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Geschrieben von Fredda am 08.06.2011, 12:18 Uhr

Geschwister auf unterschiedliche Gymnasien?

Hallo!

Die Deutschlehrerin meines mittleren Kindes findet, er würde super auf das Gym im nachbarort passen. Das ist etwas familiärer als das große hier. In unserer Stadt geht mein großes Kind aufs Gym, fühlt sich sehr wohl dort. Ist aber vom Charakter her auch eher jemand, der auf "Betreut-Werden" mit Stress reagiert, der Mittlere mag das.

Die Busfahrerei wäre noch nicht einmal viel schlimmer als hier innerorts- was ich eher befürchte, ist dass ich den Spagat zwischen den Schulfesten, Elternsprechtagen und sonst allem nicht hinbekomme...

Hat jemand dieses Modell in der Familie und bewährt es sich?

Lg

Fredda
die sich darum auch erst ab Herbst, wenn die Tage der offenen Tür sind, einen Kopf machen muss

 
19 Antworten:

Re: Geschwister auf unterschiedliche Gymnasien?

Antwort von lastsnowflake am 08.06.2011, 12:30 Uhr

Meine Schwester hat das bei ihren beiden Kindern. Ein Kind auf dem Gym im Wohnort, das zweite auf einem musischen Gym in einer anderen Stadt.
Die Befürchtungen waren damals dieselben wie bei dir. In deren Fall war es aber für die Kinder die richtige Entscheidungen. Termine überschneiden sich nur selten. Allerdings hat sie dann eben nicht einmal z.B. Schulfest, sondern doppelt (an jeder Schule extra).Nicht einmal den Elternsprechtag, wo sie an der selben Schule die Lehrer beider Kinder spricht. Sondern muss dann eine Woche später an der anderen Schule nochmal fürs zweite Kind erscheinen.
Wenn es terminlich dick kommt oder wirklich mal Veranstaltungen an beiden Schulen an einem Tag gleichzeitig laufen, dann geht mein Schwager in die eine Schule und sie selbst zur anderen. War aber bisher meines Wissens nur einmal der Fall.

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Re: Finde Begründung nicht so überzeugend...

Antwort von Hexhex am 08.06.2011, 12:53 Uhr

Hallo,

mein Jüngerer geht momentan noch auf die Grundschule, wir werden ihn aber wahrscheinlich auf dasselbe Gymnasium schicken wie die Große. Wir haben aber Bekannte, deren Kinder auf unterschiedliche Gyms gehen, das ist überhaupt kein Problem. Elternabende und andere Veranstaltungen finden eh für jede Klasse individuell statt, so dass man da sowieso fast nie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann.

Ich finde allerdings, dass die Begründung Eurer Lehrerin für die Empfehlung des Gyms im Nachbarort nicht so überzeugend ist. Wenn man auf einer Schule zufrieden und das ältere Kind dort glücklich ist, sollte man ruhig auch das jüngere dort hinschicken. Der Spruch "Never change a winning team" hat schon etwas Wahres - wenn man also etwas Gutes gefunden hat, kann etwas Anderes dagegen oft nur schlechter abschneiden. Es ist zumindest immer ein Risiko. Ich würde also nur eine andere Schule wählen, wenn Ihr mit der jetzigen unzufrieden seid. Bei unseren Bekannten war das so, an der Schule hatten sich Dinge verändert und verschlechtert, so dass das zweite Kind auf eine andere Schule sollte als das erste.

Nur die Größe der Schule allein finde ich als Argument nicht ausreichend. Schließlich ist es für Deinen Sohn auch schön, bereits ein älteres Geschwisterkind auf einer Schule zu haben, sich dort schon etwas auszukennen, viel darüber gehört zu haben, ein bissel "Insider-Wissen" zu besitzen, sein Geschwister auf dem Schulweg bei sich zu haben und auf dem Schulhof auch mal ansprechen zu können, wenn etwas ist. Für mich persönlich würden die Vorteile hier überwiegen.

LG

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Re: Geschwister auf unterschiedliche Gymnasien?

Antwort von Stöppel am 08.06.2011, 13:02 Uhr

Unsere Kinder gehen ab Herbst auf unterschiedliche Gymnasien, kann dir also noch keine Erfahrungswerte liefern. Warum sollen Geschwister auch immer in eine Schiene gepresst werden? Der Große hatte das Recht sich für eine Schule zu entscheiden und das gleiche Recht sollte unser jüngerer Sohn auch bekommen. Die Entscheidung fiel auf die andere Schule und wir tragen sie mit, keine Frage (hätten uns aber genauso entschieden).
Terminüberschneidungen wird es auch nicht mehr geben als jetzt, da sie ja auch schon auf unterschiedlichen Schulen waren.

