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Geschrieben von Maari am 29.12.2017, 11:37 Uhr

Damit es nicht untergeht ... (Familiensegen...)

...
Ich möchte mich bei jedem für seine Antwort bedanken.

Es waren einige Anregungen dabei, wie wir reagieren können. Besonderen Dank dafür.

Die Idee, sich bei Schwägerin und Großeltern zu bedanken, weil uns jede Krise und jeder "Angriff" nur stärker macht und noch mehr zusammenschweißt, finde ich gut. Weiß allerdings nicht, ob wir das wirklich sagen werden.
"Denken" scheint bei denen nicht so die Stärke zu sein.

Unser Sohn hat seinen Vater gestern gefragt, ob er bei einem Treffen mal laut fragen darf: "Wenn ihr Tod seid, sollen eure Kinder dann in ein Heim oder bei lieben Menschen leben?"
Damit ist ganz besonders die Tante gemeint, denn dort sind auch drei Kinder/Jugendliche.

Wir merken, die Situation beschäftigt den Jungen sehr. Einfach vergessen kann er das nicht.

 
58 Antworten:

Re: Damit es nicht untergeht ... (Familiensegen...)

Antwort von stjerne am 29.12.2017, 11:45 Uhr

Danke für die Rückmeldung, habe viel an Euch gedacht. Meine Mutter war auch Vollwaise und wurde selbstverständlich von lieben Verwandten aufgenommen, unfassbar wenn jemand da solche Gedanken gehabt hätte.

Wie lief denn das Gespräch mit dem Schwager?

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Gespräch mit Schwager

Antwort von Maari am 29.12.2017, 11:55 Uhr

Er war entsetzt, was seine Frau da gesagt hat.
Ihm war wohl auch die Hunde-Schenkerei nicht recht, er konnte sich aber gegen seine Eltern und Frau nicht durchsetzen.
Er will uns unterstützen und bei einer Aussprache "am großen Tisch" hinter uns stehen.
Er findet es gut, wie unsere drei sind und aus seiner Sicht, war es die richtige Entscheidung die drei aufzunehmen.

Das Gespräch "am großen Tisch" wollen wir aber erst im nächsten Jahr.

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Re: Gespräch mit Schwager

Antwort von stjerne am 29.12.2017, 12:13 Uhr

Na, wenigstens einer scheint ja vernünftig zu sein. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich mit meinem Mann zusammen bleiben könnte, wenn er einem Kind gegenüber derart entgleisen würde. Da wird der Schwager dran zu knabbern haben

Euch weiterhin alles Gute!

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Re: Gespräch mit Schwager

Antwort von pauline-maus am 29.12.2017, 14:24 Uhr

mhm ich glaube ich würde es abhaken .
glaubst du an die grosse einsicht der anderen, nach einem gespräch am grossen tisch? ich denke ihr werdet euch nur wieder ärgern.
deswegen keine grosse sache mehr daraus machen.
sicherlich lief das alles anders als optimal aber wenn die blase immer grösser wird um das alles, ist euch auch nicht geholfen.
abstand nehmen zu betreffenden leuten und gut

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Re: Gespräch mit Schwager

Antwort von DK-Ursel am 29.12.2017, 14:26 Uhr

Ach stjerne, dassagt sichs o leicht - man liebt einen Menschen ja auch und mit Fehlern, da schießt man nicht gleich alle wegen einer Äußerung, im besoffenen Kopf zudem, ab.
Natürlich liegt im Wein Wahrheit, eine Haltung steht dahinter, aber für die ist der Schwager ebenso wenig verantwortlich wie für die Handlungen und Haltungen seiner Eltern.
Ich kenne solche Konstellationen und würde dennoch nicht in Betracht ziehen,d aß man sich trennen müsse, solle, würde...
Im Zusammenleben nicht nur zweier Menschen spielt viel mehr rein...

Aber schön, daß die beiden Brüder sich einig sind.
Für meine Kinder ziehe ich auch ins Gefecht, aber ansonsten überlasse ich Familienzwistigkeiten denen, die wirklich zur Kernfamilie gehören,w as eben nicht jeder tut, und wie ich bereits schrieb, sind es dann oft die Reingeheirateten, die mit so komischen Anmerkungen (und mehr) kommen.
Auch wir kennen da Dinge, die eigentlich gar nicht gehen...

