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Geschrieben von 2auseinemholz am 24.08.2017, 10:27 Uhr

Whats App ist keinesfalls nur eine normale Kommunikation

Hallo!

"Beleidigungen, abwertende Bemerkungen zur Person, Bildrechtsverletzungen usw usw. sind alles Fallen" - das sind FALLEN böswillig aufgestellt um Kinder in den Abgrund zu reißen.

Im Umfeld meiner Kinder habe ich Beleidigungen nur im Kontext von Mobbing (übrigens ganz ohne Hilfe von irgendwelchen technischen Geräten, einfach verbal face-to-face) gehört und mein Kind wusste sehr genau, dass das mobbende Kind nicht einfach vollkommen unschuldig dabei in die "Falle" getappt ist.
Was ein Kind mündlich und im Affekt nicht ständig von sich gibt wird es ganz sicher nicht mit Vorsatz und schriftlich per WA / email / SMS, /Instagram/ Twitter /FB weitergeben. Macht es das allerdings auch mündlich, wird es sich in den sozialen Medien nicht zurückhalten ....
Bildrechtsverletzungen gucken sich meisten Kinder von ihren eigenen Eltern ab: wenn ständig bekloppte Bilder von der eigenen Familie (noch schöner irgendwelche Bilder von Wildfremden!) und insbesondere vom Kind selbst (gegen seinen Willen) einfach "aus Spaß" an die buckelige Verwandtschaft verteilt werden - warum soll das jetzt plötzlich bei Marie aus der Klasse falsch sein???? Nur weil die anderen den Spaß nicht verstehen?! Da nutzt Aufklärung gar nichts, wenn man es zuhause grundsätzlich anders vorlebt!

Übrigens zum Kopfschütteln: Lehrer in Klasse "vergisst" auf dem Pult (weil er schnellsten während des Unterrichts vor der Klasse mit dem Handy telefonieren musste) die Klassenarbeit auf dem Tisch. Marie schnappt sich geistesgegenwärtig ihr eigenes Smartphone und macht ein Photo von der Klassenarbeit mit der Absicht es an alle Kinder der Klasse weiterzugeben. Ca. 1/4 der Klasse hat gar kein Handy geschweige denn ein Smartphone und das in der Schule ..... somit fliegt der Schwindel auf . Moral von der Geschichte: der Klassenzusammenhalt in der Klasse ist unter aller Kanone, die verpetzen sich. - So die Meinung der Eltern von Marie und des Lehres, der die Klassenarbeit auf dem Tisch liegen lies. Es nutzte da auch nur bedingt was, wenn ein paar Eltern ein anderes Rechtsempfinden hatten. Es musste in mehreren Anläufen mit der Direktion eskaliert werden.

LG, 2.

 
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