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Ich fürchte weniger die Überschneidungen

Antwort von Fredda am 08.06.2011, 13:55 Uhr

als die Terminflut - das dritte Kind hat ja auch noch Veranstaltungen.

Ich werde mir mal mit ihm beide Gymnasien am Tag der offenen Tür im Herbst anschauen.

Lg

Fredda

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Re: Ob nun unterschiedliche Gymnasien

Antwort von Namens-Fee am 08.06.2011, 13:58 Uhr

oder Gymnasium, Realschule, Grundschule und Kindergarten - Terminüberschneidungen hat man letztlich nur sehr selten. Wir hatten es (sieben Kinder, davon 5 bereits in KiGa/Schule) bisher erst ein einziges Mal, dass zwei Elternabende zur selben Zeit stattfanden (Gym und Grundi), das kann auch an ein und derselben Schule passieren.
Das würde ich nicht als Gegenargument sehen!

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Re: Geschwister auf unterschiedliche Gymnasien?

Antwort von Sternspinne am 08.06.2011, 15:08 Uhr

Hier auch, drei Kinder - drei Schulen.
Ich fand es am Anfang auch irgendwie erstrebenswert, alle in einer Einrichtung zu haben, bin aber davon abgekommen. Aufgrund von verschiedenen Interessen, Entwicklungen und so weiter.

Mein Mittlerer hat vor zwei Jahren gewechselt und ein positiver Aspekt war auch, dass die neuen Lehrer ihn nicht mehr an seiner Schwester messen konnten, die im Gegensatz zu ihm eben sozial angepasster und lehrertauglicher war.

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Re: Geschwister auf unterschiedliche Gymnasien?

Antwort von Birgit67 am 08.06.2011, 15:12 Uhr

im Normalfall bekommt man es hin - es gibt ja auch oft Überschneidungen mit Elternabenden wenn die Kinder auf der gleichen Schule sind.

Mein Kleiner ist auf der Realschule - mein Großer auf dem Gym und ich habe keine Probleme alles unterzubekommen.

Von einer Bekannten da ist es noch heftiger: 1 Sohn geht in nächsten Ort auf der linken Seite zur Schule, Sohn zwei geht in die gleiche Klasse wie mein Großer Sohn 3 geht in die gleiche Realschule wie mein Kleiner am nächsten Ort rechts von uns und es klappt wunderbar bei ihnen - manchmal geht der Vatr auf einen anderen Elternabend als die Mutter aber es überschneidet sich seltener wie bei den Kindern die in der gleichen Schule aber unterschiedliche Klassenstufen sind.

Gruß Birgit

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Re: Geschwister auf unterschiedliche Gymnasien?

Antwort von Romacel am 08.06.2011, 15:27 Uhr

Mir gruselt im Moment auch, wenn ich an nächstes Schuljahr denke. Drei verschiedene Schule in drei verschiedenen Orten. meine Große auf´m Gymnasium ziemlich weit weiter Schulweg, mein Mittlerer auf der Realschule, nicht ganz so weit weg und die Kleine in der Grundschule hier im ort.

mal sehen, wie es wird.

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Re: Geschwister auf unterschiedliche Gymnasien?

Antwort von JaMe am 08.06.2011, 15:50 Uhr

Hallo

Meine Eltern hatten es damals recht ähnlich mit mir und meinen Geschwistern. Wir wohnten im Ort V. (Gemeinde S). Ich war auf der Realschule im Ort M. (Gemeinde S.), mein Bruder war in der Grundschule im Ort V. (Gemeinde S.) und meine Schwester war auf dem Gymnasium in der Stadt A. Später war dann mein Bruder auf "meiner" Realschule, meine Schwester immer noch auf dem Gymnasium und ich auf der Berufschule in der Stadt S. (und da gab es ja für die Minderjährigen auch noch Eltern- und Ausbildungssprechtage, sowie Schulveranstaltungen).

Es war zwar ab und zu mal terminlich recht eng, aber da wurde dann halt abgewogen. Bei meinem Bruder waren beispielsweise die Elternsprechtage immer wichtiger als bei meiner Schwester und mir, da wir im Gegenteil zu ihm kaum schulische Probleme hatten. Und sich überschneidende Schulveranstaltungen wurden dann auch nach Wertigkeit besucht. Ein ABI-Ball ist nunmal wichtiger als ein Sportfest. Und ein Sportfest ist wichtiger als ein Sommer-/Herbstfest. Ein Sportfest ist aber gleichwertig zu einer Kunstausstellung (wo im Unterricht angefertigte Kunstwerke und Bilder ausgestellt werden) oder eine Theateraufführung. Da wurde dann entweder nacheinander etwa gleich lang hingegangen oder halt zu einem der Vater mit den Paten des einen Kindes und zum anderen die Mutter mit den Paten des anderen Kindes.

