Job suchen. Du bist gerade in einem Arbeitsverhältnis, das ist die beste Voraussetzung für Bewerbungen. du beweist doch gerade, dass Deine Einschränkungen nicht DIE Rolle spielen können. Immerhin arbeitest Du offensichtlich körperlich aktiv.
Such was neues, ändere Deine Einstellung zum Job (niemand dankt es Dir, wenn Du durch arbeitest oder lieber Urlaub verbrätst als einen gelben Schein abzugeben), und trete für Deine Rechte ein! M.E. Kommt soll-ich-für-ein-paar-Euro-auf-den-Mindestlohn-bestehen direkt hinter man-kann-mich-ruhig-Abhören-und-meine-Verbindungsdaten-speichern-ich-habe-nichts -zu-verbergen.

Mach Dich nicht kleiner als Du bist!

 
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