Über 18 ...

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Geschrieben von nicole812 am 13.08.2018, 7:22 Uhr

In 2 Wochen

wird unser Großer 18.

Ich freue mich für ihn hab aber auch sorgen....Er ist sehr zuverlässig. Ich weiss immer wo er ist. Er hat nix mit Alkohol am Hut, er verabscheut ihn sogar.

Erst wollte er gar nicht feiern. Nun hat er sich entschlossen 3 Wochen später mit Familie zu feiern und an dem Tag selber mit „ leuten die ihm wichtig sind“ am Abend zu grillen.
Es sind hauptsächlich Leute von der DLRG.
Sein Albtraum wäre „ Leute die sich besaufen“- deshalb will er das auch keinesfalls am WE feiern wo er sturmfrei hätte.
Ihm ist es wichtig an dem Tag normal zur Arbeit zu gehen.

Lange haben wir pberlegt was wir schenken.

Entschieden haben wir uns jetzt für eine Jugendstädtereise nach Paris.....
Sein bester Kumpel aus der Schulzeit hat das auch zum 18. bekommen- sie fahren zusammen.... Der Kumpel hatte vor 4 Wochen hält aber noch dicht.

Irgendwie mache ich mir jetzt Gedanken das es dich keine gute Idee war das zu schenken.

Was habt ihr geschenkt?

Und wie bitte seid ihr mit dem „loslassen“ klar gekommen?
Ich bekomme jetzt schon Herzrasen wenn ich dran denke, das er dann ohne uns Auto fahren wird. Das ich nicht mehr selbstverständlich erfahre wo er wann ist....

Irgendwie macht mir dieser Tag auch Angst.

 
29 Antworten:

Re: In 2 Wochen

Antwort von leaelk am 13.08.2018, 7:43 Uhr

Hallo Nicole,
meine Große ist jetzt seit 2,5 Monaten 18 Jahre.
Sie hat ihren 18. Geburtstag groß bei jns zu Hause gefeiert, während ich bei Freunden am anderen Ende der Stadt übernachtet habe.
Hat alles wunderbar geklappt und als ich nach Hause kam, war sogar schon aufgeräumt und gewischt.

Wenn sie weite Strecken mit dem Auto unterwegs ist, habe ich auch immer noch ein bisschen Bauchgrummeln. Sie macht das aber super und hat sogar schon eine Autopanne nachts auf der Autobahn gemeistert.

Ansonsten hat sie sich direkt mit 18 ein Pircing stechen lassen....

Mit dem sonstigen Loslassen habe ich eher keine Probleme - sie war bereits mit 16 Jahren für ein Schuljahr im Ausland und in den Osterferien eine Woche alleine in Irland.


Fazit: Wirklich viel hat sich mit dem 18. Geburtstag nicht verändert und es ist Alles gar nicht so schwer, wie befürchtet

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Re: In 2 Wochen

Antwort von Jayjay am 13.08.2018, 9:09 Uhr

Die Zahl ist 18 klang für mich auch erst mal fürchterlich. Und nein, ich wollte nie, dass mein Kind immer das kleine Kind bleibt. Damit konnte ich gar nicht mal so viel anfangen, die Jugendzeit empfand/empfinde ich als viel angenehmer bzw genieße es sogar.
Jedenfalls hat sich mit der Zahl 18 hier erst mal nichts verändert, außer dass sie gerne schon mal betont, dass sie ja jetzt erwachsen sei (naja, wer´s glaubt...) und alleine Auto fahren darf. Letzteres muss sie sogar. Ein eigenes Auto hat sie nicht, es steht aber immer eins zur Verfügung (für private Zwecke muss sie allerdings schon fragen - ist ja schließlich nicht ihr Auto).
Aber dennoch war es ein Einschnitt, denn der 18. Geburtstag fiel mitten ins Abi. Am Tag selber hatte sie nur ein paar enge Freunde zu Besuch (so wie sie sich auch sonst immer mal besuchen). Keine große Party, da am nächsten Tag einige noch Prüfung hatten. Gefeiert hat sie dann mit einer Freundin zusammen, die zwei Wochen später 18 wurde. Es war aber auch keine große Party. Und der Alkoholgenuss hielt sich sehr in Grenzen. Wir waren überrascht, was alles NICHT getrunken wurde. Geschenkt hatten wir ihr übrigens ein Fahrsicherheitstraining (welches ihr sehr viel Spaß gemacht hat) und ein Ballkleid.
Wenige Wochen später dann Entlassung und Abi-Ball. Und zwei Tage nach dem Abi-Ball ging der Ausbildungsteil des Dualen Studiums los. Das war dann doch eine sehr große Umstellung.
Mit dem Loslassen tue ich mich teilweise schon schwer. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis, sie erzählt mir immer sehr viel und fragt mich auch noch viel um Rat (den sie aber dann gerne auch nicht befolgt :-) ) Und ich hatte mir oft überlegt, wie es wohl nach dem Abi wird, ob sie wegziehen wird oder nicht etc.
Nun ist es so, dass sie dual studiert, immer in Blöcken von drei Monaten. Der Praxisteil ist in der Nähe, das Studium allerdings nicht, sondern 100 km entfernt. Sie wird ab Herbst also tatsächlich phasenweise unter der Woche weg sein. Und bislang kann ich mit dem Gedanken ganz gut leben.

