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Geschrieben von disi am 11.06.2014, 17:11 Uhr

Situation nach Mobbing

Huhu,
Meine Tochter würde vor einem halben Jahr Gemobbt , es ging ca 4 Wochen und nachdem die Lehrerin und ich Kontakt hielten beschlossen wir einzugreifen obwohl meine Tochter es nicht wollte. Sie war dankbar und erleichtert als sie nach Hause kam . Das ist zwar vorbei, aber meine Tochter hat mit den seelischen Folgen zu kämpfen , manchmal hat sie Angst zur Schule zu gehen. Und gestern standen die mobber vor der Tür und wollten sie angeblich besuchen . Sie sagt sie kann kein mehr trauen. Sie fühlt sich unwohl. Manchmal weint sie und ist völlig fertig. Manchmal hat sie die Gedanken die Schule zu wechseln. Wir haben hier nur 3 Gymnasien wovon eins einen schlechten Ruf hat. Sie meint sie würde sogar mit dem Zug 20 mi in die nächste Stadt fahren, mit einer Gruppe die dort auch ist.
Ich weiß nicht recht und habe sie hingewiesen, dass das immer wieder passieren kann.
Wie sehr ihr das, kann ein Wechsel wirklich sinnvoll sein, sie steigert sich da immer wieder rein.
Lg

 
16 Antworten:

Re: Situation nach Mobbing

Antwort von fsw am 11.06.2014, 22:34 Uhr

Schlechter Ruf-hin oder her-jede Schule hat ihren ,,schlechten" Ruf.Das ist mit unserer nicht anders.Wir können seit viiielen Jahren nicht klagen.Ein Versuch des Wechselns wäre eine Möglichkeit.Mach dein KInd stark,rede immer wieder,biete einen Selbstverteidigungskurs oder Karate...an.Das macht dein Kind stark! Viel Glück!!!

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Blöde Situation

Antwort von Trini am 12.06.2014, 7:12 Uhr

Man müsste wissen, ob die Täter sich tatsächlich gewandelt haben oder ob es unterschwellig immer noch köchelt.

Im Fall 1 wäre es einfach sinnvoll, wenn Deine Tochter lernt, ihre Ängste zu besiegen und neu anzufangen.
In Fall 2 ist ein Schulwechseln gar nicht so blöd. Und 20 Minuten fahren viele (vor allem in größeren Städten) zur Schule.

Allerdings sehe ich auch eine Gefahr: Man kann im Leben nicht vor jeder unangenehmen Situation davon laufen.
Besser ist es, sie zu stärken, damit sie so etwas besser zu verarbeiten lernt.

Trini

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Re: Situation nach Mobbing

Antwort von Verona am 12.06.2014, 7:26 Uhr

Hallo,
informiere dich doch mal bei Schülerinnen auf den anderen Gymnasien wie die es dort finden. Manchmal eilt den Schulen ein Ruf voraus der so garnicht stimmt. 20 Minuten Fahrt finde ich völlig OK. Meine Tochter fährt 15 Minuten mit der Straßenbahn. Das ist kein Problem.

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Ich würde ihr jemanden "professionelles" an die Seite stellen damit sie das Erlebte

Antwort von Charlie+Lola am 12.06.2014, 8:23 Uhr

richtig verarbeiten kann.

"sie steigert sich da immer wieder rein."

Ein Kind denkt "andere Schule, da bin ich dann sicher" "da passiert sowas nicht"
Sie will erstmal aus dem ganzen raus.
Aber wir wissen ja alle das dies nicht immer der Fall ist und auch das man erlebtes verarbeiten muß.

Wir haben hier in der Gegend eine psychatrische Facharztpraxis mit Psychologen und Therapeuten für Kinder und Jugendliche. Das wäre vermutlich meine erste Anlaufstelle.
Ansonsten habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen mit der Psychologin vom Jugendamt gemacht und auch da würde ich versuchen mal nachzuhorchen damit ich auch besser damit umgehen kann. Vielleicht ist euer Jugendamt ja ähnlich gut?

"Und gestern standen die mobber vor der Tür und wollten sie angeblich besuchen "

Das zeigt mir das du da auch noch nicht wirklich mit durch bist.

lg

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Warum standen die vor der Tür???

Antwort von MM am 12.06.2014, 9:45 Uhr

Und wo, bei euch, also bei ihr zu Hause??? Was sollte das??? Da wäre ich alarmiert. Hast du sie weggeschickt oder wie lief das ab?

Ich hätte Bedenken, dass die schon wieder anfangen zu provozieren, "angeblich besuchen", ja klar... Die haben ihr gefälligst fernzubleiben, oder wurde bei der Bewältigung der Mobbingsituation etwas anderes besprochen?!