Es wird sichers chwer, en sachliches Gespräch zu führen.
ich würde da wohl gar nicht mehr auf alte Scherbenhaufen schauen, sondern einfach klarstellen, daß wir die kinder haben, lieben und es im übrigen so oder so unsere Sache ist, welche und wieviele Kinder wie bekommen, annehmen oder sonstwas - so wie wir ja auch nicht die Kinderzahl und -art der übrigen Familie kommentieren und beurteilen, geschweige denn verurteilen.
Wer sich mit den 3 Kindern nicht ebenso respektvoll und evtl. auch liebevoll abfinden kann wie mit biologischen Kindern, sollte bitte-danke die Konsequenzen ziehen,denn nach so einem Ausbruch sei es keinem, mehr zuzumuten, weiterhin (engen) Kontakt zu haben. Ich hätte da ein scharfes drauf, ob der notwendige Respekt vorhanden wäre.
Das wäre für mich die klare Botschaft, im Sinne der Kinder.

ich wünsche Euch jetzt ein bißchen Ruhe nach dem Sturm und viel Klarheit im neuen Jahr.

Gruß Ursel, DK

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Re: Gespräch mit Schwager

Antwort von stjerne am 29.12.2017, 14:51 Uhr

Nun, bezüglich des Schwagers meinte ich, dass er daran zu knabbern haben wird und das denke ich wirklich. Er wird ja aber wissen, dass die Frau so denkt und sich damit arrangiert haben.

Ich würde natürlich auch nicht sofort gehen, aber Spuren hinterlassen würde es in unserer Beziehung, das ist klar. Denn in meinen Augen war das mehr als ein "dummer Spruch im besoffenen Kopf".
Aber das ist ja völlig irrelevant, hier geht es um Maaris Familie und der wünsche ich das Beste!

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Re: Gespräch mit Schwager

Antwort von bea+Michelle am 29.12.2017, 15:48 Uhr

Ich könnte das nicht abhaken. Wenn jemand mein Kind so angehen würde, da wäre hier die K...e am Dampfen.( Wir hatten vor 2 Jahren ähnliches, betraf allerdings kein kleines Kind)

Der Schwager wird die Frau ja sicherlich auch auf den Pott gesetzt haben(hoffe ich zumindest)

Die Runde könnte dazu betragen , das sich das Verhältnis etwas entspannt. ( Vergessen würde ich das der Tante definitiv nicht, alkohol hin oder her)

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Gespräch

Antwort von Maari am 29.12.2017, 19:29 Uhr

Mein Mann und ich sind am überlegen, was sinnvoll ist.
Wir versuchen uns gut auf ein gemeinsames Gespräch vorzubereiten. Dieses findet garantiert ohne Kinder statt. (Es könnte sehr unschön werden.)

Auch wenn alles wohl Grund genug wäre, zu allen den Kontakt abzubrechen, möchten wir jedem eine Chance geben (vielleicht die letzte).
Deshalb wollen wir dieses Gespräch.
Wir wollen für uns klären, was wir machen.

Wir möchten den Kinder nur sehr ungern die Großeltern nehmen.
Auch ist es nicht möglich Kontakt zum Onkel zu halten, nicht aber zur Tante. Die sind zusammen, da einen ausschließen geht wohl nicht.
Wir gehen auch davon aus, dass es wohl bei allen "betroffenen" Gespräche gegeben hat.

Uns ist wichtig, dass unser Sohn sich nicht bestraft vorkommt.
Er soll gestärkt aus diesen Erlebnissen herausgehen.

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... betrunken

Antwort von Ellert am 29.12.2017, 19:53 Uhr

sagt sie sicher eher was sie denkt
aber ich hätte Angst auch wenn sie das nächste mal das Ganze einsieht
dass sie im nächsten Suff wieder sowas von sich gibt, da kann man sich ahlt nicht beherrschen.

dagmar

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Re: Gespräch mit Schwager

Antwort von pauline-maus am 29.12.2017, 21:23 Uhr

Aber was lohnt ein Gespräch mit Leuten, die es zu 90 % nicht sehen, wenn sie Fehler gemacht haben, so schätze ich die family ein und sich auch in Zukunft so verhalten werden.
Diesen Stress muesste ich nicht haben.
Schade wenn es so läuft in Familien aber nicht zu aendern.
Kontakt koennen die Enkel ja gern haben,wenn sie mögen aber als Eltern kann man sich entfernen , wenn das entspannter für einen ist

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Re: Gespräch mit Schwager

Antwort von pauline-maus am 29.12.2017, 21:25 Uhr

Ich muss nicht auf Teufel komm raus Konflikte austragen ,mit Menschen , die mir nicht gut tun....das habe ich mit 20 gemacht und geredet, gestritten, geheult....heute ,doppelt so alt , entferne ich Menschen, die mein Gemütszustand belasten und mir meine Seelenruhe rauben

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Re: Gespräch mit Schwager

Antwort von Quappe am 29.12.2017, 21:31 Uhr

Ich würde schon alleine deshalb noch ein Gespräch führen, damit die Leute einfach nochmal klar und deutlich eure Meinung zu hören bekommen.
Also eure Gedanken und Gefühle noch aussprechen und deutlich abgrenzen.

Nachher denken die noch, es gäbe dazu nichts zu sagen.....

