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Geschrieben von like am 12.05.2011, 11:02 Uhr

ich versteh die Bedenken bei Deo schon

die meisten Deoa SIND bedenklich. Man überlegt sich das schon, ob und wann es denn wirklich nötig ist bei Kindern: http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=28059;bernr=10;co=


Hier ein Auszug, was da so alles drinsteckt:

"Das haben wir untersucht

Triclosan soll die Hautbakterien in Schach halten. Der aggressive Wirkstoff kann im Körper die Leberfunktion beeinträchtigen und schädigt das Erbgut von Hefen. Triclosan-Hersteller bestreiten das. Diese halogenorganische Verbindung ist zudem oft mit Dioxinen verunreinigt, die sich im Körper anreichern können. Einige Dioxine lösen schon in geringen Mengen Chlorakne aus, andere erzeugen Krebs.

Sonstige halogenorganische Verbindungen fand das Labor in vier Deorollern - vermutlich als Konservierungsmittel. Halogenorganische Verbindungen sind eine Gruppe von Stoffen, die Brom, Jod oder (meistens) Chlor enthalten. Viele gelten als allergieauslösend, manche erzeugen Krebs oder reichern sich in der Umwelt an.

Aluminiumsalze, die in 25 Produkten enthalten sind, verändern die Hautoberfläche. Dadurch verengen sich die Poren und sondern weniger Schweiß ab. Das kann zu Hautirritationen und Entzündungen der Schweißkanäle führen. Schweißhemmende Deos, die Aluminumsalze enthalten, werden auch Antitranspirants oder Antiperspirants genannt.

Nitro-/ Polyzyklische Moschus-Verbindungen. In zehn Rollern sorgen polyzyklische Moschus-Verbindungen für den guten Duft. In der Dr. Hauschka Rosenblüten Deomilch des Naturkosmetikherstellers Wala fand das Labor sogar geringe Mengen der besonders bedenklichen Nitromoschus-Verbindung Moschus Keton. Nitro-/Polyzyklische Moschus-Verbindungen sind künstliche Duftstoffe, die sich im Fettgewebe anreichern können. Moschus Ambrette gilt als nerven- und erbgutschädigend, deshalb ist es in der EU verboten. Für Moschus Xylol und Moschus Keton wird vermutlich ein Verbot folgen.

Phthalate. Um die Branntweinsteuer zu umgehen, vergällen viele Hersteller den in ihren Deos eingesetzten Alkohol mit Diethylphthalat. In anderen Produkten sind Duftstoffe darin gelöst. Phthalate stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und außerdem wie ein Hormon zu wirken.

Bedenkliche UV-Filter. Das Caribic Classic Roll On Deodorant von Aldi enthält den UV-Filter Octyl-Methoxycinnamate. Der ist - ebenso wie vier andere Lichtschutzfilter - in den Verdacht geraten, wie ein Hormon zu wirken. Die UV-Filter werden über die Haut aufgenommen und sind in der Muttermilch nachweisbar.

Polyethylenglykole (PEG) und deren Abkömmlinge verbinden die Bestandteile der Deos miteinander. 28 Hersteller setzen diese Emulgatoren ein. Doch sie können die Haut durchlässiger machen und Schadstoffe in den Körper einschleusen.

Erdölprodukte, Paraffine und Silikone. Nur ein Deoroller - der Hidro Fugal Antitranspirant Roll on - enthält mehr als zehn Prozent dieser Produkte in der Fettphase. Sie dienen als billige Ersatzstoffe für hochwertige Öle. "

Aber wie geschrieben: es gibt keine wirkliche Alternative, will man nicht stinken.....

 
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