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Geschrieben von SkyWalker81 am 31.10.2017, 20:36 Uhr

Das gute Verhältnis ist ja nicht das Problem....

sondern die Sichtweise des Pubertiers wird einfach eine andere. Und ganz klar kann es passieren, dass dann die Kommunikation nicht mehr funktioniert eben WEIL da vieles auf einmal anders wahrgenommen wird.Da reicht manchmal ein Wort das die Synapsen des pubertierenden Gehirns in den falschen "Hals" umleiten und es wird buchstäblich zum Tier.

Das nun auf den mütterlichen Stress abzutun finde ich eher fraglich. Dann müssten wirklich so ziemlich alle Eltern die ich so kenne noch nie ein gutes Verhältnis zu ihren Kindern gehabt haben und dauergestresst sein. Ist definitiv nicht so.

Aber auch wenn z.B. mein Sohn (superliebes Baby und Kleinkind, bis zu seinem 14.Lebensjahr sehr inniges Verhältnis zu den Éltern...) gerade so einen "Aussetzer" hat hilft die beste Kommunikation nix. Das wir dennoch (weiterhin) ein gutes Verhältnis zueinander haben merke ich aber, wenn er wieder mehr er selber ist, und von sich aus refelktiert, dass seine Reaktion von vorhin wohl ein wenig deplaziert war und er sich entschuldigt.
Ich seh ihm das nach, denn ich weiss da drin steckt noch mein Kind und es ist zwar nicht so leicht für uns alle, aber völlig normal.

 
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