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Re: Gespräch

Antwort von AKAM am 30.12.2017, 10:59 Uhr

Hallo,

ich finde auch, dass ein Gespräch sinnvoll ist. Es sollte anfangs von eurer Seite sehr deutlich gemacht werden, dass es dabei in erster Linie auch um Ehrlichkeit geht.

Alkohol hin oder her, darauf kann die Tante sich nicht ausruhen, sie wird euch erklären müssen, was sie über euch und eure Situation denkt. Wenn es nur auf ein "tut mir leid, das war der Alkohol" hinausläuft, würde ich das so nicht hinnehmen. So was sagt man ja nicht ohne Grund, der Alkohol lockert lediglich die Zunge und gibt Mut, etwas auszusprechen, was man vielleicht schon lange denkt.

An eurer Stelle würde ich nur knapp eure Situation darstellen. Ihr habt in einer Notsituation die Kinder deiner Schwester aufgenommen als eure angenommen, das ist weltklasse und ihr müsst euch für nichts rechtfertigen.

Ich würde den Verwandten vor allem Fragen stellen: Warum denkt ihr so? Welchen Nachteil habt ihr davon, dass es angenommene und keine leiblichen Kinder sind? Geht es ums Erbe? Ums Geld? Ob sie schon mal darüber nachgedacht haben, dass es sich um kleine Kinder handelt, die sich nach ihrem schweren Schicksalsschlag nichts sehnlicher wünschen als eine Familie und Menschen, die sie lieben? Ob ihnen bewusst ist, dass die Kinder sich im Gegenzug keine Gedanken darüber machen, dass die Verwandten nicht ihre "leiblichen" Verwandten sind, sondern sie so nehmen und lieben, wie sie sind!?

Ich finde, bei dem Gespräch sollte wirklich mal alles auf den Tisch. Und je nachdem, wie das Gespräch verläuft, könnt ihr euch ja hinterher überlegen, wie der Kontakt in Zukunft aussehen kann.

Ich wünsche euch viel Kraft!

LG
Anja

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Re: Gespräch

Antwort von memory am 30.12.2017, 13:21 Uhr

Ich bewundere Dich ehrlich dafür! Ich bin da zu nachtragend!

Wir haben seit 8 Jahren nur noch oberflächlichen Kontakt zu meinem Mann seinem Bruder. Die Schwägerin musste damals auch lautstark ihr Missfallen über unseren behinderten Sohn äußern und welches Glück sie doch haben, mit 2 gesunden und ja überhaupt soooo schlauen Kindern .

Niemand beleidigt auf so eine Art meine Kinder, bringt sie zum weinen und gibt ihnen das Gefühl "Abfall" und "Ballast" zu sein und setzt danach noch einen Schritt über meine Türschwelle!

Als unser Kind danach fragte , habe ich ihm auch das genauso erklärt, allerdings auch dazu gesagt , dass man das nicht so machen und das auch nicht für Ihn gelten muss! ICH das aber dieser Person NIE verzeihen werde, es gibt Grenzen , die man nicht überschreitet und so etwas gehört für mich dazu. Das kann keine Entschuldigung oder Ausrede wieder gut machen.

Ich wünsche Euch gute Nerven

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Re: Gespräch

Antwort von aek am 30.12.2017, 14:24 Uhr

Ich schließe mich da memory voll und ganz an, auch bei uns wurden persönliche Grenzen überschritten, die ich in diesem Leben nicht mehr verzeihen werde!
Egal ob im Suff oder aus einer Laune heraus, mich und meine Familie zu beleidigen oder zu bevormunden, das Recht hat niemand zu keiner Zeit und da bin ich stur, da lenke ich nicht mehr ein! Wieso auch, dass ich mich nach kurzer Zeit wieder maßlos ärgern muss? Nein, da lebt es sich ohne Kontakt doch viel besser

Lg

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Re: Gespräch

Antwort von Laya am 30.12.2017, 14:29 Uhr

Ich könnte das auch nicht!
Für mich wäre diese Person aus unserem Leben gestrichen, Familie hin oder her!

Was du, Maari, Ellert und auch Christine berichten... wenn ich das lese, dreht sich mir der Magen um!

Dagmar berichtet auch auf Ellerts Homepage über solche Äußerungen. Ich habe damals die ganze Nacht darauf gestöbert ind konnte dann nicht schlafen. Was fällt solchen Leuten eigentlich ein, so etwas zu sagen

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Re: Damit es nicht untergeht ... (Familiensegen...)

Antwort von Tina_33 am 30.12.2017, 17:17 Uhr

Du sag mal...dieser Brief, den dein Sohn geschrieben haben soll...das hat aber doch so kein 8-jähriger formuliert. Es ist nicht gut, die Kinder zu instrumentalisieren, egal wie blöd sich die Verwandtschaft verhalten hat.

