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Geschrieben von Judokar am 25.07.2022, 19:11 Uhr

Eigentlich weis ich ja, das es Quatsch ist !

Oh man, eigentlich weis ich ja, das es Blödsinnig ist, aber manchmal kommt man gegen sich selbst nicht an!
Die Hälfte der Jungs in der Mannschaft meines Sohnes ist sehr reich, also riesiges Haus mit großem Pool, genug Platz mit Fußball spielen im Garten, Sauna usw, alle ein großes oder cooles Auto, alle mehrfach im Jahr Urlaub in tollen Anlagen, Orten usw.
Da können wir nicht mithalten und bisher hätte ich nie gedacht, das ich mir mal darüber Gedanken machen würde, aber nun Frage ich mich doch, ob das alles meinen Sohn beeindruckt. Natürlich weis ich, das es nicht um so was geht, aber ich komme gerade gegen mich selbst nicht an.
Kennt ihr das?
SG
Judokar

 
11 Antworten:

Re: Eigentlich weis ich ja, das es Quatsch ist !

Antwort von memory am 25.07.2022, 21:23 Uhr

So ähnlich ist das hier auch. Die Eltern der Freunde vom Kind sind alles Ärzte, Anwälte, Architekten , Unternehmer usw. Auch gern getrennt, jeder mit Eigenheim ect . pp. , wo dann nat. von beiden Seiten ins Kind gebuttert wird. Mache bekommen hier monatlich ihren kompletten Unterhalt und Kindergeld als Taschengeld . Das ist bei uns sicherlich nicht drin.

So , nun beeindruckt das mein Kind natürlich aber nicht so , wie wir dachten. In erster Linie geht es nämlich um Freundschaft. Was nicht heißt, dass mein Kind das nicht zu schätzen weiß, Pool, Sauna oder Billardzimmer mitzunehmen, wenn er dort zu Besuch ist. Oder alle schon eigene Autos haben.
ABER und das finde ich z.b fast niedlich....die " Kinder" (mittlerweile 17-18 J.)sind und waren auch als noch kleiner, am liebsten bei uns. Wir sind angeblich einfach die " coolen " Eltern , wo es immer was leckeres zu Essen gibt und man auch mal die ganze Nacht zocken durfte ;)

Fazit: wirkliche Freundschaft ist der finanzielle Hintergrund der Eltern doch ziemlich egal.

Allerdings sehe ich schon zu , dass er mit der Clique zumindest teilweise mithalten kann Z.b. angesagte Klamotten, Handy, o.ä. Da kaufe ich dann schon auch mal etwas teurere Dinge. Obwohl dem Teen das selbst oft auch nicht wirklich wichtig ist oder war und die Freundschaften alle auf anderen Gemeinsamkeiten basieren.

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Re: Eigentlich weis ich ja, das es Quatsch ist !

Antwort von wolfsfrau am 26.07.2022, 7:23 Uhr

Natürlich wird ihn das in irgendeiner Weise beeindrucken...das muss aber nichts schlechtes bedeuten.
Meine beiden sind mittlerweile 17 und 20 und wir hatten dieses Thema tatsächlich schon öfter hier.
Es geht nicht immer darum, dass andere größer und/oder schöner wohnen. Es sind oft ganz andere Dinge, die Eindrücke hinterlassen.
Momentan sind beide am liebsten bei Freunden, die einen sehr großzügigen Garten haben und am besten noch was Überdachtes im Sinne eines kleinen Gartenhauses oder Remise - weil man da außerhalb der Sicht- und Hörweite der Eltern sitzen und quatschen kann.

Es hilft auch, ein Gefühl zu entwickeln für "was ist möglich", "was kann ich mir leisten".
Der Freund meines jüngeren lebt mit seinen Eltern in einem geerbten Haus. Erst seit 2 oder 3 Jahren gehört es ihnen. Vorher haben sie im Erdgeschoss gewohnt, durften nichts verändern. Alles war in die Jahre gekommen.
Seit nun die Tante nicht mehr lebt, haben sie alles komplett saniert.
Natürlich ist das alles moderner - meine Küche aus dem Jahre 1998 kann da so gesehen nicht mithalten (obwohl ich sie genauso wieder hinstellen würde, ich liebe sie und das "Design" gibt es so noch, schwarz mit Holz und Granit).

Am liebsten waren meine Kinder nicht bei denen mit den größten Häusern, sondern da, wo gelebt wurde. Wo Freunde willkommen waren (bei manchen durfte kein Besuch mit in die Zimmer), wo die Eltern freundlich und interessiert waren.

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Sichtweise verändern!

