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Geschrieben von Hase67 am 14.02.2012, 10:14 Uhr

Komischerweise

kommen Kinder in anderen Ländern mit dem "Ganztags-außer-Haus-sein" bestens zurecht. In Frankreich würde kein Mensch auf die Idee kommen, dies als ungebührliche Überforderung eines Kindes auf der weiterführenden Schule zu werten. Aber es ist ja immer so schön einfach, alle Probleme allein auf die äußeren Rahmenbedingungen zu schieben.

Bei meiner Tochter war der Wechsel letztes Jahr auch ein einschneidendes Erlebnis, trotz Nicht-Ganztag. Sie hat einfach lange gebraucht, bis sie in der neuen Klassengemeinschaft angekommen war, und es musste sich erst eine neue "Hackordnung" unter den Schülern etablieren, sowohl bei den Jungs als auch bei den Mädels. Die Noten waren in der Fünf auch super, aber wohlgefühlt hat sie sich anfangs nicht wirklich. Jetzt, in der sechsten, ist sie vollends angekommen und fest in ihre Klasse integriert - was sich notenmäßig allerdings eher negativ auswirkt, weil das Schreiben von Zettelchen an die Mitschüler im Unterricht plötzlich wichtiger wird als das, was der Mensch vorne an der Tafel erzählt ;-)

LG

Nicole

 
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