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@Tina_33

Antwort von Maari am 30.12.2017, 18:40 Uhr

Doch, die Ausschnitte sind aus dem Brief unseres Sohnes.
Ich könnte auch Ausschnitte aus seinen Aufsätzen abschreiben.
Er kann sich sehr gut ausdrücken. Liest viel und gern, auch Bücher für ältere Kinder.
Kann es sein, dass du uns etwas unterstellst?
Aus welchem Grund sollten wir unser Kind instrumentalisieren?

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@AKAM

Antwort von Maari am 30.12.2017, 18:49 Uhr

Das haben wir vor.
Es werden auch nur die Erwachsenen am Tisch sitzen.
Uns geht es um eine Grundsätzliche Klärung. Wir wollen nicht streiten, wir wollen unsere Sicht darstellen.
Es geht nicht um eine Entschuldigung, die nur so dahin gesagt wird.

Ums Erbe kann es eigentlich nicht gehen. Laut gesetzlicher Erbfolge würden die Kinder erben, nicht die Enkelkinder. Sollte eines der Kinder (mein Mann oder eines seiner Geschwister) sterben, würden dessen Kinder nur den Anteil bekommen, den auch der Verstorbene erhalten hätte.

Ich kann keinen Nachteil für die Tante unserer Kinder sehen.

Vielleicht sind sie neidisch auf unser Glück, das aus soviel Leid entstanden ist?

Danke, Kraft können wir gerade brauchen.
Auch wenn der kleine Kerl ganz viel Stärke zeigt, hat ihn das alles doch sehr mitgenommen.

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@memory

Antwort von Maari am 30.12.2017, 18:54 Uhr

Nachtragend bin ich nicht, auch wenn ich das vorgefallene nie ganz vergessen werde.

Wir werden ein Gespräch führen und anschließend entscheiden, wie wir vorgehen. Unsere Entscheidung allen mitteilen, mit Begründung.

Das was passiert ist, darf sich auf keinen Fall wiederholen.

Ich würde mir wünschen, die Großeltern und auch die Tante könnten sich mal in unsere Kinder hineinversetzen, aber das bleibt wohl Wunschdenken.

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Re: Damit es nicht untergeht ... (Familiensegen...)

Antwort von PaulaJo am 30.12.2017, 18:57 Uhr

Süß ne? Hört sich an wie etwas das Andrea Jürgens gesungen hätte...

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Re: @Tina_33

Antwort von DanniL am 30.12.2017, 19:17 Uhr

Den gleichen Gedanken hatte ich auch.

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Sie hat aber Recht

Antwort von Christine70 am 30.12.2017, 19:21 Uhr

Ích zweifel es auch an, daß ein 8-jähriger so einen Brief schreiben kann.
Auch wenn er noch so viel lesen mag. Wenn du das Gegenteil sagst, dann ist es wohl so. Aber glauben müssen wir das nicht.

Und die Übeltäter werden genauso denken, daß ER diesen Brief nicht alleine verfasst hat. Da kannst du noch so oft zu ihnen sagen, er war es, es wird sehr böses Blut geben. Auch wenn es nach deinen Worten nicht so war, sie werden davon ausgehen, daß du ihn dazu "aufgehetzt" hast.
Ich würde den Brief vernichten. Klärt das mit Worten... so wie du das eh planst ohne Kind.


Ihr müßt das klären, das ist klar, aber denk an das Kind und an die Zukunft.
Jetzt mag er die Tragweite noch nicht verstehen, aber das wird kommen. Deshalb nicht den Fehler machen und hier alles breit treten. Man kann sehr vieles ergoogeln :(


Nach deinem Kind ist der zweite Leidtragende der arme Hund. Es wird oft genug davor gewarnt, keine Tiere an Weihnachten zu verschenken. DU kannst nichts dafür, aber der Hund auch nicht. Ich hoffe inständig, daß es ihm dort gut geht.

Ihr mögt jetzt sauer auf mich sein, aber denkt mal drüber nach.

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Re:Naja

Antwort von memory am 30.12.2017, 19:51 Uhr

das musst Du selbst wissen!


Allerdings ehrlich gesagt , finde ich es seltsam, bzw. bist Du wahrscheinlich da doch ein sehr harmoniebedürftiger Mensch .Bedenkt man deine letzten Post rund um Weihnachten , deine Vorbereitungen/Vorstellungen und beschriebene anheimelnde Weihnachtsszenerie mit DER Verwandtschaft und das was daraus geworden ist.....naja , ICH finde , da muss sich niemand "reinversetzten" , denn selbst wenn ich das ganze Drama und Unüberlegte ausklammere, reicht mir gesunder Menschenverstand um zu sagen , dass diese Leute nicht ganz richtig laufen!