Antwort von Caot am 26.07.2022, 7:29 Uhr

Meine Kinder, obwohl sehr behütet, wachsen nicht in einer Umgebung mit deinem aufgezählten Dingen auf. Hier ist zwar das eigene Häuschen Normalität im Ländle, aber das jetzt die Mehrheit darüber hinaus noch teure Autos fährt, einen Pool hat und zig mal in den Urlaub kann - nein!

Davon mal ab, hier hat einer in meiner Umgebung einen Pool. Die anderen haben ein auf den Boden gestelltes Becken. Meine Nachbarn, da muss ich immer ein bisschen schmunzeln, bringen verzweifelt ihren Kindern darin das schwimmen bei. Wir gingen ins Schwimmbad, meine schwammen mit 3 und 4 Jahren inkl. Seepferdchen in dem Alter. Ich muss auf „Pool“ also nicht neidvoll blicken.

Im Übrigen muss man das lassen, das blicken zum Nachbarn der vermeintlich alles besser hat. Übermorgen wird der krank und dann?

Bezüglich Autos bringt mich nichts mehr aus der Ruhe. Mein Thema ist das eh nicht. Wenn ich die dicken SUV‘s hier in unserer Gegend sehe muss ich lächeln. Wir verkleinern uns gerade. Als Statussymbol hab ich die eh nie gebraucht. Ich fahre mit Vergnügen meinen kleinen Elektrowagen, ein zweiter ist bestellt.

Ich bin gesund, komme auch von A nach B mit einem kleinen Auto, schwimmen können meine Kinder auch ohne Pool. Sie sind zufrieden mit ihren 12 qm- Zimmern und gehen, obwohl wir nicht unter Geldmangel leiden, verantwortlich mit Geld um. Schließlich wollen sie in ein paar Jahren selber Eigentum haben. Das man das nicht durch erben bekommt wissen sie.

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Re: Eigentlich weis ich ja, das es Quatsch ist !

Antwort von Lena_1922 am 26.07.2022, 10:46 Uhr

Kinder haben Nehmer Qualitäten - in diesem Fall "nehmen" sie die Erfahrungen und Erlebnisse - das ist doch OK und positiv.

Schwer wird es nur beim persönlichen Budget wenn es um Feirn und Klamotten geht - aber auch da ist diese Generation deutlich entspannter.
Da macht nicht mal mehr jeder einen Führerschein und bei uns lehnt ein Großteil Apple ab.

Bei uns fahren auch alle auf die gleiche Mittelmeer Reise - der Veranstalter hat ein großes Förderbudget und es gibt einige die nur 1/4 zahlen müssen.

In meiner Kindheit hatte ich auch eine "reiche" Freundin - vieles hätte ich nie erlebt - Tennis, Ski, Party, Pools ... aber irgendwie war das auch nichts besonderes - das war ihr Leben. Neid oder so habe ich nie verspürt - das war so weit weg von erreichbar.

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Jeder vergleicht …

Antwort von Bonnie am 26.07.2022, 14:48 Uhr

Ich glaube, absolut jeder Mensch vergleicht sich und seine Situation mit anderen Menschen. Wir sind soziale Wesen, und wir wollen wissen, wo wir stehen. Klar wäre es schöner, da drüberzustehen, aber das tun die wenigsten.

Das Witzige ist ja, wie sehr es vom Umfeld abhängt, ob man sich als wenig oder sehr wohlhabend empfindet. In eine eher armen Region wie Süditalien oder Griechenland, wo der Wohnstandard oft sehr niedrig ist (keine Zentralheizung, oft nur Putz an den Wänden, Steinböden, keine Tapeten oder Teppiche; Möbel von den Großeltern geerbt, keine Einbauküchen usw.) würdest Du vermutlich beneidet werden und als wohlhabend gelten.

Umgekehrt würden die Familien aus der Mannschaft Deines Sohnes als nicht wohlhabend gelten, wenn sie einem Edelviertel in Berlin oder Hamburg wohnen würden, oder gar in Miami Beach oder Long Island, wo die Leute noch sehr viel reicher sind.

Und wir alle wiederum, egal wieviel Geld wir wirklich haben, gelten in sehr armen Ländern wie Indien oder vielen afrikanischen Ländern als stinkreich. Auch wenn Ihr kein großes Haus habt und keine Fernreisen macht, seid Ihr wohlhabender als 85 Prozent der Weltbevölkerung. Daran muss man sich manchmal vielleicht erinnern, denn es ist eine Tatsache.

LG

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Re: Über solche Dinge macht man sich idR Gedanken,

Antwort von cube am 26.07.2022, 19:09 Uhr

wenn man sich selbst neben den "reichen" Nachbarn klein fühlt.
Ich denke, du würdest nichts befürchten, wenn du nicht selber das Gefühl hast, nicht mithalten zu können. Oder aus deiner Kindheit ähnliche Gefühle kennst?

