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Geschrieben von Ani123 am 16.11.2022, 16:06 Uhr

Tochter 11 Jahre kurzsichtig - Erfahrung mit Miyosmart -Gläser

Ich tendiere, wie Mucksilia, zur Vorstellung in einer Klinik bzw. Zweitmeinung einholen.

Bei mir ist es zwar schon viele Jahre her, aber meine Eltern wurde damals zu einer zweiten Operation geraten. Sie sind mit mir in einer Augenklinik vorstellig geworden, wo der Augenarzt zu einer Brille riet, wo unten und oben verschiedene Gläser sind. Zwar war diese damals für Kinder kaum in Gebrauch, entschieden meine Eltern sich dafür. Nach ein paar Tagen hatte ich mich daran gewöhnt und auch die Nachkontrollen (beim Augenarzt, wo ich in Behandlung war, und auch in der Klinik) fiel gut aus, so dass selbst der behandelnde Augenarzt das als Alternative zur Operation gesehen hat.

Der Arzt in der Klinik wurde Jahre später nochmal aufgesucht um herauszufinden, ob Kontaktlinsen möglich sind. Der Arzt bejahte das. (In dem Fall wollte meine Mutter keine Kontaktlinsen. Nachdem medizinisch nichts dagegen sprach inkl. Zweitmeinung bekam ich welche.)

Zweitmeinung kann hilfreich sein. Es muss nicht zwingend in einer Klinik sein. Ein Augenarzt, welcher auch Kinder und Jugendliche behandelt/spezialisiert darauf ist, geht genauso gut.

Ich bin für Neues. Wobei ich bei ca. 600 € mir sicher sein möchte, dass das Geld gut angelegt ist. Evtl. gibt es auch noch eine andere Methode welche euer Augenarzt nicht anwendet. Da ist ein zweiter Blick immer gut.

Was ich mit wichtig finde: Beziehe das Kind in die Entscheidung mit ein. Nicht, ob eine Zweitmeinung eingeholt wird, sondern ob das Kind die Miyosmart-Gläser möchte oder nicht. Lasst euch beraten, welche Vor- und Nachteile diese haben bei einem Augenoptiker, der damit Erfahrung hat (was wohl mit das Schwierigste wird jemanden zu finden der Erfahrung hat).
Letztlich muss das Kind die Brille tragen und wenn es das mit dem Miyosmart-Gläsern nicht möchte sollte das akzeptiert werden.

 
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