Aber ich bin da auch anders gestrickt oder sagen wir so.....
"Alle die uns kennen mögen uns...die die uns nicht mögen , können uns"!

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Ich gebe zu bedenken...

Antwort von stjerne am 30.12.2017, 20:07 Uhr

...dass Schicksalsschläge Kinder reifen lassen und er viele Formulierungen aus den Gesprächen mit seinen Eltern kennen wird. Zweifellos wird in dieser Familie mehr über Gefühle geredet als bei anderen.

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Re: Damit es nicht untergeht ... (Familiensegen...)

Antwort von Gold-Locke am 30.12.2017, 21:52 Uhr

Also auch ich zweifle stark an, dass ein 8- jähriger den Brief wirklich so alleine verfasst hat. Da habe ich auch sofort beim Lesen gedacht. Ich bin Grundschullehrerin und habe schon wirklich zahlreiche Kindertexte gelesen, natürlich auch von sehr belesenen und begabten 8 Jährigen und mein Bauch gefühl sagt mir, dass hier etwas nicht stimmt....
Ich möchte niemandem Unrecht tun und wenn die Geschichten alle so stimmen, ist das wirklich ganz tragisch und schlimm, gerade weil so viele schreckliche Vorfälle sich hier zu häufen scheinen.

Liebe Grüße, Gold-Locke

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Re: Damit es nicht untergeht ... (Familiensegen...)

Antwort von pauline-maus am 30.12.2017, 22:11 Uhr

Hier geht mein Daumen vorsichtig nach oben....ich wollte nicht der erste Zweifler sein

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@Christine70

Antwort von Maari am 30.12.2017, 22:21 Uhr

Danke für den Hinweis, hier nicht alles zu schreiben.
Damit hast du recht.

Zweifel kann ich niemandem nehmen.

Die Familie kennt verschiedenste, selbst verfasste Texte des Jungen.
Aber auch sie werden wohl denken, was sie wollen.
Vermutlich wird auch unser Gespräch nicht viel bringen und es hilft uns nur ein Kontaktabbruch.

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Zweifel

Antwort von Maari am 30.12.2017, 22:26 Uhr

Die kann ich niemandem nehmen.
Will ich auch nicht.

Die, die den Jungen wirklich kennen und seine selbst geschriebenen Texte würden erkennen, dass es von ihm ist. Das könnt ihr natürlich nicht.

Aber ob ihr es glaubt oder nicht, es gibt tatsächlich Kinder, die schon Bücher veröffentlicht haben.

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Re: Zweifel

Antwort von pauline-maus am 30.12.2017, 22:40 Uhr

Weniger der Brief des Jungen, der mich zweifeln lässt..... Sorry aber es ist schon sehr viel ungewoehnliches in eurem Leben passiert..
Aber ich bin nur Zweifler und kein Verneiner eurer story....demnach : nix für ungut:)

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Re: Zweifel

Antwort von Gold-Locke am 30.12.2017, 23:51 Uhr

Ja, da schließe ich mich an. Es ist nicht der Brief alleine, der einen zum Grübeln bringt.
Aber auch ich möchte nicht behaupten, dass deine Geschichten so nicht stimmen. Wenn es wirklich alles so passiert ist, dann wäre das wirklich tragisch und schlimm.

Liebe Grüße und alles gute für deine Familie !

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Re: Zweifel

Antwort von Alexa1978 am 31.12.2017, 8:18 Uhr

Schlimm finde ich nur, dass du einen so privaten Text in einem öffentlichen Forum gestellt hast, wo jeder Hinz und Kunz mitlesen kann. Das Internet vergisst nichts ...

Weiß das dein Sohn überhaupt? Achja ... Das hast du mit ihm bestimmt vorher besprochen und er ist sich der Tragweite natürlich völlig bewusst

Von daher wäre es vielleicht nicht so schlecht, wenn du dein Erlebnis ein wenig ausgeschmückt hättest.

Ich wünsche das natürlich keinem und deshalb dir und deiner Familie alles Gute!

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Re: Zweifel

Antwort von nachbarn am 31.12.2017, 9:38 Uhr

das Ereignis ist wirklich sehr traurig, wenn alles wirklich so stimmt.
aber ich hatte auch meine Zweifel, weil du es so ausführlich in die öffentlichkeit
schreibst, gerade jetzt solltest du mehr Zeit mit deiner Familie verbringen
Spielen und ablenken , dein Sohn nicht so belasten und Ihn zeigen dass man
sich für Menschen wie Oma und Opa nicht so viel Zeit verscwendet , denn sie sind es nicht Wert das man für sie eine Familienrunde macht und an einem Tisch sitzt, dann Lieber die Zeit im Schwimmbad oder am Familientisch Spiele spielen,
Familien Geschichten sollten unter sich ausgemacht werden, so ausführlich solltes es nicht in die öffentlichkeit getragen werden.

also dann hoffe ich für euch, das Jahr 2018 beginnt fröhlich und Gemütlich
hackt das Geschehne ab, und spricht nicht mehr darüber.
Oma und Opa wegnhemen werdet Ihr den Kindern nicht, wenn Ihr den Kontakt abbricht, denn wenn es Wahr ist brauchen die Kinder solche OMas uns Opas nicht.