Allerdings muß ich wirklich sagen, dass diese Überschneidungen relativ selten vorkamen. Öfter kam es dagegen vor, dass man mal mehrere Veranstaltungen innerhalb einer oder zwei Wochen hat (Weihnachtsbasare, Elternsprechtage, Sportfeste). Da muß man dann halt durch. Aber dafür ist danach auch erstmal wieder für einige Wochen Ruhe im Karton.

Grundsätzlich würde ich dir raten, die Schulen nach den Bedürfnissen der Kinder auszusuchen und nicht danach, wie ihr die "Sondertermine" vereinbaren könnt. Dein Kind kann es verschmerzen, wenn du (und/oder dein Mann) mal nicht zu dem ein oder anderen Sondertermin kommst. Aber es kann auf Dauer nicht verschmerzen, wenn es auf der falschen Schulform bzw Schule mit der für das Kind falschen Ausrichtung ist.

lg JaMe

PS: Unserem Geschwisterverhältnis haben diese unterschiedlichen Schulen nicht geschadet, sondern eher genutzt. Denn so konnten wir uns unabhängig vom charakterlich anders geratenen Geschwisterkind entwickeln, ohne uns messen oder gegenseitig ausstecken zu müssen. Denn gerate vom Charakter her waren wir alle grundverschieden geraten und hatten deshalb auch grundverschiedene Bedürfnisse. Deshalb hat uns allen diese schulische Trennung in der Entwicklung wirklich gut getan und wir sind heute, trotz völlig unterschiedlichen Charakteren, sehr eng miteinander. Denn wir haben alle unseren Charakter unabhängig vom anderen festigen können.

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jedes kind sollte für sich die schule auswählen dürfen,denn

Antwort von LENI am 08.06.2011, 18:21 Uhr

wenn die kinder unterschiedlich begabt und auch andere interessen haben, gehören sie vielleicht ja auch auf unterschiedliche schulen.

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Re: Geschwister auf unterschiedliche Gymnasien?

Antwort von Sonja am 08.06.2011, 23:02 Uhr

Hallo,

ohne jetzt die anderen Antworten gelesen zu haben :) - unser 2. Sohn kommt nun auf das gleiche Gymnasium wie unser 1. Sohn im Nachbarort, obwohl er lieber hier im Ort das besucht hätte.

Ich finde auch, dass es organisatorisch einiges erleichtert, wenn sie auf einer Schule sind (Ganztag, gleichzeitiger Schulschluss, gleiches Schulfest, gleicher Elternsprechtag wo Termine auch abgestimmt werden bei Geschwisterkindern etc.). Davon mal abgesehen finde ich es schön, dass sie künftig gemeinsam mit den Bus fahren können.

Unser Sohn wäre lieber hier auf das Gymnasium gegangen, weil dort einige seiner Klassenkameraden hingehen. Diese Kontakte kann er aber auch so halten. Uns gefällt die Schule im Nachbarort einfach deutlich besser und er kann in dem Alter - wie ich finde - eine so nachhaltige Entscheidung noch nicht objektiv treffen.

LG, Sonja

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Nachtrag...

Antwort von Sonja am 08.06.2011, 23:06 Uhr

Das hört sich im Nachhinein ein wenig so an, als wollte unser Sohn auf die von uns bevorzugte Schule nicht - dem ist natürlich nicht so. Absolut gegen seinen Willen hätten wir ihn wohl nicht dort angemeldet. Lediglich hätte er die Schule hier im Ort aufgrund seiner Klassenkameraden bevorzugt. Er freut sich aber dennoch jetzt auf seine neue Schule und eine Klassenkameradin begleitet ihn nun auch... :)

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Re: Geschwister auf unterschiedliche Gymnasien?

Antwort von Tinai am 09.06.2011, 9:30 Uhr

Hallo,

also Elternabend-Spagat entsteht eher bei der gleichen Schule, weil Elternabende oft für mehrer Klassen an einem Termin stattfinden.

Aber davon ganz unabhängig: Ich finde die Wahl der Schule sollte sich in allererster Linie nach den Bedürfnissen des Kindes richten, das dort die meiste Zeit verbringt und dort auch das Rüstzeug und die Ausbildung für die Zukunft bekommt.