Ach so, von wegen, dass man nicht mehr selbstverständlich erfährt, wo das Kind ist... Ich glaube nicht, dass es sich unbedingt pünktlich zum 18. Geburtstag so ändert. Gibt ja auch viele Teenies, die nicht sagen, wo sie hingehen. Meine hat es immer gesagt - und sie sagt es auch jetzt noch. Als reine Information, so wie ich auch informiere, wo ich hin will, wenn ich weggehe, zumindest in der Zeit, wo wir unter einem Dach leben. Wenn sie am Studienort weilt, erfahre ich sicherlich vieles nicht.

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Re: In 2 Wochen

Antwort von DK-Ursel am 13.08.2018, 10:06 Uhr

Hej!

Vermutlich ist inzwischen schon bekannt,daß ich mit dieser Art von Loslassen wenig Probleme habe.
(Auch wenn die Dänen manchmal meinen, ich hätte doch zuviel betüdelt).
Ich habe meine Kinder immer ermutigt, los in die Welt zu gehen - sie waren auf (betreuten) Jugendreisen, als sie noch nicht volljährig waren (und auch da streiftensie schon ohne Betreuer durch Paris oder Londond etc.), sie fuhren von Anfang an ohne Dauerbegeleiter Auto (hier ist das wohl anders gergelt, aber meine hatten den Führerschein eh erst mit 18) und auch vor dem18. Geburtstag habe ich nicht immer ganz genau gewußt, wo sie gerade sind - da ist doch ein Prozeß - Loslassen, nicht ein abruptes Ende zwischen Klammern und nicht mehr kümmern.
Mit 16 ging die eine Tochter für eni Jahr auf eineEfterskole (eine Art Internat) und dieandere war mit 17 drauf und dran, zusammen mit der Freundin das Alleinwohnen auszuprobieren - den Segen ihrer Mütter hättensie gehabt,denn sie waren reif dafür.

Wenn Du Dein Kind gut auf die Selbständigkeit vorbereitet hast, hast Du doch schon längst darauf vertrauen müssen,daß er und seine Unternehmungen passen.
Meine einprägendste Erfahrung mit Klammern-Loslassen war, als meine Große noch sehr klein war und Großtante und Großmutter bei uns zu Besuch waren. Zwischen lockerem Spielen und Toben alleine kam sie immer wieder mal wieder zu der einen und der anderen aufs Sofa und ruhte sich dort eine Weile aus.
Mir fiel dann auf, daß die Großtante sie nicht gern wieder gehen lassen wollte, sie hielt sie fest und versuchte,sie zum Bleiben überreden, während die Großmutter, wenn sie merkte, die Kleine will wieder los, sie laufen ließ.
Und zu wem ging das Kind dann letztlich niciht mehr?
Genau - zur Tante.
und wo saß sie dann immer noch gern zum Kuscheln und Ausruhen?
Genau - bei der Großmutter.

Wer losläßt, kann darauf vertrauen, daß der Losgelassene wiederkommt.
Du verlierst Deni Kind doch nicht, nur weil es eine für Dich (und eher noch für die Kinder) magische Zahl erreicht.
Es sind meistens die jungen Menschen,die sich von der Volljährigkeit soo viel erwarten --- leztendich bleibt nochvieles beim Alten und ändert sich kaum.
denn wie gesagt:
wirklich selbständig werden ist ein Prozeß, und der fängt nicht erst mit mit 18 an - sonst was gehörig schiefgelaufen!

Viel Spaß beim Feiern Euch ALLEN -- freu Dich für Dein Kind, daß es einen Meilenstein geschafft hat, und viel Freude dem Sohn auf der Reise. Das ist ein tolles Geschenk in doppeltem Sinn, denn neben der faktischen Reise schenkst Du Deinem Sohn das Vertrauen!
Zeig ihm das nun aber auch und glaube an ihn und Deine Erziehung!!!

Gruß Ursel, DK

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Geschenk:

Antwort von DK-Ursel am 13.08.2018, 10:07 Uhr

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr, was die Große bekam ,aber die Jüngste hatte sich eine teure Gitarre gewünscht, die wir ihrschenkten.
Damit hatte sie damals nicht gerechnet und sich deshalb total gefreut.