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Stimmt ....

Antwort von Maari am 31.12.2017, 11:01 Uhr

... hätte hier nicht so ausführlich schreiben sollen.
Der Junge weiß davon nichts.

Schwimmbad ist eine sehr gute Idee, sobald der Gips ab ist.

Mehr mit den Kindern spielen, könnten wir natürlich.
Allerdings tun wir (mit Papa) das sehr regelmäßig.
Ich, da ich nicht so viel arbeite, täglich. Die Kinder spielen aber auch gerne mal ohne Mama. Eure nicht?

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Re: Ach kommt ...

Antwort von AKAM am 31.12.2017, 12:53 Uhr

... nur weil maari hier ausführlich schreibt und der Brief des Jungen vielleicht für manche eher "erwachsen" klingt, muss doch nicht alles in Zweifel gezogen werden. Ich finde es unfair, wenn unterstellt wird, die Eltern hätten an dem Brief mitgewirkt oder sie solle sich mehr um die Kinder kümmern, anstatt hier zu schreiben.

Ich kann gut nachvollziehen, dass man sich gerne anonym "auskotzen" möchte über eine Situation, die einen belastet. Manchmal tut es gut, seine Gedanken und Gefühle "anonym" rauszulassen, da wundert es mich nicht, dass maari mehr schreibt als vielleicht gut ist. Ihr jetzt aus dieser Emotionalität einen Strick zu drehen, finde ich blöd.

Ob das Kind den Brief selbst geschrieben hat oder nicht, spielt doch für die Gesamtsituation gar keine Rolle (und schon gar nicht, ob und wie viel sie mit ihren Kindern spielt...). Warum sollten die Eltern das Kind auch instrumentalisieren, wo sie doch selbst das Gespräch suchen bzw. in der Lage wären, selber einen derartigen Brief zu schreiben?!

Und wer ihr nicht mehr glauben mag, der kann sich ja auch anderen Beiträgen zuwenden.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Rutsch ins Jahr 2018!

LG
Anja

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Re: Ach kommt ...

Antwort von PaulaJo am 31.12.2017, 14:15 Uhr

Warum anderen Beiträgen zuwenden? Ich lese das gerne, erinnert mich an die Groschenromane die ich als Kind mit meiner Oma gelesen habe.

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Re: Ach kommt ...

Antwort von Leena am 31.12.2017, 15:41 Uhr

Ist wahrscheinlich wahnsinnig hilfreich, wenn sich das eigene Leben gerade wie ein Groschenroman anfühlt und man dass dann auch noch von anderen gesagt bekommt.

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Re: Ach kommt ...

Antwort von PaulaJo am 31.12.2017, 16:24 Uhr

Man kann alles glauben. Muss man aber nicht. Spätestens der Brief des Jungen war dann doch eine Nummer zu dick aufgetragen.

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Re: Ach kommt ...

Antwort von Gold-Locke am 31.12.2017, 18:23 Uhr

"Ob das Kind den Brief selbst geschrieben hat oder nicht, spielt doch für die Gesamtsituation gar keine Rolle ..."

Doch - weil mich das auch an der Glaubhaftigkeit der restlichen Geschichten zweifeln lässt ...

LG, Gold-Locke

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Re: Ach kommt ...

Antwort von tida am 31.12.2017, 19:18 Uhr

Ich glaube seit ich den Brief gelesen habe die ganze Story nicht mehr... gezweifelt hab ich schon länger...Meine Tochter ist auch 8 und eine Leseratte und eine 1ser Schülerin trotzdem hätte sie sich niemals so ausdrücken können und schon garnicht auf Papier...
Ich frage mich ernsthaft warum man sich solche Geschichten ausdenkt...
Aufmerksamkeitsdefizit...

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An alle Zweifler

Antwort von Maari am 01.01.2018, 11:06 Uhr

Glaubt was ihr wollt oder lasst es sein.
Beweise werde ich euch sicher nicht liefern. Da sind mir unsere Kinder zu wichtig.

So ganz nebenbei, habt ihr eine Ahnung, wie es ist, wenn man frustriert und wütend etwas schreibt dabei Rat und Hilfe sucht? Dann eure Antworten kommen.