Wichtiger als die Frage "andere Schule oder nicht" fände ich, dass sich mein Kind da, wo es ist, sicher fühlen kann. Also zu Hause, in der Schule... usw. Und dazu gehört, dass Vereinbarungen eingehalten werden, dass ihre Grenzen nicht verletzt und überschritten werden... und dass jemand von Erwachsenenseite eingreift, wenn da doch wieder wa laufen sollte. So eine Situation ist ja nicht immer in einem Aufwasch bewältigt... Die Mobber können das "Donnerwetter" über sich ergehen lassen und dann wieder loslegen... das muss man im Blick und unter Kontrolle haben!

Bzgl. der Schule würde ich mit meinem Kind wohl über die Vor- und Nachteile reden. Dass es an einer anderen Schule auch solche Idioten geben kann und die Frage ist, ob sie sonst (von den Mobbern abgesehen) gern an ihrer Schule ist, dort Freundinnen hat, die Lehrer/innen mag usw. Wenn ja, dann sollte sie sich nicht von den zwei Idioten (oder wieviele es auch immer waren) dort rausekeln lassen! Dann würde es sie eher stärken, wenn sie darin unterstützt würde, dass sie nicht von ihrem Platz weicht, sondern die Mobber zurückweichen müssen!

Wenn aber rauskommt, dass sie keine Freundinnen hat, sich dort generell unwohl fühlt, die Lehrer auch nicht besonders gut oder empatisch sind usw., dann würde ich eher über einen Schulwechsel nachdenken. Aber dann die potentielle neue Schule sehr genau unter die Lupe nehmen, auf jeden Fall vorher hinfahren mit dem Kind, Lehrer kennenlernen, evtl. hospitieren... damit sicher ist, dass sie da nicht vom Regen in die Traufe kommt.

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Re: Ich würde ihr jemanden "professionelles" an die Seite stellen damit sie das Erlebte

Antwort von Pamo am 12.06.2014, 9:57 Uhr

Diese Fragen habe ich mir auch gestellt. Reinsteigern?

Sehr merkwürdig, dass die ehemaligen Mobber vor der Tür standen. Die sollten doch verstanden haben, dass dein Kind erst mal genug von ihnen hat und sich SEHR zurück halten. Für mich klingt das so, als würden diese Nervensägen das Kind auch zu Hause nicht in Ruhe lassen.

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Re: Warum standen die vor der Tür???

Antwort von MamaMalZwei am 12.06.2014, 10:08 Uhr

Hallo, das hätte ich mich jetzt auch gefragt. Wie MM schon schreibt, so eine Situation ist nicht im ersten Aufwasch bewältigt.
Lemmi hatte einen Klassenkameraden in der Real, der ihn oft und gerne verteidigte. Mit dem Erfolg, dass sich das Mobbing plötzlich gegen ihn wandte und Lemmi eine Atempause verschaffte.
Die Mutter dieses Jungen erzählte, dass sich erst einer der Anführer versuchte, mit x anzufreunden. Als er dann wusste, wo der wohnt, kam er mit "Freunden" wieder und krakelte vor der Tür herum. Die Mutter hat die Jungs dann verscheucht, den Anführer kannte sie ja inzwischen recht gut.
Wäre es mein Kind gewesen, hätte ich dessen Eltern kontaktiert. Bei dem Anführer kommt hinzu, dass die beiden Väter sich sehr gut kennen, die waren vor 30 Jahren Klassenkameraden.
Von daher, man kann sich manchmal gar nicht vorstellen, wie perfide Kinder reagieren können.
In Deinem Fall würde ich wahrscheinlich mit der Lehrerin sprechen, fragen, was ausgemacht wurde. Sollten sich die Mobber fernhalten? Wenn ja, haben sie gegen ihre Auflagen verstoßen und brauchen noch einen Rüffel. LG

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Kann man natürlich auch anders sehen

Antwort von Trini am 12.06.2014, 11:12 Uhr

In unserem Fall hatte Kind A Kind B bei Whats App heftig beleidigt.
Nur bilateral, nicht in der Klassengruppe, von daher in meinen Augen auch kein wirkliches Mobbing.
Und ...beide machen z.Zt. ein Projekt zusammen.
Es ist also durchaus auch vorstellbar, dass solche "Konflikte" heilbar sind.

Trini

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Ja klar, aber das wäre halt...

Antwort von MM am 12.06.2014, 13:07 Uhr

... zu prüfen, wie sich das Ganze verhält. Nicht dass die verdeckt weitermachen, während alle andren meinen, alles sei OK und die Kinder befreundet. Sollte es doch so sein, dass sie sich vertragen und angefreundet haben, dann natürlich umso besser!

