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Geschrieben von iriselle am 11.09.2021, 14:45 Uhr

Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Hier noch eine kurze Rückmeldung, meine Tochter kam gestern wieder zu Hause an. Es kam wie geahnt, einige Schüler hatten schon viele Flaschen in den Koffern, und es wurde tatsächlich einiges getrunken. Meine Tochter hat mir immer alles geschrieben, im Gegensatz zu den meisten anderen Mitschülern- denn die anderen Eltern wussten nicht viel.
So weiß ich , dass einige viel getrunken haben, einige haben auch gekifft , meine Tochter bekam einmal Erbrochenes ab. Die Lehrer haben sich zurück gehalten, die Kinder waren - bis auf eine Kanufahrt - allein in Gruppen unterwegs, mussten sich nur zum Abendbrot melden. Kontakt mit den Lehrern sonst über whats app. Am vorletzten Tag wurden 2 Jungs ermahnt, die durften dann nichts mehr trinken. Meine Tochter fand die Fahrt aber super , hatte auch viel Spaß. Sie selbst hat 2x ein Radler getrunken. Die Mutter einer Mitschülerin ist selbst Lehrerin an der Schule, mit dieser hab ich auch kurz gesprochen. Sie fand die Regelung unmöglich und meinte auch dass sowas nicht erlaubt sei. In den Reihen der Lehrer gab es da wohl auch Unstimmigkeiten .
Mit einer begleitenden Lehrerin hab ich bei der Ankunft ein paar Worte gewechselt, die sagte es wäre die schönste Klassenfahrt gewesen die sie je gemacht hätte ( laut meiner Tochter haben auch die Lehrer gern was getrunken ). Auf meine Andeutung dass es ja auch etwas aus dem Ruder gelaufen sei meinte sie nur " Ach, das decken wir mal schön zu , nicht war ... ".
Nun ja, ich bin froh dass es glimpflich ablief und sich keiner ins Koma gesoffen hat , oder sonst was passiert ist. Ob es mit Alkoholverbot anders gelaufen wäre - keine Ahnung ?! Auf jeden Fall hätten dann nicht wenige nach Hause geschickt werden müssen.

 
40 Antworten:

Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von Silvia3 am 12.09.2021, 0:25 Uhr

So etwas ist immer toll, bis etwas passiert. Dann möchte ich nicht in der Haut der Lehrer stecken.

Silvia

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von LaLeMe am 12.09.2021, 2:11 Uhr

Schade das deine Tochter nicht entspannen konnte und immer den Kontakt nach Hause sucht.

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von Maca am 12.09.2021, 10:06 Uhr

Das ist eben sehr unterschiedlich.
Manche Kinder haben eine starke Bindung an das Elternhaus und sind äußerst mitteilungsbedürftig.
Warum kann man solchen Kindern nicht einfach die Zeit geben, die sie brauchen um dich abzunabeln, ohne das despektierlich zu kommentieren?

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von Maca am 12.09.2021, 10:06 Uhr

sich abzunabeln

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von Maca am 12.09.2021, 10:19 Uhr

Meiner Erfahrung nach,
läuft es mit Alkoholverbot mitnichten besser.

Für renitente Teenager sind Verbote Aufforderungen, denen sie nur schwer widerstehen können.

Wir sind als Eltern was das Thema Alkohol betrifft recht entspannt.
Unsere Kinder (17 und15) sind daran (im Gegensatz zu vielen ihrer Freunde) nicht besonders interessiert

Ich weiß natürlich nicht, ob unsere gelassene Haltung das bewirkt oder ob wir so gelassen sind, weil wir unsere Kinder wenig Interesse zeigen, sich einem Alkoholrausch hinzugeben.
Beide sind dafür zu verkopft und ertragen keinen Kontrollverlust.

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Nicht stillhalten…

Antwort von Bela66 am 12.09.2021, 11:11 Uhr

Ich finde es ziemlich unglaublich, dass die Lehrer auf dieser Fahrt ja praktisch gar nicht stattgefunden haben. Dann war es ja keine echte Klassenfahrt, sondern die Lehrer haben ihre Freizeit genossen und ihre Aufsichtspflicht nicht wahrgenommen.

