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Geschrieben von Mucksilia am 27.12.2018, 12:42 Uhr

Pubertier will plötzlich nicht mehr...

....zum Reiten. Obwohl sie immer total begeistert war.

Das hat es mir an dem Tag, ca. eine Stunde vorher, mit den Worten "ich geh da nicht mehr hin" mitgeteilt. Begründung: Die letzten beiden Male haben nicht gut geklappt (das Schulpferd und das Kind waren sich uneinig). Es war nichts zu machen. Sie hat sich geweigert.

Ich muss ehrlich zugeben, ich war schon ziemlich sauer.

Zum einen finde ich es schade, aufzugeben. Ich meine, man (sie und ich) hätte mit der Lehrerin reden können, vllt., dass die mehr Hilfe gibt oder was auch immer. Sie hätte es mir ja auch früher sagen können.

Zum anderen kostet das im Monat 60 € - das ist mir zu viel, um einfach nicht hin zugehen. Mal abgesehen von der ganzen Ausrüstung, die ich gekauft habe.

Ich habe ihr dann gesagt, dass ich sie ja nicht zwingen kann, aber auch nicht bereit bin, solche Sachen zu unterstützen. Ich werde sie abmelden und bis dahin ziehe ich ihr für jedes Mal, wo sie sich weigert, hinzugehen, 15 € (60 €/4) vom Taschengeld ab. Ausnahme wäre, wenn ich das Gefühl habe, es hat irgendwelche tiefliegenden Gründe (zB sie wurde blöd behandelt oder so) - aber davon war nicht die Rede.

Wie hättet ihr reagiert?

 
11 Antworten:

Re: Ein paar Gedanken...

Antwort von Banu28 am 27.12.2018, 14:28 Uhr

Huhu,

oft ist es ja nur eine Phase, in der die Teens plötzlich keine Lust mehr auf ein Hobby haben. Andererseits: Ich bin selbst Reiterin, und ich kann mich erinnern, dass ich als Kind und Teen - bei aller Freude - immer auch Angst auf dem Pferd hatte. Das war durchaus berechtigt, denn Schulpferde sind ja alle mehr oder weniger neurotisch und nicht so ganz ohne. Sich mit dem Pferd "uneinig" zu sein, ist da sehr harmlos ausgedrückt, oft wird ja gebuckelt oder durchgegangen usw. Meine eigene Tochter hat genau aus diesem Grund auch mit dem Reiten aufgehört. Ich selbst habe mich durchgebissen, bis ich ein privates Pferd reiten konnte.

Ich verstehe, dass Du das Geld nicht zum Fenster herauswerfen möchtest. Als Überbrückung fände ich es richtig, Deine Tochter an den Ausfallkosten zu beteiligen. Langfristig wäre ich aber weder sauer, noch würde ich sie zum Reiten drängen.

Hier mal ein paar Argumente: Reiten gehört zu den gefährlichsten und unfallträchtigsten Sportarten überhaupt. Es gibt jedes Jahr Todesfälle, Querschnittslähmungen und Schädel-Hirn-Traumen (trotz Helm). Ich selbst habe im Laufe der Jahrzehnte im Freundeskreis gleich mehrere schwere Unfälle (ausgezeichneter Reiter mit viel Erfahrung) miterlebt, die Details erspare ich Dir jetzt mal.

Es ist ein toller Sport, ich liebe ihn, und ich würde ihn meinem Kind nie verbieten. Ich war - wegen meiner Erfahrungen - aber insgeheim auch ein bissl erleichtert, als meine Tochter damit aufhörte.

Alles hat sein Gutes, und vielleicht soll es so sein, dass Deine Tochter diesen schönen, aber gar nicht harmlosen Sport nicht mehr ausüben will, weil ihr Bauchgefühl ihr sagt, dass er nicht ohne ist. Der Geldverlust ist ärgerlich, aber da würde ich mit ihr einen Kompromiss finden.

LG

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Re: Ein paar Gedanken...

Antwort von Mucksilia am 27.12.2018, 18:35 Uhr

Vielen Dank für Deinen durchdachten u einfühlsamen Beitrag.
Du hast Recht, ich will sie nicht zwingen.
Ich rede noch mal mit ihr, bin auch nicht die ehrgeizige Mutter, hab mich über die Art geärgert.
Ich glaube nicht, dass das Pferd durchgegangen ist- sie hat es nicht zum Traben gebracht...

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Re: Pubertier will plötzlich nicht mehr...