Gruß Ursel, DK

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Re: In 2 Wochen

Antwort von Graupapagei3 am 13.08.2018, 10:51 Uhr

Hm also bei uns hat sich nichts durch den 18. Geburtstag geändert, außer dass Kind nicht mehr auf meine Fahrdienste angewiesen ist, sondern am Wochenende eben hin und wieder das Auto leiht. Oder auch mal einen Besorgung oder den einen oder anderen Fahrdienst für mich übernimmt, seine Geschwister lieben es, wenn der große Bruder sie fährt.

Mein Großer fing schon weit vor dem 18. Geburtstag an dual zu studieren, was dann damit verbunden war, dass er auch von zu Hause wegzog und nun in der Hauptstadt sein eigenes kleines Domizil hat. Und natürlich weiß ich nicht, was er jeden Tag so macht, ich habe da keinen Kontrollzwang. Am Wochenende kam er noch häufig nach Hause, weil er hier auch noch weiter trainiert hat, wie das sich weiterentwickelt wird sich zeigen. Seine Geschwister besuchen ihn immer in den Ferien, dann unternimmt er was mit ihnen, finde ich immer total süß.

Geschenk zum 18. ? War irgendeine Kleinigkeit, wir hatten zu diesem Zeitpunkt Familienurlaub nach Hawaii bereits in Planung, wo er dann unbedingt mit wollte und natürlich nicht noch ein großes Geburtstagsgeschenk erwartet hat. Für uns zählen Erlebnisse und gemeinsame Zeit sowieso mehr wie irgendwelche Geschenke und so sehen das auch die Kinder.
Gefeiert hat er erst 2 Monate nach dem Geburtstag, weil das so besser passte, Party mit Freunden in angemieteten Räumlichkeiten. Über einen Getränkezuschuss von uns hat er sich sehr gefreut.

Jugendreise nach Paris finde ich gut! Meiner war Silvester mal mit einem Freund in London, da war er noch 17. Funktionierte ganz toll und ohne Probleme. Warum zweifelst du an der Reise als Geschenk?

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ich finde Reisen tolle Geschenke

Antwort von Ellert am 13.08.2018, 11:03 Uhr

Jugendstädtereise hätte ich mit 18 vermutlichn icht gemacht
aber solche Reisen bilden doch und sind tolle Erinnerungen

dagmar

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Erlebnisse zählen mehr als "Geschenke"?

Antwort von DK-Ursel am 13.08.2018, 11:26 Uhr

ich gebe dir ja prinzipiell Recht und schenken auch Konzert- oder Theaterkarten, Kochkurs etc. --- aber:
Wenn ich z.B. meinem Kind eine teure Sache für sein Hobby schenke (Tauchen, Klettern, Musik können sehr teuere Ausrüstung mit sich führen), dann schenke ich ein Geschenk, wie Du es wohl eher meinst - und trotzdem schön --- und irgendwie ja sogar auch Erlebnisse.
Ich finde es schade, es einseitig zu sehen.
Es kommt immer auf Kind und Situation an.
Die Tasche, der eigene Koffer für weitere Reisen, die Wolldecke gegen das Frieren, ein großes Kopfkissen aus Dtld., weil die dän. zu fuzzelig sind, schöne Bettwäsche oder oder --- alles Sachen, alles zum Auspacken, alles hat auch schon Freude geweckt.
Wenn ich wüßte, daß sich meine Tochter schon sehr lange ein Schmuckstück, eine Uhr, eine Klamotte oder wie bei uns eben oft teure Jura-Bücher wünscht, dann freue ich mich, daß ich weiß, womit ich ihr eine Freude machen kann.
Wir schenken inzwischen sogar Gutscheine für den Baumarkt --- da hat Schwiegersohn dann das Erlebnis beim Shoppen und alle haben die Freude am gemähten Rasen oder Obstbäumchen oder geräumten Gehweg im Winter.
Oder auch den (gemeinsam oder allein verzehrten) Grillgütern.

Wichtig ist doch, daß der Beschenkte sich freut - und das kann bei beidem gleich gut gehen.

Wie gesagt, ich finde die Reise super, weil sie auch einen symboliscchen Charakter hat - besonders bei einer mUtter,die jetzt doch das große Flattern bekommt .
Ellert, wie meinst Du Deinen Satz:
Du als Jugendliche oder als Mutter?