Kindern ist so etwas eher nur wichtig oder sie bemerken dann ganz gezielt, wenn es ein Thema für die Eltern ist.

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Nope…

Antwort von Bela66 am 27.07.2022, 8:37 Uhr

Nein, Kinder bemerken so etwas nicht nur, wenn das ein Thema für die Eltern ist. Kinder sehen es z. B. sehr genau, wenn andere Kinder Dinge haben, die sie sich selbst auch wünschen, aber nicht bekommen.

Ich weiß es aus eigener Erfahrung. Meine Eltern haben nach ihrer Ausbildung beide nochmal studiert, als ich bereits im Grundschulalter war. Sie waren ausgesprochen selbstbewusst, haben sich nie über Materielles Gedanken gemacht. Trotzdem habe ich sehr genau registriert, dass meine Nachbarfreundinnen lauter tolle Dinge hatten, die es bei uns nicht gab. Große Kinderzimmer mit toller Einrichtung, einen Riesengarten, ein großes, weitläufiges Haus mit hellen Parkettböden, flauschigen Teppichen usw. Es war eine andere Welt, und natürlich kapieren ältere Kinder, dass das etwas mit Geld zu tun hat.

Auch Erwachsene vergleichen automatisch, und zwar ohne dass das etwas mit Neid zu tun hätte. Klar fällt es ihnen etwas leichter, da drüberzustehen. Ganz egal ist es sicher keinem, wenn er z. B. selbst ein altes Auto fährt, das ständig kaputt geht oder sich keine Urlaube leisten kann, während die Nachbarfamilien niemals Geld sparen müssen.

Ich merke das übrigens an unseren eigenen Nachbarn. Wir sind diejenigen, die ein großes Haus mit Garten, zwei neue Autos usw. haben, während einige Nachbarn sich kaum das Heinzöl für den Winter leisten können. Das ist sowohl für uns als auch für sie nicht ganz einfach. Es gibt definitiv eine Kluft, und beide Seiten müssen sich Mühe geben, die zu überwinden, wobei es die Nachbarn (mit denen wir z. T. befreundet sind) da sicher schwerer haben, darüber hinwegzusehen.

LG

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Re: Nope…

Antwort von memory am 27.07.2022, 11:06 Uhr

Es geht hier doch aber um Freundschaft unter Kindern / Teenager. Das Auto des Nachbarn oder ob der sich Heizöl leisten kann, ist doch was anderes. Das weiß ich nämlich noch selbst als Kind, als der Vater meiner besten Freundin immer vor mir Zeug ausbreitete von Vorwerk oder ich das neue Auto ansehen sollte und der dann eingeschnappt war, wenn ich absolutes Desinteresse zeigte, weil wir nun mal kein Auto hatten und mich das 0 interessiert hat und mit der Marke eh nix anfangen konnte Solche Freundschaften basieren in meinen Augen nicht auf finanziellen Aspekten , wir haben jeden Schxx schwesterlich geteilt .
Das Vergleichen oder bewundern ist sicherlich da, die " Neiddebatten" und daraus resultierende Minderwerigkeitskomplexe , führen aber doch eher die Erwachsenen. Ich bin jedenfalls nie als Kind heim und dachte dann, ich will auch so einen Staubsauger

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Re: Nope…

Antwort von DK-Ursel am 27.07.2022, 11:10 Uhr

Komisch, über was manche sich einen Kopf machen.
Ich komme aus früher auch eher ärmlichen Verhältnissen, mit einem Vater, der früh gestorben ist, wäre ich ohne die neue lehrmittelfreiheit schon allein aus Kostengründen nie aufs Gymnasium gekommen, da wäre jede Diskussion von vornherein müßig gewesen.
Und so war ich in der klasse auch die, die niemals dem Auto gebracht/geholt wurde, die die Klassenreisen und Klamotten selbst ersparen und erarbeiten mußte und die jobbte, wenn andere nach Italien , Spanien und Afrika reisten.
Ich habe da nie Neid verspürt, nur einmal erinner ich mich an ärger, als eine Apothekertochter sich über ihren Vater aufregte, der ihr (für mich hohes, zumal sie ja keine Klamotten oder Reise davon zahlen mußte) nicht erhöhen wollte. Das fand ich unangemessen.
Und der Witz ist, daß auch meine Töchter ähnlich fühlen.. Wir hatten immer genug zum Leben, aber selten Geld für viele extras und gaben manchmal auch anders als andere prioritiert (lieber teuren violinunterricht und eine gute Geige als teure Klamotten, Konfirmation u.a. Feste selbstgemacht als im Restaurant, etc.) die Spartips, die ich gerade jetzt in dtld. höre, kenne ich seit meiner Kindheit und habe sie weitergegeben.
Und über reichere Klassenkameradinnen, die ohne Job nur die Hand aufhielten, hatten meine Kinder übrig: geld fällt nicht vom Himmel, man richtet such ein und prioritiert, ja, und spart auch mal, um sich was „irres“ zu leisten.
Freunde hatten sowohl sie als auch ich genug, due waren wichtig fürs Sein und nicht fürs Scheinen.
Meine jüngste ist etwas mehr luxusgeschöpf, immer mit Fokus auf dem Neuesten , Besten, teuersten, hat aber gelernt, sich zu arrangieren und prioritiert auf ihre Weise. Das finde ich okay so.
Die Große verdient jetzt mehr Und schraubt daher auch das Niveau höher, aber Sie kann auch anders… und würde niemals freunde nach Einkommen wählen.

