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Geschrieben von Trini am 16.06.2014, 8:20 Uhr

Ich würde nieundnimmer so einen Aufwand machen!!!

Es gibt eine warme Mahlzeit am Tag.
Wenn ihr abends in Familie warm esst, dann reicht mittags ein Brot/Brötchen und was Frisches dazu. Das kann Frau Lehrerin auch völlig egal sein.

Allerdings fällt mir in allen Beiträgen mal wieder auf, was für einen Aufwand man heute um die Kinder macht.

In meiner Schulzeit (1971-1983) war es selbstverständlich, dass man in der Schule aß (obwohl wir mittags Schluss hatten, aber die Mütter arbeiteten ja i.d.R. ganztags). Und da gab es auch angeliefertes Essen aus irgendeiner Großküche, das in einem "Essenkeller" (komischerweise war die Schülerabfütterung in fast allen Dresdner Schulen im Keller) ausgeteilt wurde.
Wenn das Zeug nicht schmeckte, gab es neben der EOS einen Bäcker und eine Eisdiele.
Allerdings kostete das Zeug auch 55 DDR-Pfennige.

Meine Söhne verweigern das Mittagessen im Gymnasium auch an den langen Tagen.
Sie bekommen von mir ein warmes Essen am Nachmittag (auch mit dem Argument von ellert: Von dem Geld, was ich für 3 x Kantine (Mutter und zwei Söhne) ausgebe, kann ich zweimal richtig lecker kochen). Mittags holt sich der Große an den ganz langen Tagen oft was bei Lidl (Backstation + Obst). Der Kleine darf noch nicht vom Hof.

Trini

 
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