Gruß Ursel, DK

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Re: ich finde Reisen tolle Geschenke

Antwort von DK-Ursel am 13.08.2018, 11:54 Uhr

Danke, Ellert, für die prompte Antwort.
Ja, eben, die sind doch toll.
Wie gesagt, bei uns bietet die kommunale Jugendschule die auch schn für unter 18-Jährige an und da war mene Große viel dabei.
Die Jüngere allerdings hatte eigenatigerweise eher weniger Interesse, dabei verreist die ansonsten sehr gerne

Gruß Ursel, DK

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meine reisen gerne

Antwort von Ellert am 13.08.2018, 13:43 Uhr

allerdings mit Freunden gerne und dann auch eher selbst zu zweit und nicht in einer Gruppe ( mit 18 hätte ich da keine Bedenken, mit 15 schon)
der Zwerg reist gerne mit einem von uns alleine, das ist dann Sonderkinderzeit, aber die ist auch erst 16... bekommt zum 17. auch ne Londonreise, aber mit Papa denn da wollte sie imemr schon mal hin-

Ich denke Menschen so auch Kinder sind imemr Persönlichkeiten, die einen würden gerne ein geschenk habe mit viel Erinnerung wie ein Instrument oder tolle Handtasche , die anderen finden eine Reise ganz toll.
Meine Mittlere bekam das erste iphone (Papas Idee aber sie hat sich gefreut wie Bolle - das Teil ist schon lange nichtmehr aber sie erzählt lustigerweise noch heute davon wie toll das war)
Ich kann mich nichtmehr an mein 18. Geschenk erinnern aber weiss noch dass es zum Abi ne Reise nach Berlin gab mit meiner Mutter, erste Flgreise meines Lebens, geteilte Stadt, Hotel gegenüber den leicht bekleideten Damen *gg* aber es war total toll und daran werde ich michnoch als Oma erinnern.

Man kann ja auch Reisen toll verpacken, muss ja nicht der Reiseführer alleine sein, Gutschein kann man als Puzzle verschicken zB im Luftballon

dagmar

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Re: meine reisen gerne

Antwort von DK-Ursel am 13.08.2018, 14:14 Uhr

Hej Ellert!

Vollständig einig mitDir, deshalb schrieb ich ja, Geschenke sollen ja in erster Linie Freude machen - dem Beschenkten, und wennd er nichtgerne verreist, ist eine Reise sicher verkehrt.
Mir ist auch bewußt, daß Graupapagei schrieb, daß sie Erlebnisseschöne fände, aber Erlebnisse sind eben vieles:
Auch eine Gitarre oder Musikunterricht, der neue Grill oder en Kochbuch können schöne Erlebnisse zur Folge haben - es kommt immer datrauf, wie man es sieht und was man draus macht.
Mit 15 eine Jugendgruppenreise ist doch nicht gefährlich - findest Du?
Ich war beim Infoabend, die Betreuer erschienen mir kompetent, ich wußte, daß die Große das schafft und klarkommt,selbst wenn sie mal"verloren gehen sollte in Paris oder London" ,so what?

Gruß Ursel, DK

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Re: meine reisen gerne

Antwort von Maxikid am 13.08.2018, 14:18 Uhr

Habe mit 16 eine Jugendreise nach Paris unternommen. Danach kannte ich so einige Biersorten.....das war eine sehr lustige Reise. Aber unsere Eltern hatten sich um uns auch keine Sorgen gemacht.....Von Paris habe ich damals allerdings nicht viel gesehen....Ist ja auch schon wieder 30 Jahre her.....Ich denke, dass meine Kinder sich auch über so etwas freuen würden.

Im Oktober fährt meine Lütte mit Papa nach Rom......Geburtstagsgeschenk

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Fall hier was mißverstanden wurde:

Antwort von DK-Ursel am 13.08.2018, 14:41 Uhr

ich schrieb ja wohl auch:
ich finde die Reise als Geschenk toll.
Einmal enifach so und generell.
Und einmal, weil dieseMutter ja plötzlich Muffensausen bekommt und ihrem Großen so doch prima zeigen kann, daß sie losläßt und ihm was zutraut.
Doppeltes Geschenk.
Meine Reisen auch gern - die eine zieht es im Winter nach Marrakesch -- da muß der Liebste mit... dem hätte England auch gereicht

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das hatte ich anders gemeint

Antwort von Ellert am 13.08.2018, 17:14 Uhr

mit 18 hätte ich ne ganz normale reise gebucht ohne Gruppenzwang ( die sind doch schon groß)
aber mit 15 eine Jugendreise, die würde ich nicht alleine in London loslassen mit 15 ohne Ansprechpartner

dagmar

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wir waren ab Klasse 10 immer in Frankreich ein verlängertes Wochenende mit der Schule

Antwort von Ellert am 13.08.2018, 17:16 Uhr

Damals heimlich mit meinem Mann im Schlepptau und das waren tolle reisen, im Hotel Zimmer mit Klo auf dem Flur - 1 Stern... Wr haben viel gesehen, waren eine tolle Klasse bzw Französisch GK, metrokarte und rumgefahren
an Bier erinnere ich michnicht, wenn man einen Wein aber wir waren spiessig.. Orangina fanden wir besser

dagmar

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Re: Also ohne uns unterwegs ist er seid er 3 ist

Antwort von nicole812 am 13.08.2018, 20:21 Uhr

er ist ja schon mit 3 im Tanzverein eingetreten, da ging es immer mal ein langes WE weg. Damit hatte er nie Probleme.
Später dann mit THW und DLRG auch mal länger weg.