Ja, die Unterschiede sieht man natürlich, ärmere Kinder sind ja nicht doof.aber die Haltung dazu, auf due kommt es doch an. Und die kann man nur vorleben, ich schätze mal, da waren wir notgedrungen, aber such, weil wir zufrieden mit unserem sind und andere Dinge wichtiger finden, authentisch gewesen bis heute.
Natürlich ist es schön , sich keine Sorgen ums Geld machen zu müssen, ins Theater UND Kino gehen zu können, etc,, aber glücklich machte das die reicheren Kinder auch nicht immer.
Ich denke auch, es ist kontraproduktiv, sich darüber Sorgen zu machen.
Ändern kannst du eh nichts, es sei denn, morgen schenkt eine Fee euch einen Sack Geld. Und dein Sohn hat Freunde , freu dich doch darüber, statt das Haar in der Suppe zu suchen.
Probleme solte man erst bedenken und lösen, wenn sie wirklich da sind!
Dies ist keins!

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Re: Nope…

Antwort von Maxikid am 27.07.2022, 11:15 Uhr

wir hatten zwar ein sehr großes Haus mit sehr großem Garten, aber kaum Geld. Verreist sind wir nie, Klamotten war eh immer eher sehr alt und geflickt. Ich habe sehr schnell gemerkt, dass wir anders waren. Ja, ich habe "neidisch" auf die anderen geschaut. Ich war ja nicht blind.
Meine Kinder wachsen in guten finanziellen Verhältnissen auf. Aber auch sie stellen fest, dass wir weniger tolle Reisen machen, nur ein Auto fahren, andere immer das neueste an Klamotten haben etc. Ist aber wohl eher eine Feststellung. Sind ja nicht blind.

LG maxikid

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Re: Eigentlich weis ich ja, das es Quatsch ist !

Antwort von Lavendel79 am 30.07.2022, 7:30 Uhr

Du bist in der Kategorie 10-13 und redest von der ganzen Fussballmannschaft. Mh.
In diesem Alter und der Konstellation (nicht allerbester Freund) hat das meine Kinder noch nicht so beeindruckt. Sie haben mir zumindest auch nicht erzählt, wer wo im Urlaub war oder welches Auto der Vater fährt.

Wenn Sie älter werden differenzieren Sie natürlich schon.

Die Großen haben beide Freunde, die sehr wohlhabende Eltern haben bzw aus reichen Familien stammen. Noch dazu teilweise Einzelkinder getrennter Paare - also von beiden Seiten "gekauft" werden und dadurch teilweise 4/5 Mal im Jahr im Urlaub sind, inklusive Flugreisen.

Das ist inzwischen bei meiner 14 jährigen ein Faktor, der ihr etwas weh tut, die Bilder der allerbesten Freundin in den USA zu sehen, selbst aber nicht aus Europa raus kommt. Sie hatten schon mal angeboten, dass sie mit kann, vielleicht mit 15 oder 16 dann , aktuell war es mir zu früh.

Der Große sieht vor allem die Chance der richtig reichen Klassenkameraden von Unternehmenseignern, später mal einsteigen zu können bzw einfach Türen geöffnet zu bekommen, die einem Normalo eher versperrt sind.

Wir sind beide angestellt in größeren Unternehmen, verdienen auch sehr gutes Geld und könnten zumindest in unseren Bereichen auch Türen öffnen, aber es geht natürlich immer noch "ne Schippe mehr".

Vielleicht ist das in jeder Schicht so, dass man Schichten sieht, wo es noch mehr gäbe.
Und das SUV Fahrer Kind schaut auf den Porsche fahrenden Nachbar, dessen Sohn im Golfclub Leute trifft, die ihn mit eigenem Pferdestall beeindrucken usw

Spornt ja auch an. Sie dürfen ja Ziele haben, die sie selbst erreichen, die wir als Eltern nicht bieten können.

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