Antwort von Lysia am 27.12.2018, 20:09 Uhr

Hallo, den gleichen Fall haben wir gerade auch. Seit Sommer geht es schon das sie keine rechte Lust mehr hat. Ich bin sehr penetrant und bestand jedesmal auf eine Erklärung. Herausgestellt hatte sich zum Einen, das meine Tochter mit dem strengen und schroffen Ton der Lehrerin Schwierigkeiten hat. Ich erklärte ihr, das der Umgang mit verschiedenen Charakteren nicht immer leicht ist aber durchaus auszuhalten sei. Des Weiteren wollte sie das Ausreiten lernen, was an diesem Hof gar nicht stattfindet. Nachdem sie das letzte Mal wieder nicht gehen wollte, hab ich ihr die Entscheidung überlassen weiter zu machen ohne Gemurre oder von diesem Hof zu gehen..... mit der Bedingung der Lehrerin einen Brief zu schreiben indem sie erwähnt was sie alles gelernt hat, wofür sie sich bedankt und aus welchem Grund sie den Hof wechselt. Sie darf sich einen anderen Hof (wo Ausritte stattfinden) aussuchen, muss es aber mindestens 1/4 Jahr durchziehen und dann entscheiden ob sie weitermacht oder nicht.
Ich denke es ist wichtig zu erfahren , warum Deine Tochter nicht mehr mag.Ist etwas vorgefallen am Hof? Mag sie die Zeit lieber am Handy verbringen? Langweilt es sie?Ich denke sie sollten schon lernen eigene Entscheidungen zu treffen und um die Tragweite etwas abschätzen zukönnen. Und wie es bei uns der Fall ist .... es ist Freizeit und die sollte Spaß machen, sie haben eh wegen schulischen Dingen so wenig freie Zeit. Vielleicht hat sie Lust sich einen anderen Hof anzuschauen ?Meine Tochter hat zu mir gesagt sie möchte reiten lernen damit sie später mal ein eigenes Pferd haben kann (ob das jemals so sein wird ist dahingestellt) und diese Bedingung erfüllt dieser Hof derzeit nicht.
Viel Erfolg !

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Re: Pubertier will plötzlich nicht mehr...

Antwort von Sabine mit Amelie am 27.12.2018, 21:36 Uhr

Hallo,
ich würde mit der Tochter versuchen zu sprechen und versuchen rauszubekommen, warum sie nicht mehr reiten möchte. Kann sie dir keine Antwort geben, würde ich ihr erklären, dass sie nicht reiten gehen muss, dass du sie aber dann zum nächstmöglichen Termin abmeldest. So lange würde sie bei mir dann noch reiten gehen, oder die Kosten selbst tragen.
Wir hatten das Thema mit der Posaune. Unser Kind wollte plötzlich keine Posaune mehr spielen. Wir haben sie versucht zu überreden, aber keine Chance. Wir haben ihr gesagt, dass wir das nicht unterstützen werden, dass sie für Unterricht angemeldet ist und nicht hingeht. Bei uns war es zwar so, dass wir nur den Unterricht bezahlen mussten, den sie tatsächlich nahm, aber der Posaunenlehrer hätte jedes mal eine Freistunde gehabt, wenn unser Kind nicht gekommen wäre. Das war nicht einzusehen. Wir haben sie dann abgemeldet. Irgendwann kam raus, dass es ihr zu langweilig war, weil der Lehrer alle Jungbläser auf dem selben Stand hielt. Unser Kind musste zu Hause üben, während andere Kids nicht üben mussten. Dadurch kamen sie nicht vorwärts und ihr war langweilig. Sie hat dann ein dreiviertel Jahr pausiert. Die Jungbläser durften dann in den großen Posaunenchor. Unser Kind wollte auch hin und hat es probiert. Sie spielt inzwischen mit Abzug des dreiviertel Jahres, 5 Jahre.
Ich würde deine Tochter vom reiten abmelden, wenn sie nicht mehr reiten möchte, vielleicht fängt sie ja wieder an.

Liebe Grüße

Sabine

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Re: Pubertier will plötzlich nicht mehr...

Antwort von lisi3 am 28.12.2018, 2:01 Uhr

Wie lange reitet deine Tochter schon?

Der einzige Grund, weshalb meine Tochter von jetzt auf gleich mit dem Reiten aufhören dürfte, wäre Angst. Im Winter sind die Pferde sehr "frisch" , gehen durch, buckeln, etc. Da kann ich verstehen, dass man sich plötzlich nicht mehr aufs Pferd traut.
Sofort aufhören, weil das Pferd nicht antrabt, käme nicht in Frage. Da müsste meine Tochter auch den Unterricht bis zum nächst möglichen Kündigungstermin bezahlen.

Könnt ihr nicht mit der Reitlehrerin sprechen, ob der Unterricht auf einem anderen Pferd möglich wäre? Vielleicht wäre das noch eine Option?