Mir ist es in sofern schon wichtig das es eine Jugendreise ist.
Sie machen da eigentlich allesselbständig was sie mächten, es gibt keinfestes Programm. Aber ich fühle mich irgendwie besser wenn ich weiss es wäre ein Ansprechpartner dabei, wenn irgendwas ist......
Doof oder?

warum ich zweifle?
Hmmmmmm erst fand ich es gut das sein bester Kumpel dabei ist.
Nun zweifle ich an dieser Entscheidung...... Eben wegen dieser Alkohol Sache.....
Der andere trinkt gerne.
Und meiner hasst es wie gesagt.

Eigentlich wollten die beiden ( mit 3 anderen) in den Ferien schon ne Autotour durch Euopa machen..... Mein Sohn hat sich dann ausgeklingt- wegen der Alkoholsache.....

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Re: das hatte ich anders gemeint

Antwort von DK-Ursel am 13.08.2018, 20:53 Uhr

Ach so.
Aber der Junge schenit ja noch nicht soviel Reiserefahrung zu haben -- und mit anderen jungen Leutensehen sie auch wieder anderes.
Nee, das ist nicht dramatisch, finde ich.
Was meinst Du aber:
Mit 15 ohne Ansprechpartner als Jugendreise?
Da HAT man doch gerade einen Ansprechpartner, der allerdings nicht dauernd um einen rumwieselt wie auf Klassenfahrt in 2. Klasse.
Ohje, entschuldige, ich glaube, ich mßverstehe Dich gerade dauernd. Hilfe!!!
Gruß Ursel, DK

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Re: Also ohne uns unterwegs ist er seid er 3 ist

Antwort von DK-Ursel am 13.08.2018, 20:56 Uhr

Achso, dann doch reisererfahren.
Aber trotzdem ist Jugendreise doch gerade dann gut, wenn der Freund nicht so gut ist - dann hat er noch andere, denen er sich anschließen kann.
Laß jetzt mal dieZweifel, es ist wie es ist - und wenn der Freund sich ausklinken muß, weil er zuviel getrunken hat, hat Sohn andere , mit denen er sich auch was erleben kann.
Gerade Jugendreise lädt auch nicht zu Dauerbesäufnis ein.

Gruß Ursel, DK

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Re: das hatte ich anders gemeint

Antwort von Ellert am 13.08.2018, 20:58 Uhr

mit 15 ohne Ansprechpartner würde ich nicht zustimmen
mit ( =Jugendreise) schon
mit 18 braucht man eher keinen der schaut was ist, da waren wir auch schon alleine unterwegs damals, mit dem Zelt in der Bretagne *ggg* kalt wars aber toll

dagmar

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wenn er selbstständig ist zieht er mit anderen los statt den Saufkumpane zu behüten

Antwort von Ellert am 13.08.2018, 20:59 Uhr

Meine Jüngste ist auch der Alkoholfeind, wie oft sie nicht auf Partys geht weil da alle saufen.... finde ich aber gut so und da muss man sie auch bestärken
nur weil andere trinken muss man nicht auch trinken.

dagmar

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Re: wenn er selbstständig ist zieht er mit anderen los statt den Saufkumpane zu behüten

Antwort von DK-Ursel am 13.08.2018, 21:13 Uhr

Hier dito.
Die Große hat, obwohl niemand es verstand, auch auf die Fahrt der Abiturienten verzichtet,d ie hier absoluter Brauch ist, weil sie fand, ie müsse nicht viel Geld dafür ausgeben, um zu sehen, wie die anderen sich besaufen und später alles wieder ausk...
Stattdessen gingen sie und ihre Freundin shoppen #1ß1

Wie oft ich die beiden auch eher von einer Party geholt oder beim Abschlußfest der Folkeskole früh mitgenommen habe (weil ich mich weigerte, nach MItternacht Aufsichtsperson zu sein, wenn da - soviel - Alkohol ausgeschenkt wurde, das sollten dann bitte auch die Eltern übernehmen, die nichts dabei fanden) - ja, wie oft ich sie also früher mitnahm oder holte, mag ich gar zählen,wenn sie eben überhaupt mitging.
Auch die Jüngste, die nicht ganz so abstinent ist, habe ich noch NIE betrunken gesehen, abgeholt oder sonstwie erlebt.
Jetzt hat sie oft unser Auto und da trinkt sie prinzipell nichts Alkoholisches.

Aber ich schrieb ja wie, Du eben dann die Jugendreise umso besser ist: Dann hat er andere, denen er sich anschließen kann.

Gruß Ursel, DK

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Re: das hatte ich anders gemeint

Antwort von DK-Ursel am 13.08.2018, 21:53 Uhr

Da sind wir einig!

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Das sehe ich ein bisschen anders ...

