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von Leena  am 24.04.2014, 10:14 Uhr

danke leena, der vollständigkeit halber bitte ergänzen um

Waren einige Beiträge dann in dem Strang im "3 und mehr", kann man ja dort dann nachlesen - der Vollständigkeit halber kein Problem. :-)

Ich finde übrigens auch den zweiten Teil von Stellas Posting, auf den Du in Deinem o.g. Beitrag an mich verwiesen hast, immer noch unter aller Kanone. Lies Dir mal ernsthaft die von Dir verlinkten (und offenbar als gut befundenen) Zitate von Stella durch:

"Ich will nicht wissen, wie viele, die ihre (Schein-)Unabhängigkeit und ihren Job hier ständig lobpreisen, abends verbittert daheim sitzen, die Visage voller Falten und greinen, weil alles nicht so ist, wie sie es sich irgendwann mal vorgestellt haben."

"Kenne ich doch mehr zufriedene Mütter ohne diese Minderwertigkeitskomplexe, weil der Mann das Geld heimbringt, aber dafür mit normalen Kindern als arbeitende Mütter, die ebenso normale und gut erzogene Kinder haben. Das ist der Beweis."

"Aber klar, dass man eine verzerrte Wahrnehmung hat, wenn man von Neid und Mißgunst zerfressen auf denen herumhackt, die in diesem Land die Wahrheit aussprechen. Auch, weil sie selbst irgenwie cleverer waren und vielleicht auch den richtigen Mann gefunden haben, während andere in komischen Beziehungen vor sich hindümpeln und kreuzunglücklich sind, weil der Alte geizig ist wie sonstwas und sich um nichts kümmert."

"Erstaunlich finde ich auch immer wieder, dass sich in diesem Forum so extrem viele Möchtegern-Karriereweibchen zusammenfinden, die hartnäckig ihr Modell verteidigen, als ginge es um ihr Leben.
Das kenne ich von der anderen Seite nicht. Die sind einfach nur zufrieden und texten nicht jeden damit zu."

Meinst Du wirklich, dass ist Ausdruck von "leben und leben lassen", "soll jeder sein Modell leben", "nicht für jede Familie und jede Situation passt das Hausfrauen-Ehe-Modell" etc. pp.? Ähm - nein.

Ich seh mich bei den Äußerungen ja schon verbittert und vorzeitig faltig zu Hause sitzen und greinen, ausgebrannt und hinüber und mit lauter Kindern, die neben der Spur bis "völlig gaga" sind, nur weil ich es gewagt habe, beides zu wollen und zu lieben - Beruf und Familie.

Ja, sicher - ich bin oft genug auch k.o. und erschossen und finde mein Leben anstrengend. Aber es ist eben auch deswegen anstrengend, weil ich beides will - dann auf eines zu verzichten, kann ja aber auch nicht die Lösung sein, weil mir ja dann etwas für mich Existenzielles fehlt. Und ich unglücklich wäre.

Es geht um echte Vereinbarkeit, nicht um ein Entweder - Oder. Zumindst mir!


Ach so, ganz persönliche Anmerkung meinerseits - ich finde den Begriff "job mums" einfach grauenhaft! Kein Mensch würde von "job dads" reden, nur weil berufstätige Männer "zufällig" eben auch Kinder haben. Warum wird das bei Frauen so anders wahrgenommen? Ich bin doch immer noch Mensch, auch wenn ich Mutter bin!

 
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