Die Angst vor dem "Elternspagat" und dann noch bei nur zwei Kindern ist da kein Argument dagegen. Zum einen musst Du Dich dann einfach damit abfinden, dass Du nicht alles mitmachen kannst - das erwartet niemand, außer Du vielleicht selbst und dann führe Dir mal vor Augen, was Mütter von drei oder vier Kindern machen, die dann vielleicht noch berufstätig sind.
Das geht alles.

Insofern: Achte auf Dein Kind, der Rest findet sich.

Grüße Tina

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PS

Antwort von Tinai am 09.06.2011, 9:33 Uhr

Ich sehe gerade, Du hast noch ein drittes Kind.

Terminflut kommt so oder so und dann muss man eben eine Auswahl treffen und Prioritäten setzen.

Von Deiner Anwesenheit bei allen Schulveranstaltungen hängt das schulische Fortkommen Deiner Kinder aber viel weniger ab als von der "richtigen" Wahl der Schule. Was "richtig" ist, weiß man leider oft aber auch erst hinterher.

Meine Kinder haben sich beide für die gleiche Schule entschieden, obwohl ich meiner Tochter gerne ein anderes Gymnasium nahe gelegt hätte. Ist in mancher Hinsicht sicherlich einfacher, aber in anderer auch schwieriger.

Was übrigens meine älteren Geschwister belastet hat - die waren auf dem gleichen Gymnasium mit drei Jahren Abstand - war der ständige Vergleich durch die Lehrer, wenn die merkten, dass das Geschwister waren und sie die beide unterrichteten.

Gruß Tina

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Ich habe DREI Kinder UND bin berufstägig, nur mal so als Zusatz.

Antwort von Fredda am 09.06.2011, 11:28 Uhr

Wo liest du denn bei mir 2-Kind-Hausfrau????

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Re: Ich habe DREI Kinder UND bin berufstäTig, nur mal so als Zusatz.

Antwort von Fredda am 09.06.2011, 11:44 Uhr

.

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Kein Grund, auf die H interbeine zu gehen

Antwort von Tinai am 09.06.2011, 16:44 Uhr

lies einfach mein PS. Ich habe nichts gewertet.

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Re: Kein Grund, auf die H interbeine zu gehen

Antwort von Fredda am 09.06.2011, 18:02 Uhr

Doch. Und selbst wenn eine Familie mit "nur" zwei Kindern die Frage gestellt hätte, ist " führe Dir mal vor Augen, was Mütter von drei oder vier Kindern machen, die dann vielleicht noch berufstätig sind" total wertend - wenn ich sehe, was für authentischen Stress Familien mit weniger Kindern manchmal haben, da kann ich doch nicht sagen, aber ich wuppe das mit links und habe es vieeeel schwerer.

Ach so - wenn ich mich auf die Hinterbeine stelle, sieht das aber anders aus.

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Terminflut bei Großfamilien

Antwort von Isabel_Cristina am 11.06.2011, 11:12 Uhr

Ich selber bin Mutter von 4 Kindern. 1 Kind im Gymnasium, 1 Kind in der Grundschule, 1 Kind im Kindergarten und 1 Kind im integrativen Kindergarten.

Dazu muss ich sagen das ich auch Berufstätig bin , zwar immer nur vormittags, aber das langt.

Diese Terminflut macht mich auch manchmal fertig, den jedes Kind möchte das man bei "seiner" Veranstalltung dabei ist.
Elternabende, Sportfest, Basteltag usw. usw...
Dazu kommen ja noch die Freizeitaktivitäten die die Kinder haben, z.B Musikschule oder Sport

Einfacher wäre es auf jedenfall beide ins gleiche Gymnasium zu haben, aber wenn schon die Lehrerin sagt das dein Kind im anderen besser aufgehoben ist würde ich Ihr doch Vertrauen das sie das Kind in den Unterrichtssituationen besser kennt.

Und ich habe mir jetzt abgewöhnt überall dabei sein zu müssen, ich denke die Kinder und auch die Lehrer und Erziehrinnen müssen ein bisschen verständis haben. Wir kriegen von den Schulen immer am Anfang des Schuljahres ein Blatt wo alle Termine drauf stehen die schon feststehen, so das ich gemeinsam mit den Kindern bespreche wo ich dann hingehe. Wenn ich zum Elternsprechtag keine Zeit hatte, hat mir die Lehrerin bis jetzt immer einen alternativen Termin gegeben und dann klappt das auch.

Lg

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