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Re: Pubertier will plötzlich nicht mehr...

Antwort von cube am 28.12.2018, 9:21 Uhr

Ich bin selber jahrelang geritten - zuerst auf Schulpferden, später Privatpferde, die Pferde des Reitstallbesitzers (intern. Turnierreiter) und dann irgendwann mein eigenes.
Ja, Reiten ist im Falle eines Unfalls eben sehr verletzungsträchtig (ich bin ganz sicher nicht nur einmal runtergeflogen oder sogar mitsamt Pferd gestürzt) und es gibt sicher Pferde, vor deren Eigenarten oder grundsätzlichem Charakter man sich fürchten kann. Generell fürchten vor einem möglichen Unfall sollte man sich aber nicht! Das spüren die Tiere und werden ihrerseits unsicher/ängstlich.
Dann muss man diese Angst entweder überwinden oder aufhören. Wer Angst hat, verkrampft und provoziert damit erst recht einen möglichen Sturz beim kleinsten Tänzler oder Buckler.
Davon ab:
Ich würde auch noch mal mit deiner Tochter reden. Manche Lehrer haben einen rauhen Ton an sich, verlangen sehr viel Disziplin - das ist aber etwas, was dem Pubertier natürlicherweise eher widerstrebt ;-)
Möglicherweise ist sie die letzten Male mal angeranzt worden, sich "verdammt noch mal gerade hinzusetzen", "doch endlich mal die Hacken runter zu nehmen" oder "dem armen Tier nicht so im Maul rumzuzerren". Vielleicht hat ihr Pferd auch einfach nicht gemacht, was es sollte und sie hat dafür prompt (und zu Recht) gesagt bekommen "das Tier macht, was du ihm sagst. Wenn deine Hilfen nicht korrekt sind, kann das Pferd da nichts für". Das alles hört man nicht gerne und kann evt. der Grund sein, dass es ihr gerade keinen Spaß mehr macht.
Im Zweifelsfall mal die Reitlehrerin ansprechen und nachfragen.
Was ist denn ihr Ziel überhaupt? Einfach nur 1 x in der Woche reiten oder so gut können, dass sie an Turnieren teilnehmen kann? Reitabzeichen?
Vielleicht will sie auch mehr (eben Abzeichen etc) und ist inzwischen gelangweilt? Von 1 x wöchentlich auf einem Schulpferd sitzen lernt man auf Dauer nämlich nicht wirklich reiten. Das ist irgendwann immer der gleiche Trott. Und je nach dem, wieviele Schüler/Pferde in der Stunde sind, muss dann auch jede Einzelaufgabe zackzack gehen, damit alle mal an der Gruppe vorbei galoppieren und hinten wieder anschließen können. Bei wem es nach dem 2. Versuch nicht klappt sein Pferd aus der Reihe zu lösen - Pech. Dann ist eben der Nächste dran.

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Re: Pubertier will plötzlich nicht mehr...

Antwort von cube am 28.12.2018, 9:41 Uhr

Hat deine Tochter immer das gleiche Pferd?
Das gab´s bei uns nicht. Sicher durfte man sein Lieblingspferd öfter reiten - aber wirklich reiten lernt man doch eher dadurch, dass man lernt, mit unterschiedlichen Pferden klar zu kommen. In der einen Stunde eines, wo man ständig treiben muss, in der nächsten vielleicht eines, wo man nur wenig Druck machen soll, weil es sehr fein reagiert usw.
Ich hab damals im Stall geholfen und durfte dann zusätzlich die Pferde reiten, die noch nicht bewegt waren. Reitlehrer oder Stallbesitzer ritt dann selbst auch und haben mir nebenbei Unterricht gegeben. Pferd aussuchen - no way. Ansage war: wenn du wirklich reiten lernen willst muss dein Anspruch sein, mit jedem Pferd klar zu kommen.
In einer Stunde bin ich 3 x vom Pferd geknallt - die war so kitzelig... ein mal den Schenkel zu weit nach hinten und schon hopste sie wie ein Karnickel. In der nächsten Stunde habe ich natürlich wieder dieses Pferd bekommen - damit ich lerne, wie man Hilfen auch mal ganz fein und fast unmerklich gibt.

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Re: Pubertier will plötzlich nicht mehr...

Antwort von lisi3 am 28.12.2018, 11:04 Uhr

Bei uns werden die Pferde von der Reitlehrerin zugeteilt, wie bei euch je nachdem was die Reitschüler lernen sollen, oder was sonst wichtig ist.