Antwort von Graupapagei3 am 14.08.2018, 6:26 Uhr

ein Gutschein vom Baumarkt oder ....hat für mich nicht den gleichen Wert, denn wenn ich mal 10 Jahre weiterdenke, dann ist der Gutschein vom Baumarkt vergessen, die Klamotte in der Altkleidersammlung, aber das Erlebte bleibt im Herzen.

Und die Jura Bücher, die gäbe es bei mir dann eben mal so. Egal wie teuer sie sind. Was für die Ausbildung notwendig ist, ist hier kein Geburtstagsgeschenk.

Davon mal abgesehen, möchte hier keiner Bettwäsche als Geschenk auspacken, das liegt aber vielleicht einfach auch daran, dass Bettwäsche für uns ein reiner Gebrauchsgegenstand ist.

Wo ich dir recht gebe, das ist Schmuck/Uhr, vorausgesetzt es ist dann eben nicht ein Teil von vielen, sondern etwas besonderes und wird eben auch dementsprechend getragen und liegt nicht nur für 2x im Jahr ausgehen in einer Schatulle..

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Re: Das sehe ich ein bisschen anders ...das ist jedermanns Recht

Antwort von DK-Ursel am 14.08.2018, 15:46 Uhr

ich denke, es kommt immer auf die familiäre Situation an.
Wenn ich an menie Jugend zurückheit, hatte icheine ähnliche Diskussion mit meiner besten Freundin,deren Mutter niemals einen Kochtopf, eine Pfanne oder sonstwas Praktisches als Geburtstagsgeschenk akzeptiert hätte. Die woltle gern etwas aus der Parfümerie, dem Juwellierladen u.a.
Und ich kann das durchausverstehen - und auch akzeptieren.
Meine Mutter hingegen wäre mit einer überteuren Uhr nicht glücklicher als mit einer preiswerten, robusteren gewesen und vor allem hätte sie nie gewußt, wozu sie u mHimmels willen ein teuresParfum benutzen hätte sollen. Sie hätte mit Wehmut an den Wert gedacht und wie gut und nützlich ihr doch der neue Kochtopf häte dienen könen.
Das liegt natürlicvh AUCH an der ökonomischen Lage einer Familie, aber ich fnide, nicht nur.

Ich habe mich, obwohl ich sie mir vom Gehalt wohl auch hätte lesten, durchaus über Küchengeschenke gefreut, weil ich eben gerne koche, und selbst wenn ich mich nicht mehr erinnere, wer mir nun den Mixer und wer den Schnellkochtopf geschenkt, so denke ich an die Schenker mit Wohlwollen, denn sie haben mir beim Auspacken durchaus Freude bereitet - und in den Stunden,die ich die Sachen benutze, auch.
Er/Sie hat sich in mich hineinversetzt und geschenkt, was mir zu dem Zeitpunkt fehlte und wichtig war.
Es gibt auch etliche Gebrauchsgegenstände, die ich mir (damals) nicht zu ein und derselben Zeit, gleichzeitig, leisten konnte oder wollte.

Und ich versuche eben, in erster Linie Freude zu schenken, die kann auch mit Dingen gemacht werden, die vergänglich sind.
Die Freude darüber aber zählt ja auch - nicht nur, wenn sie 10 Jahre anhält.
Das ist ie der Besuch beim Pferdemarkt von meinen beiden Töchtern.
Die ene verwendete ihr Geld mit Bedacht auf Dinge,die sie auch nach dem Markt noch hatte: also Haarschmuck, Modeschmuck etc.
Dieandere verfuhr das meiste Geld aufden Karrussels.
Hättenwir der einen (egal welcher) gesagt, sie möge ihr Geld bitte so verbrauchen wie die andere, wäre die Freude (egal welche es getroffen hätte), getötet, denn die eine zehrte lange von den Karrussellfahrten, die andere von den bleibenden Dnigen.

Und so ist das eben mit Freude:
Sie wird verschieden erlebt und durch Verschiedens hervorgerufen --- und darauf versuchen wir, Rücksicht zu nehmen.
Meiner Schwiegermutter war ich darum nie böse,wenn sie uns schöne Bettwäsche schenkte, wei lauch manche (schönen) Gebrauchsgegenstände teuer snid und in einer Familie nicht immer die Bettwäsche der Eltern erste Priorität dabei hat.
.
Und Dinge für die Ausbildung gab es hier, solange die Kinder zuhause lebten und kein eigenes Einkommen hatten, jetzt zahlt die Tochter ihr Jurastudum selbst und freut sich,wenn wir ihr dann die teuren Bücher auch mal zuschießen. Eigener Wunsch, wieso soll ich den nicht mal erfüllen und stattdessen etwas ersinnen, was ihr in dem Moment eher zweirangig erscheint oder ungelegen kommt?

