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Geschrieben von Ebba am 03.10.2012, 10:49 Uhr

Was ist da richtig?

Es ist natürlich immer schwer, anhand mehr oder weniger subjektiver Beschreibungen u. ohne genaues Wissen darüber, wie gravierend die Übergriff tats. sind einen Rat zu geben.
Wie schlimm findet den dein Junge die Situation? Leidet er oder findet er den anderen nur bescheuert? Machen ihm die SMS Angst?
Falls sich schon ein Leidensdruck aufgebaut hat würde ich, sofern sich die Vorfälle in der Schule ereignen, den Klassenlehrer ansprechen. Über die SMS würde ich ihn, glaube ich, ggf. ohne einen Namen zu nennen, informieren. M.W. nehmen die Schulen soetwas ziemlich ernst, weil dahinter der Beginn von cybermobbing stecken kann. Einige Schüler kennen hier keine Grenzen, weil sie zum einen ihr Gegenüber und seine Qualen nicht sehen und kennen und zum anderen immer noch glauben das Internet wäre quasi ein rechtsfreier Raum (ja, ich weiß, dass es hier um SMS geht). An unserer Schule gibt es alljährlich einen Vortrag eines Polizisten einmal für die Schüler der 6./7. Kl., und einmal für die Eltern, der sich mit Datenschutz, Mobbing, Rechten usw insbes. in Bezug auf FB und Co auseinandersetzt. Wäre vielleicht auch eine Anregung.

Mit den Eltern reden würde ich nur, wenn ich sie so gut kennen würde, dass ich einschätzen könnte, ob das überhaupt Sinn macht. Aber auch das wäre im Grunde Sache der Schule, wenn du dich an sie wendest.

 
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