Ich weiß, Du wirst es vermutlich nicht gern tun, aber ich würde an den Klassenlehrer/Jahrgangsstufenleiter mailen und den Direktor in CC setzen. Ich habe das neulich wegen etwas anderem auch gemacht, und die Resonanz war sehr positiv. Mein Sohn hatte zuerst Angst, dass das auf ihn zurückfallen und die betreffenden Lehrer ihn dann nicht mehr mögen würden, aber das ist nicht der Fall. Diese Angst führt meist dazu, dass Eltern Dinge schlucken, die sie nicht schlucken dürften.

Den so kann sich nichts ändern, weil die Lehrer kein Feedback kriegen und die Schulleitung das alles gar nicht erfährt. Bei Lehrern ist das Problem ja oft, dass der einzige Vorgesetzte, den sie haben, das Meiste nicht mitbekommt. Deshalb findet ihr Verhalten keine Korrektur, wie es in anderen Jobs normal wäre, wo der Chef mal Klartext spricht, sobald etwas schiefläuft. Alle Erwachsenen sind nur Menschen, und wenn es keine Korrektur gibt, schleifen sich Bequemlichkeit und falsches Verhalten ein. In diesem Fall aber zum Schaden der Kinder.

Deshalb fände ich eine freundliche, sachliche und ehrliche Mail an die Lehrer wichtig. Wenn sie sehen, dass der Direktor die Mail ebenfalls zur Kenntnis erhalten hat, nehmen sie den Brief auch ernst und wissen, dass sie reagieren müssen. Außerdem hakt der Schulleiter natürlich dann auch mal bei ihnen nach. Und NUR so wiederholt sich so etwas auch nicht. Weil die Lehrer nämlich merken, ups, so geht das nicht.

LG

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von Mugi0303 am 12.09.2021, 13:26 Uhr

Also ich finde das unmöglich und würde das auch so kommunizieren. Es ist nicht der Sinn der Klassenfahrt, dass praktisch fast nichts gemeinsam unternommen wird. Alle machen was sie wollen. Alkohol geht gar nicht. Unser Sohn trinkt Zuhause auch ab und an Mal was aber auf Klassenfahrt finde ich das ein No-Go. Lehrer haben meines Erachtens auf so einer Fahrt nichts zu trinken, sie haben Aufsichtspflicht!

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von iriselle am 12.09.2021, 13:54 Uhr

Wo steht dass sie nicht entspannen konnte ?? Sie hat sich lediglich 1x am Tag per whats app bei uns gemeldet. Komische Aussage von dir...

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So sehe ich es auch

Antwort von iriselle am 12.09.2021, 13:57 Uhr

Meine Tochter hat schon immer viel erzählt, ohne dass ich fragen oder gar "bohren " musste. Wir hatten / haben immer ein gutes Verhältnis gehabt , und darüber bin ich sehr froh. Und ich bin ganz und gar keine Mutter die klammert oder nicht loslassen kann.

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Re: Nicht stillhalten…

Antwort von Jayjay am 12.09.2021, 16:10 Uhr

Auf der einen Seite denke ich, dass es nicht in Ordnung war, was die Lehrer gemacht haben. Denn wenn was passiert wäre, wäre das Geschrei groß gewesen. Logischerweise.

Auf der anderen Seite denke ich an meine Studienfahrt Anfang der 13. Okay, wir waren alle volljährig, aber es war immerhin eine Schulveranstaltung. Acht Tage London. Wir hatten unsere Touren mit den Lehrern zu bewältigen (die ganzen Sehenswürdigkeiten halt), aber man ließ uns sehr viel Freiraum. Jeder gestaltete sich (in Kleingruppen) die Zeit an Ort X und Y, wie er wollte. Und abends ging es auch mal in den Pub, wo defintiv auch die Lehrer was getrunken haben (wie viel, weiß ich aber nicht mehr).
Die Studienfahrt habe ich in bester Erinnerung (ich habe eher nichts getrunken oder sogar wirklich nichts getrunken) und bin froh, dass ich nicht mit anderen Lehrern unterwegs war. Wir wurden von den anderen auch eher beneidet.

Gut, das war auch Ende der 80er, da war man in dem Punkt auch noch ein wenig entspannter.

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ich bin entsetzt

Antwort von Caot am 13.09.2021, 7:52 Uhr

und frage mich, eventuell bin ich aber auch total oldschool, warum man sich auf Klassenfahrten betrinken und/oder bekiffen muss. Vor allem minderjährig.

Ich wurde noch mit so etwas wie Respekt vor dem Lehrer erzogen. Nicht zum kuschen, auch nicht zum stramm stehen, aber mit „benehmen“.