Was ICH als erfreulich, Freude spendend erachte, ist nur relevant, wen ICH auch die Beschenkte bin --- wenn ich schenke, dann versuche, dem Beschenkten eine Freude zu machen - mit bleibenden Dingen, aber auch schon mal mit bleibenden Erlebnissen.
Es kommt eben immer drauf an, wer es es ist und in welcher Lebenssituation sich die Menschen gerade befinden.
So macht für MICH Schenken Sinn, aber das mag ja auch wieder jeder anders sehen...
Und darum lehne ich weder das eine noch das andere kategorisch ab.
Freude hat - wie die Beschenkten - viele Gesichter und ist darums o vielseitig und bunt wie dieWelt mit allen ihren Angeboten: vond er Bettwäsche, dem teuren Jurabuch, dem Besuch in der Sternwarte oder der Stadtrundfahrt, dem Gutschein für Kino, Brunch oder den Barmarkt, von der Reise bis hin zu Koch- oder Sprach- oder Hobbykursen kann das ALLES sein, je nach Geldbeutel, Beschenktem und Situation/Anlaß..

Gruß Ursel, DK

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Re: Das sehe ich ein bisschen anders ...

Antwort von Jayjay am 15.08.2018, 14:46 Uhr

Reine Gebrauchsgegenstände als Geschenke empfinde ich in erster Linie auch eher als doof. Wenn wir früher an Weihnachten bei meiner Oma waren, hatte ich öfters erlebt, wie meine Tanten irgendwas für die Küche geschenkt bekommen haben. Damals empfand ich das als total spießig und doof (aber es passte halt auch irgendwie zu den Spießern...). Deshalb kam für mich nie infrage, mir solche Dinge zu wünschen. Auch jetzt eigentlich noch nicht, es sei denn, es ist etwas wirklich Besonderes, für das ich freiwillig nie viel Geld ausgeben würde.
Bei meiner Tochter ist das schon wieder etwas anders. Die hat sich durchaus schon eine bestimmte Bettwäsche gewünscht und sich sehr darüber gefreut. Und über Backsachen, da Backen ihr großes Hobby ist. Das waren dann Dinge, die man als Gelegenheitsbäcker garantiert nie braucht, weshalb wir die auch nie hatten. Auch über solche Geschenke hat sie sich sehr gefreut.
Ist also in der Tat jeder unterschiedlich, wie er sich über einzelne Geschenke freut. Über eine Reise als offizielles Geschenk hätte sie sich wohl auch sehr gefreut, aber irgendwie war es zu selbstverständlich, dass wir sie jetzt im Sommer noch mitgenommen haben, um es als Geschenk zu deklarieren. (Und ihre Reise mit ihren Freundinnen nach dem Abi hatte sie selbst bezahlt. Das wollte sie selber so.)
Und ich freue mich immer über Bücher... Damit könnte ich meine Tochter fast verjagen :-)

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Hm, ... darf ich dann mich selbst, aber auch deine Tochter

Antwort von DK-Ursel am 15.08.2018, 16:28 Uhr

und meine eigenen Kinder zu den Spießern zählen?
Wir können uns sehr gut über die erwähnten Gebrauchsgegenstände freuen - und es darf sich auch gern abnutzen wie das Lieblingsparfum, das meine Tochter noch aufgetrieben hat zu meinem Geburtstag neulich oder das Öl aus England für eine spezielle Duftlampe, das ich von der anderen Tochter zu Weihnachten bekam.
Die Freude darüber und daran ist ein ebenso schönes Erlebnis wie die Reise, das Konzert, etc. und kann auch 20Jahre halten.
Es ist nämlich auch eine Utopie zu glauben, die Kinder (und auch wir) erinnerten sich dezidierter an die Erlebnisse als an die Dinge, das ist sehr unterschiedlich.
Wir erinnern uns bestenfalls eben daran, daß Herzendinge erfüllt wurden - ob als Geburtstagsgeschenk oder im Urlaub nebenher... ist untergeordnet.

Eben, es ist verschieden - und wer will bda auf den jweils andere n herabsehen oder ihm gar seine Idee von Geschenk aufzwingen - s. Karussellfahrten...

Du sprichst aber etwas an, was mir auch noch durch den Kopf hin.
Oben schrieb Graupapapgei,die Ausbildungssachen gibt es gratis.
Und ich erklärte ,bei uns, aber eben nur solange, wie die Kinder nicht (fast) mehr verdienen als ich selber ...
Genauso ist es umgekehrt aber auch mit Konzerten oder Reisen oder anderen Erlebnissen:
Wenn wir da was als Familie machen möchten, lade ich doch selbstverständlich meine Kinder auch außer der Reihe ein - und erkläre nicht: Das ist jetzt ein Geburtstagsgeschenk, auf das Du watren mußt.
Oder das du dann schon mal weg hast.

es IST eben das Auge des Betrachters, die Situation, in der Beschenkte und Schenker leben, der Anlaß - aber ganz besonders eben der Beschenkte selbst, der quasi "bestimmt!, auch wenn er nicht dezidiert einen Wunsch äußert, der also bestimmt, was ein Geschenk ist, über das sich derjenige dann auch freut.