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Ich würde sie wechseln lassen

Antwort von Pelle am 12.06.2014, 13:46 Uhr

so ist das nichts,sie macht sich seelisch kaputt..wo sowas enden kann,wissen wir alle..gib ihrem Wunsch des Wechsels nach

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Re: Situation nach Mobbing

Antwort von RR am 12.06.2014, 20:18 Uhr

Hallo
ich habe vor einem halben Jahr hier noch nicht mitgelesen u. weiß daher nicht, was damals vorgefallen ist.

Daher - wie alt sind die Kinder? Was genau ist vorgefallen? Was wurde abgesprochen?

Bei deiner Tochter hört es sich eher so an als bräuchte sie professionellen seelischen Beistand, egal ob sie die Schule wechselt o. nicht...

viele Grüße

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Wechseln lassen

Antwort von und am 13.06.2014, 12:15 Uhr

"Sie meint sie würde sogar mit dem Zug 20 mi in die nächste Stadt fahren, mit einer Gruppe die dort auch ist."

Lass sie wechseln, wenn sie das will.

"Manchmal weint sie und ist völlig fertig. "

Lass sie wechseln, so schnell wie möglich.

"Ich weiß nicht recht und habe sie hingewiesen, dass das immer wieder passieren kann. "

Kann, aber muss nicht. Sicher kann man es nicht ausschließen, aber ich persönlich habe bisher nur Fälle erlebt, bei denen Kinder nach einem Schulwechsel aufgeblüht sind. Ich würde es an eurer Stelle wagen.

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MM

Antwort von disi am 13.06.2014, 13:07 Uhr

Es war dreist , und wie.
Eine davon hab ich nur einmal gesehen, deshalb im ersten Augenblick nicht erkannt , nu die eine mit der sie gut befreundet war. Das 3. mädchen IST seit einem Jahr von der Schule gegangen und 2 davon wohnen 20 Kilometer von uns. Haben wohl eine besucht. Ich war geschockt und wollte ihnen ein paar tackte erzählen wie sie es wagen.
Tochter verzog die Miene nach dem Motte , nicht!
Dann war sie selber geschockt und fragte was sie wollen.
" na dich besuchen " ha ha ha hieß es.
Sie sagte, aha, redete kurz mit ihnen und schickte sie fort.
Sie wusste Gott sei dank, dass ich nicht wollte, dass sie reinkommen, deshalb musste sie sie fortschicken. Sonst hätte sie nachgegeben. Dann war sie jedoch durcheinander .
Ich weiß nicht ob es Dummheit ist oder für sie nicht so schlimm. Lehrerin sagte dass wir kontaktieren. Die scheinen kein Skrupel zu haben .

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Re: Warum standen die vor der Tür???

Antwort von disi am 13.06.2014, 13:21 Uhr

Nun ja, die Lehrerin hat ja mit außerhalb nicht zu tun.
Sie hat ja auch ihre Freunde die sogar als zeigen ausgesagt und sie verteidigt haben . Sie kommt sonst auch gut mit den Schülern aus besonders mit den Jungs und den Lehrern. Es ist alles gut, sie macht sie nur wegen diesen beiden Giftzwergen verrückt . Klar rede ich ihr immer zu, aber ich habe auch nicht verstanden auf so eine Idee zu kommen. Ich hätte als Kind der Mutter nicht in die Augen gucken können .

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Re:

Antwort von MamaMalZwei am 13.06.2014, 18:32 Uhr

Hallo, eigentlich hat die Lehrerin ja schon was damit zu tun, weil das Mobbing ja durch den gemeinsamen Schulbesuch entstanden ist. Zwar kann sie nicht direkt eingreifen, aber wissen sollte sie es schon... Wissen ist in diesem Fall Macht...
Zur Dreistigkeit: Da staune ich manches Mal auch drüber, was so alles möglich ist heutzutage. Also ob die Kinder von den Eltern keinerlei Werte und Normen mitbekommen haben.
Zwei Giftzwerge sind das? Was ist denn von Seiten der Schule geplant, wenn das Mobbing wieder auflebt? Sammelt die Lehrerin schon für eine Klassenkonferenz? LG

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Re: Wechseln lassen

Antwort von nala1810 am 13.06.2014, 19:38 Uhr

Auch meine Tochter 12 (besucht die 6. Klasse eines Gymis) hat nach dem Schulwechsel ihres Zwillingsbruders mit massiven verbalen Mobbingattacken mehrerer MitschülerInnen zu kämpfen gehabt.
Die Schulsozialarbeit war in der Klasse, dabei kam heraus das von dieser Truppe auch andere gemobbt wurden.
Meine Tochter hatte in der Schule ein dickes Fell zuhause brach sie dann immer total zusammen.
Fakt ist, die Klasse war letzte Woche im Schullandheim aber ohne sie, sie besuchte eine ParaKlasse fühlte sich da total wohl und wird zu 80% nach den Sommerferien in die andere Klasse wechseln.

Also es gibt Lösungen die es deiner Tochter erträglich machen kopf hoch

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