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Geschrieben von Hase67 am 01.10.2014, 18:11 Uhr

noch eine Idee

Gibt es keine Beratungslehrer/Mobbingbeauftragte? Die wären die ersten Ansprechpartner für so etwas. Natürlich muss man auch die Eltern mit ins Boot holen, aber die Konfliktsituation findet ja in der Schule statt, also sollte das Problem auch dort gelöst werden. Gerade bei einem Kind, das eine autoritäre Gangart zu Hause in die Schule trägt, halte ich nicht viel von einem - auch nur vorübergehenden - Schulverweis, weil der nicht an der Kernproblematik ansetzt, nämlich die Schülerin(nen) bei ihrer Verantwortung gegenüber ihren Mitschülern und dem reibungslosen Unterrichtsablauf zu packen. Sonst kassiert das Mädchen, von dem du erzählst, zu Hause nur noch mehr Schelte und womöglich Dresche und reagiert ihre Aggressionen wieder an anderen ab. So gemein ihr Verhalten auch ist - sie ist ein Kind, und nach dem, was du beschreibst, braucht sie Hilfe, nicht vorrangig Disziplinarmaßnahmen.

Externe Berater sind sicher hilfreich, aber auch teuer, so ein Beraterhonorar muss ja irgendwo herkommen, und wer zahlt das bei einer Privatschule? Soll das dann auf die Klasse umgelegt werden, wird es vom Förderverein bezuschusst? Soweit ich weiß, sind gerade bei Mediations- und Gewaltpräventions- oder -schlichtungsprogrammen Honorare von einigen hundert Euro pro Vor- oder Nachmittag üblich, auch durchaus bei Vereinen und gemeinnützigen Organisationen.

LG

Nicole

 
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