Saufgelage darf mein großer Teen unbenommen ausprobieren, aber in seiner Freizeit, gedeckt und geschützt durch seine Eltern, die ihn abholen würden und die Kotze aufwischen. Ohne Gesichtsverlust.

Auch trinke ich nie! in dienstlichen Angelegenheiten. In meiner Freizeit gerne einen Wein, nie im Dienst. Da kann der Schuss nur nach hinten los gehen.

Verändern wir uns als Gesellschaft? In der es normal ist sich überall und immer auszutoben? Ohne Rücksicht auf Verluste?

Gott sei Dank sind meine Teens bereits alleine und motorisiert unterwegs. Die wissen sehr wohl was droht, wenn man Grenzen überschreitet. Wir bieten als Eltern Grenzerfahrungen - geschützt. Und eventuell haben wir auch Glück, dass meine Kinder bereits peinliche Grenzübertritte von Erwachsenen erleben „durften“ die ihnen früh im Leben aufzeigten, dass das eher nur peinlich ist. Erst neulich hat mein Großteen die schwankenden Stadträte kopfschüttelnd bei einer internen Stadtveranstaltung bedient. Für meinen Teen gab es die tariflich vereinbarte Nachtzulage und eine gute Lektion in Sachen „wie benehme ich mich“.

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Re: Die Teens waren doch zum Großteil bereits 16

Antwort von cube am 13.09.2021, 9:01 Uhr

wenn ich das richtig im Kopf einige - dazu einige 15-jährige.

Ohne jetzt auf die Lehrer und ob das unmöglich ist oder nicht einzugehen, denke ich gerade zurück an meine Schulzeit in dem Alter.
Klassenfahrt mit Alkoholverbot - getrunken wurde trotzdem. Die Lehrer gingen rum und haben natürlich etwas gesagt - aber auch nicht echt auf den Putz gehauen. Eher nach dem Motto "wir achten nur darauf, dass es nicht gesundheitsgefährdend wird".

Klassentreffen gab es zu der Zeit oft abends bei x oder y - und tatsächlich wurden da auch mal Lehrer eingeladen (natürlich nur die Coolen ;-). Und angesagt und bezahlbar war da der Tetrapack Wein, der rumging. KeinBesäufnis - aber auch nicht oberkorrekt.
Ok, das war natürlich privat und der Lehrer hatte da sozusagen nix zu melden - aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass es heute viel strenger (spießiger?) von den Eltern gesehen wird als "damals". Siehe auch die Posts zum Thema "Bauchfrei-Tops in der Schule" und die Meinung einiger Foristen, dass sich die Teenies jetzt bitte schon vernünftig kleiden sollten als demnächst im Berufsleben stehend etc.
Ich kann mich manchmal nicht des Eindrucks erwehren, das wir Eltern heute so furchtbar korrekt und alles richtig machen wollen, dass es echt unlockerer geworden ist als früher als aufgeschlossener und entspannter.

Ich bin zB mit einer Gruppe andere Schüler regelmäßig aus für uns wichtigen Gründen zu spät zu einem bestimmten frühen LK-Kurs gekommen. Unser Lehrer sagte irgendwann nur "Freunde, ihr könnt offenbar aus wichtigen Gründen nicht pünktlich kommen. Aber scheiße nochmal, erspart mir eure unglaubwürdigen Entschuldigungen. Setzt euch einfach hin und tut so, als wenn ihr schon die ganze Zeit da gewesen wäret". Ich gebe zu, wir waren trotz der eigentlich unfassbaren Fehlstunden in diesem Fach alle zwischen 1 und 2 - aber ich glaube kaum, dass so eine Nummer hier heute gutgeheißen würde.

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Re: Nachtrag

Antwort von cube am 13.09.2021, 9:14 Uhr

Ich glaube nicht, dass diese eine Klassenfahrt der Dreh- und Angelpunkt dafür ist/war, ob ein Teenie jetzt zum Alkohol verführt wurde oder nicht. Das ist doch etwas, was ich durch vorleben als Eltern vermittle. Und wenn das in meinem Sinne geklappt hat, kann doch die Klassenfahrt nicht so furchtbar entscheidend dafür sein, wie mein Kind sich jetzt weiter dazu verhalten wird?
Hier hört sich das aber so an, als wenn diese Klassenfahrt mit erlaubtem Alkohol irre wichtig wäre für das weitere Leben. Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen.