Und Kinder sind wohl sehr unterschiedlich. Manches läuft mit neun Monaten, ein anderes erst mit 16 Monaten. Zweifelt ihr erstes auch an?
Ein Mädchen hat mit 8 Jahren ihr erstes Buch veröffentlicht.
In München ein 11jähriger, der jetzt mit 13J. Krimis veröffentlicht.
Der Autor von Eragon war 15J., aber sicher sind das Ausnahmen.
Die beiden Kinder, die mit 6Jahren ein Buch veröffentlicht haben und damit eine Menge Geld eingenommen haben, um ihren kranken Freunden zu helfen zähle ich jetzt mal nicht.

Unser Großer schreibt sehr gern und auch schon lange. Hat mehrere ....
nee, geht euch nichts an.
Zweifelt schön weiter.
(Eigentlich fehlen von euch jetzt noch ein paar Beschimpfungen.)

Ich wünsche euch, dass ihr auch 2018 immer auf der Sonnenseite seid. Und dass ihr niemals erlebt, was wir erleben mussten und gerade durchmachen.

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Re: An alle Zweifler

Antwort von pauline-maus am 01.01.2018, 12:12 Uhr

mir scheint , du neigst dazu, dinge auzubauschen...dadurch enstehen für dich lauter neue kleine problemchen( wie jetzt gerade der ärger über uns)
es wird immer leute geben , die nicht in dein horn blasen und glaub mir, das geht uns allen so..
also relax etwas,schalte ne gang runter und nimm nicht immer gleich alles persönlich...
p.s. man kann auch viel zereden

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Re: An alle Zweifler

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 01.01.2018, 12:35 Uhr

Ich habe deine Geschichte sehr betroffen verfolgt.
Bis zu der Nummer mit dem Brief.
Das war auch mir zu hoch.
Hättest du zumindest gesagt ihr habt ihn zusammen geachrieben... Aber so?
Und er schreibt schon lange?
Er ist 8!
Seit wann kann er da wohl schreiben...

Außerdem kommen du und dein Mann mir bei
der ganzen Sache etwas zu heilig rüber.

Möglich das es diese Vorfälle gab aber man merkt schon, wer der
Schriftsteller in der Familie ist.

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Re: An alle Zweifler

Antwort von Mama mal 5 am 01.01.2018, 13:08 Uhr

ich bin da ganz bei MAMAundPAPA2013
Mag sein das das ein odere andere stimmt aber du bist mir zu sehr Dramequeen und Mutter Teresa in einem

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Re: An alle Zweifler

Antwort von Lluvia am 01.01.2018, 13:17 Uhr

Ehrlich, ich bezweifel nicht, dass ein 8Jähriger so schreiben kann. Ob es ganz von ihm kommt, keine Ahnung... Ich könnte mir da eher vorstellen, dass manche Formulierung durchaus von Maari kommen. Ich meine damit nicht, dass sie quasi den Brief diktiert hat sondern, dass in Familiengespräche so formuliert wird und der Junge die Formulierungen übernommen hat, da er sie kennt, sie ihm Sicherheit/Geborgenheit vermitteln.

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Re: An alle Zweifler

Antwort von stjerne am 01.01.2018, 13:22 Uhr

Das kann ich mir auch gut vorstellen. Möglicherweise hat er auch eine Therapie gemacht und ist es daher gewöhnt, seine Gefühle zu verbalisieren.

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Re: An alle Zweifler

Antwort von kati1976 am 01.01.2018, 13:26 Uhr

Du solltest lernen andere Meinungen zu akzeptieren.

Du reagierst beleidigt weil dir nicht jeder glaubt. Damit musst du aber Leben.

Ich weiß nicht Wie viel von eurer Geschichte stimmt,aber um so.mehr Zuspruch Du hier bekommen hast um.So mehr kam an Drama dazu.

Ich denke das dein Sohn den.Brief geschrieben hat aber mit Aussagen.die Du oder dein Mann gesagt haben im.laufe der Zeit.

Du willst deine Meinung hier vertreten dann lass es andere auch.

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Re: An alle Zweifler

Antwort von merrie85 am 01.01.2018, 13:29 Uhr

Rechtfertige dich nicht. Klar ist es ungewöhnlich, wenn ein 8 Jähriger solche Texte schreibt - das habe ich in dem Alter allerdings auch hinbekommen. Viel gelesen, geschrieben, sehr interessiert an allem. Mein fast 6-Jähriger hat eine gewählte Ausdrucksweise, da stutzt manch Erwachsener. Wenn er mal richtig schreiben kann, würde ich ihm solch Brief ohne Weiteres zutrauen. Schade, wenn das den Horizont einiger übersteigt; Kinder sind tatsächlich unterschiedlich in ihren Fähigkeiten...

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Re: An alle Zweifler

Antwort von PaulaJo am 01.01.2018, 13:45 Uhr

Ach bitte....Das auf die Tränendrüse drückende, zuckersüße Gesülze kann man doch nicht ernsthaft einem Kind zuschreiben.