Gruß Ursel, DK
P.S.:

Über ein Buch hätte menie Mutter sich im Leben nicht gefreut, sie hat es kaum verstanden,daß ich mir führ Geld welche kaufte (und daß das dan ndie teuren waren!! Soviel für ein Buch! ).

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ich habe Kinder die lieben Bücher und Aussteuersachen

Antwort von Ellert am 15.08.2018, 19:19 Uhr

Ich käme nicht auf die Idee einer 14-Jährigen eine Bratpfanne zu schenken aber einer 19 Jährigend ie gerade vor dem Auszug steht sehr wohl und die haben sich auch imme rgefreut
weils ie wenn nur günstige gekauft hätten, von uns gabs die gute die lange hält.

Unsere Jüngste liebt Bücher und mag keine Geldgeschenke - auch sowas gibt es

dagmar

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Ja, ich plädiere ja auch nur , daß beides gleich viel Freude machen kann.

Antwort von DK-Ursel am 15.08.2018, 21:47 Uhr

Das mit der Bratpfanne für 14J. ist ja früh, hätte ich auch nie gemacht, auch nirgends geschrieben.
Meine Mutter kaufte damals teure Bettwäsche, die ich mit 14 haßte und 20 doch gene nahm,
Davon ab istes ein bißchenwitzig:
Wenn die jungen Leute hier ihr Abitur feiern, bekommensie sehr oft die ersten Haushaltssachen (teuer, teuer) geschenkt --- und freuensich auch.
Plötzlich hieß dann auch bei meiner Großen undder "3. Tochter" "Shoppen" nicht mehr Klamotten und die entsprechenden Läden, wir standen bei Haushaltswarenläden und ich vergesse nieden ungelogen stundenlangen Besteckkauf damals in HH!!!
(Die Jüngste war mit Vater längst geflüchtet, ist aber inzwischen ähnlich lustig, wenn sie ewig lange Badezimmerduschregale oder Müslischälchen interessieren...)

Gerade war übrigens die Große mit Liebstem hier,der demnächst 30 wird und größer feiert.
"Was wpnschst du dir", frage ich dann auch - und es kommen: Bratpfanne u.ä. Dinge ... ichg bin sehr gespannt, auf die sicher küchenlastige Wunschliste
(Die Große schon ein: Oh, ich hätte gern ein neues Federbett, Ein Eisen zum Haareglätten, ein Jurabuch für die neue saison - da sind alle NEU rausgekommen nud sie kann KEINS gebraucht kaufen, also VIEL Geld ... --- wieso soll ich da stur sein und ihr eine Karte fürs Ballett schenken,die sie sicher auch freut, im Moment aber nicht erste Priorität hat (Zeit braucht man ja auch dafür...Hätte sie JETZT Geburtstag, wäre sicher einer dieser Wünsche auch meine Wahl bem Schenken.)

Gruß Ursel, DK

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Re: Hm, ... darf ich dann mich selbst, aber auch deine Tochter

Antwort von Jayjay am 16.08.2018, 8:16 Uhr

Keine Ahnung, ob du dich als Spießer zählst. Es ging ja auch darum, wie ich das als Jugendliche empfand. Lang ist es her. Mittlerweile sehe ich das auch differenzierter.

Und eigentlich wollte ich nur bestätigen, dass jeder anders ist und sich über Geschenke freuen kann, die für andere kein Grund zur Freude wären...

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Re: ich habe Kinder die lieben Bücher und Aussteuersachen

Antwort von DK-Ursel am 16.08.2018, 11:19 Uhr

Und die Große sagte gstern:
Wenn ich mir jetzt ein Federbett odersonstwas Superteures wünsche, was mit 1 Gast allein nie schenken kann, dann wüsnche ich mir Geld, damit ich es zusammenwerfen und mir dann von allensowas schenken lassen kann.
genau.
Weswegen wir bei Geldgeschenken zu Taufe / Konfirmation etc. die in der Danksagung Kinder auch haben schreiben lassen, wofür das Geld verwendet wurde, so daß das nicht so unterging und doch irgendwie ein individuelles Geschenk wurde.
Da konnte dann auch stehen:
Dein Geldbegeschenk lege ich noch auf mein Sparkonto, damit ich mir bald einen Computer, ein Mofa, ein ... kaufen kann.
Schenken und Sich-freuen haben zum Glück viele Gesichter - genau darum macht es doch Spaß.

Gruß Ursel, DK - auf der Suche nach einem Geschenk zum 30. Geb. für Schwiegersohn und einem Hochzeitgeschenk...

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