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von RR am 13.09.2021, 10:50 Uhr

Hallo
ich finde sowas unmöglich u. würde es nicht als "Klassenfahrt" in dem Sinne werten da ja jeder machte was er wollte, es gab nur kleine Gemeinschaften die es auch privat gibt.....

Bin froh dass mein 17jähriger da durch ist, die Klassenfahrt in der 8. wurde mangels Interesse abgesagt u. die Abschlussfahrt in der 10. wegen Corona abgesagt.... sowohl er als auch wir Eltern waren nicht böse drüber......

viele Grüße

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von Maxikid am 13.09.2021, 11:53 Uhr

Ach her je. War ja nicht schön für Dein Kind.
Meine Große fährt in 2 Wochen auf Klassenreise, mit absoluten Alk-Verbot. Bin gespannt.

Ich weiß noch, wir damals, 10. Klasse und auch schon in der 9. Klasse, haben nichts ausgelassen, trotz Verbote. Nebst, Nachts auf Tour zu gehen. Kleine Nachtwanderungen. Das erzähle ich aber lieber nicht, meinen Kindern. LG

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von pauline-maus am 13.09.2021, 13:23 Uhr

ach wie schön ,dass manche dinge und teens eben doch noch so wie früher sind.
wir als damals ganz normale kids und heute normale erwachsene haben sogar schon daheim gemischt und in einer fanta ( vodka juice) oder cola ( cola rum) im koffer transportiert.
und da auch unsere lehrer das nicht anders in ihre jugend fabriziert haben ,gab es eine obligatorische mahnung zum " verzicht" und das wars.
ich denke besagter lehrer ist sicher ein beliebter pauker bei den kids , so n kumpellehrer ist ja auch schon was feines.
und ja , das waren die schönsten klassenfahrten ab der 9.
und an die übermoralischen : wie habt ihr denn diese wilde und freie zeit erlebt?

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von Maxikid am 13.09.2021, 13:26 Uhr

ich würde sagen,wir waren viel viel schlimmer, als diese brave Jungend von heute. Ich habe mit 15/16 Dinge gemacht, Bekannte auch, die werde ich meinen Kinder erst erzählen, wenn diese Volljährig sind. Selbstverständlich, gab es damals auch ganz brave Teens, die nicht weggegangen sind.
Ach, was haben wir im Schulklo geraucht...Hasch gab es auch dann und wann. Später an der Berufsschule. Gut, da habe ich nur zu geguckt. Man konnte oft, vor lauter Qualm nicht in die Autos gucken.

LG maxikid

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von pauline-maus am 13.09.2021, 13:35 Uhr

aber was ist denn nur passiert in den letzten 20 jahren ?
von 13 bis 21 hatte ich die tllste unbeschwerteste zeit und das gefühl , die welt gehört mir

und was mir im vergleich sehr positiv in erinnerung ist , unsere eltern hatten nie das bedürfniss die lehrer in irgend einer form zur rede zu stellen .
die meisten waren froh , wenn sie nix von der schule hörten und sahen. dadurch hatte der lehrer einen ganz anderen stand bei den kindern , als das heute der fall ist

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und ganz schlimm ist die formulierung

Antwort von pauline-maus am 13.09.2021, 13:40 Uhr

meine teenager sind vernünftig.
teenager können und sollen alles sein , nur vernünftig auf keinen fall, denn das kommt schneller als einem lieb ist

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Re: Nicht stillhalten…

Antwort von pauline-maus am 13.09.2021, 13:52 Uhr

und die interne reaktion darauf ist " augenroll- wieder eine die...."
solche klassenfahrten sind nie die ersten in der laufbahn von lehrern und schule und du wärst mit deiner " anzeige" ein nervtötendes übel ....wieder einmal
hier gehört ein haken dran und gut

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Re: und ganz schlimm ist die formulierung

Antwort von Maxikid am 13.09.2021, 13:55 Uhr

hier ist es so...ich möchte von den Lehrern nichts hören....aber die rennen mir nach. Das war damals auch anders. Was habe ich blos für Mist gebaut, auch in der GS. Die Lehrer haben meine Mutter nie behälligt. Heute, muss man als Kind nur blöd gucken, und zack, ruft der Lehrer nebst Schulleitung an. Also, nicht nur die Eltern sind schlimmer geworden.

ich habe zwar alles möglich mitgemacht, aber unbeschwert war ich nie. Sorgen um Zukunft etc. haben mich umgetrieben. Sorgen um die Eltern, was passiert zu hause, wenn ich nicht da bin.