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Re: An alle Zweifler

Antwort von merrie85 am 01.01.2018, 14:09 Uhr

Irgendeinem bestimmt nicht. Wenn nun aber Maaris Sohn sich eben so ausdrückt? Ich sag ja, meiner hat das auch drauf.

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Re: Damit es nicht untergeht ... (Familiensegen...)

Antwort von Tini_79 am 01.01.2018, 14:11 Uhr

Ich glaube schon, dass ein 8jähriger so schreiben könnte.

Was mich nur wundert, am alten Wohnort wusste im Umfeld (zB Kiga) angeblich niemand großartig, dass die Kids adoptiert sind. Es war alles völlig normal und durchschnittlich und Maari machte halt kein Aufheben um ihre großartige Leistung.

Ich hätte gedacht, dass sich beim Gespräch unter Kindern/ mit anderen Eltern automatisch auch das Thema ergeben würde und zumindest der Ältere hin und wieder irgendwo seine anderen Eltern erwähnen würde. Auch wenn Maari zB gefragt würde, wie denn drei Geburten waren, ob sie noch mehr Kinder wollen etc- sowas wurde sie nie gefragt. Komisch, für mich sind das typische Soielplatzgespräche unter Müttern.

Meine Fragen, wie sie denn im Alltag mit den Kindern (zumindest dem Ältesten) über die Verstorbenen sprechen, ob es in der Wohnung keine Bilder von Ihnen gibt etc., blieben unbeantwortet.

Ja, Todesfälle, Adoptionen, Fehlgeburt, fiese Verwandte, ungewollte Hunde und andere kleinere Eskapaden- mache Lebensgeschichten könnten Romanvorlagen sein.

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Re: An alle Zweifler

Antwort von PaulaJo am 01.01.2018, 14:18 Uhr

Echt? Wie heißt er, Rosamunde Pilcher?

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Re: Damit es nicht untergeht ... (Familiensegen...)

Antwort von lilly1211 am 01.01.2018, 14:19 Uhr

Solche dramatischen Unfälle stünden doch auch in den Medien. Kann nicht sein dass niemand was wusste.

Und überhaupt- da waren schon mehrere Regie Fehler. Ich beobachte das seit langem kritisch.

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Re: An alle Zweifler

Antwort von merrie85 am 01.01.2018, 14:25 Uhr

Da isser wieder, der Horizont...

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Re: An alle Zweifler

Antwort von PaulaJo am 01.01.2018, 14:30 Uhr

Jemand der so leichtgläubig ist sollte nicht den Horizont eines anderen bewerten...

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Medien - Nachrichten ....

Antwort von Maari am 01.01.2018, 15:16 Uhr

Vielleicht mag der ein oder andere einiges nicht richtig gelesen haben oder sich falsch erinnern.


Am alten Wohnort kannten alle unsere Geschichte. Hier nicht mehr, nur die, mit denen wir mehr zu tun haben. Und ich muss nicht jeder "fremden Frau auf dem Spielplatz" erzählen, was die Kinder erlebt haben.
Würdet ihr das tun?

Und ja, der Unfall stand in den Zeitungen. Darüber wurde mehrfach berichtet.
Allein deshalb kannten uns am alten Wohnort sehr viele.

Mit euren Antworten habe ich kein wirkliches Problem.
Allerdings sollten manche "lesen lernen".
Eure Meinung könnt ihr haben.

Mag sein, dass ich nicht auf jeden Eintrag antworte.
Wer aufmerksam gelesen hat, der weiß, dass wir regelmäßig mit den Kindern über ihre Verstorbenen Eltern reden. Der weiß auch, dass wir eine besondere Erinnerungsecke haben, dort mehrere Fotoalben stehen und ein selbst angefertigtes Erinnerungsalbum, das die Kinder holen können, wann sie es möchten. Der weiß auch, dass wir lange von Jugendamt begleitet und die Kinder, besonders der Große, therapeutische Hilfe hatte.

Ich habe keine Lust zu schauen, wo ich was geschrieben habe.
Wer Lust hat mag es finden.

Nur eines weiß ich noch:

https://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Wieviel-Wahrheit-darf-sein_737326.htm

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woher wisst ihr denn was der Junge geschrieben hat?

Antwort von Milia80 am 01.01.2018, 20:07 Uhr

Ich denke schon dass es Kinder gibt die eben gut schreiben können.
Andere können vor Schulstart lesen oder rechnen, sicher nicht der Durchschnitt aber es mag vorkommen

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Re: woher wisst ihr denn was der Junge geschrieben hat?

Antwort von Milia80 am 01.01.2018, 20:54 Uhr

ok habe ihn gesehen unten.
Ist echt etwas ungewöhnlich aber ich denke da eher dass diese Worte in den Gesprächen gefallen sind und er sie genutzt hat.
Diktiert sein muss das ja nicht.

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