Mein Rat, die Reitlehrerin nach einem anderen Pferd zu fragen, bezog sich auf die Tochter der Anfangsposterin. Vielleicht ist sie erst sehr kurz dabei und kommt mit dem Pferd einfach noch nicht zurecht?
Durch Angst von jetzt auf gleich nicht mehr aufs Pferd zu wollen, könnte ich persönlich absolut verstehen. Meine Tochter ist da gänzlich andere gestrickt, da weiß ich nicht, wie meine Tochter zu ihrer Einstellung kommt, von mir hat sie die nicht .

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Re: Pubertier will plötzlich nicht mehr...

Antwort von lisi3 am 28.12.2018, 11:13 Uhr

"Manche Reitlehrer haben einen rauhen Ton,..." , das kann ich bestätigen . Wenn die Lehrer in der Schule nur ansatzweise so mit ihren Schülern umgehen und sprechen würden, wären die Eltern auf den Barrikaden .
Unsere Reitschüler scheint das aber nicht wirklich zu stören, die scheinen zu wissen, wie es gemeint ist. Allerdings wird der Ton auch erst bei den fortgesschritteneren Reitschülern rauher. Die Anfänger haben noch Schonfrist.

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Re: Pubertier will plötzlich nicht mehr...

Antwort von cube am 28.12.2018, 15:55 Uhr

Das stimmt. Anfangs ist noch alles nett, easy-peasy und motivierend. Ab einem bestimmten Maß an Grundkenntnissen geht´s dann aber eben auch schon mal "rund".
Aber man stelle sich vor: bis zu 12 Pferde unterschiedlichen Temperaments, dazu 12 Kids/Erwachsene - und 1 Reitlehrer in der Mitte, der alles im Blick und Griff haben muss, gerade damit eben kein Unfall passiert. Da muss der Schüler einfach "parieren".

Teilweise hab ich aber auch den Eindruck, die merken oft gar nicht mehr, wie laut sie brüllen. Die Halle ist halt groß - man gewöhnt sich das Schreinen sozusagen an.
Nachdem ich mal aushilfsweise eine Stunde gegeben habe, war ich heiser :-)

Ich denke auch, natürlich sollte man einem eher unsicheren Kind kein "schwieriges" Pferd geben und so Ängste schüren. Und bei uns wurde auch geschaut, wer wie gut schon reiten kann und welches Pferd ihm zugetraut wird.

Nach wie vor: es könnte einfach der Pubertier-Unwille sein, sich ständig rumkommandieren zu lassen oder eben wirklich irgendetwas Schiefgegangenes, der Lehrer ist laut geworden/hat rumjammern nicht gelten lassen und nun ist "bocken" angesagt. Ich würde sowohl mit Kind als auch mit Reitlehrer mal reden, um der Sache auf den Grund zu kommen.
Kommt auch darauf an, wie lange Kind schon dabei ist. Kinder/Teenies können sich eben zu Beginn oft noch gar nicht so vorstellen, was am Erlernen einer Sportart alles so an Anstrengung und auch mal Frust dran hängt. Bei uns gab´s daher auch 10-er Karten, damit man eben ausprobieren kann und im Zweifelsfall ohne große Kosten für Monatsbeiträge auch wieder raus ist.

Wenn alles nix nutzt - tja, dann eben abmelden.

Ich hab jahrelang Ballett getanzt. Gerne und mit Aufführungen etc. Und dann kam Reiten dazu. Da hatte ich auf Tanzen irgendwann einfach keine Lust mehr. Und dazu kam eben der Drill. Da ist Reiten harmlos gegen ;-) Meine Mutter hat damals gesagt "du machst das Jahr noch zu Ende - wenn du dann immer noch nicht weiter tanzen willst, darfst du dich abmelden". Sie hatte halt im Kopf, wie schnell sich Launen und Vorlieben im Teenie-Alter ändern können (und auch ein bisschen gehofft, ich würde doch weiter tanzen :-) Hab aber zu Gunsten des Reitsports aufgehört.

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@all

Antwort von Mucksilia am 02.01.2019, 12:46 Uhr

Vielen Dank für Eure Tipps.
Ich werde nochmals versuchen, in Ruhe mit ihr zu reden. Ob es am Reitstall liegt oder sie plötzlich grundsätzlich keine Lust mehr hat. Das Pferd durfte sie sich immer selber aussuchen. Die Reitlehrerin, naja, hat schon mal gemeckert, aber ich denke, das gehört dazu.
Einen anderen Reitstall zu finden wird aber schwierig, hier ist das Angebot nicht so dolle - musste zu dieser Schule schon immer 20 km einfach fahren.

Wenn ich was neues weiß, schreibe ich :-)

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