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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 19.11.2012, 9:19 Uhr

Ist das so?

Dann hat meinem Kind (weiblich, 16) das keiner gesagt.

Doch ich gebe zu: Es wird weniger. Wobei ich die Phasen sowieso schwankend fand, die ganze Zeit. Manchmal schien es wochenlang, als ob das Kind sein Hirn wiedergefunden hätte - und plötzlich war alles wieder vorbei und die gute Phase kam einem vor wie ein schöner Traum. Deswegen bin ich noch auf der Hut ;-).

Bei einer 10jährigen in der Situation würde ich jedoch eher die familiäre Situation als die Pubertät als Hauptursache sehen.

Ich mag es auch nicht sehr, wenn man bei jedem Problem "Pubertät" ruft und sich genervt abwendet. Damit macht man echte Probleme, die ja während der Pubertät nicht Pause machen, irgendwie klein. Und einen wiederheiratenden Vater werte ich als ECHTES Problem. Nicht in der Tatsache, aber in den Gefühlen, die das auslöst.

 
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