Ich finde es aber auch normal, wenn Teens vernünftig sind. Schlimm finde ich es eher, dass Teens bitte alle gleich ticken sollen. Es gibt doch nicht den Standart-Teen? Ich bin froh, dass es in meinem Umfeld so eine Vielfalt an Teens gibt, da ist jeder anders und alles dabei. Das wird von den Alten doch auch nicht erwartet?

LG maxikid

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Re: und ganz schlimm ist die formulierung

Antwort von pauline-maus am 13.09.2021, 14:06 Uhr

ängste hatte ich auch , dass meine omi stirbt , dass mit meinen eltern was passiert , damals auch um meinen alten hund .
das sind aber keine sorgen sondern sowas gehört zum leben dazu und macht einen bereit für das sptere leben , wenn wirklich probleme zu lösen sind .
und ja jeder ist anders , war damals schon so . auch hier gab es nerds oder schüchterne , auch sie waren aussenseiter ,das aber in andere qualität als heute .

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Re: und ganz schlimm ist die formulierung

Antwort von Maxikid am 13.09.2021, 14:10 Uhr

nicht zu vergleichen mit meinen Da ging es eher darum, ob meine Mutter zu hause von meinem Stiefvater wieder fast zu Tode verprügelt wurde, ich den Notarzt anrufen muss, meine kleinen Geschwister suchen gehen muss....glaube mir, das war nicht lustig. Oder ob meine Mutter überhaupt wieder nach hause kommt, wenn sie mal wieder abgehauen ist.

Die Schüchternen etc. werden dann eben andere Fraundeskreise haben. Aussenseiter an sich gibt es so im Umfeld nicht. Halt nur verschiedene Gruppen. Jeder hat dann so seine Ecke.
LG

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Re: und ganz schlimm ist die formulierung

Antwort von pauline-maus am 13.09.2021, 14:16 Uhr

und alle gruppen hatten mit sich zu tun und gar keine zeit andere niederzumachen

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Re: und ganz schlimm ist die formulierung

Antwort von Maxikid am 13.09.2021, 14:18 Uhr

jawoll. Ist aber so doch heute auch nicht anders.Einige Gruppen,haben in der Freizeit ja auch gar keine Berührungspunkte. Und in den Klassen, ziehen sich die Gleichgesinnten schon gegenseitig an.

LG

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von cube am 13.09.2021, 14:23 Uhr

Sehe ich auch so - verdammt regeltreu und superkorrekt sind alle heute (bzw. die Eltern).
Wie ich selbst ja oben schon schrieb ...

Ich denke hier manchmal auch: verdammt, hatten wir eine geile Zeit damals - irgendwie viel lockerer. Und wir haben wir dennoch kein Komasaufen betrieben oder die Schule zugesprayt oder sonstige Dinge.
Mhhh, vielleicht gerade deshalb? Weil unsere Eltern noch nicht jeden unserer Schritte schon im Vorfeld so irre kontrolliert haben um möglichst jeden "Fehler" zu verhindern.

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von Maxikid am 13.09.2021, 14:29 Uhr

Sprayen war damals sogar rel. in....ich weiß noch, wie unser Einkaufszentrum aussah oder auch gern U-Bahn surfen.

Unsere Party im Partykeller, wir waren alle so um die 16..da gab es schon oft Schnapsleichen. Manchmal waren sogar feierfreudige Eltern dabei. Doch, es ging hart zur Sache. Es sind auch einige schlimme Dinge passiert.
Oder mit 15/ 16 in die Disko und die ganze Nacht weggeblieben.

LG maxikid

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von pauline-maus am 13.09.2021, 14:29 Uhr

right

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von cube am 13.09.2021, 14:32 Uhr

Aber das gehörte dazu - Fehler machen, selber merken, dass es Mist war, x oder y zu tun. Heute sollen am Besten nur eigene Erfahrungen gemacht werden, die von den Eltern vorher festgelegt wurden :-)

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von Maxikid am 13.09.2021, 14:39 Uhr

jupp, und mit der Erfahrung und dem Wissen von damals, würde ich jetzt einiges anders machen. Vieles habe ich gemacht, aus Gruppenzwang und tat mir nicht gut. Gut, die Zeit lässt sich natürlich nicht zurückdrehen. Ein paar, sind noch sehr lange in dieser Zeit hängen geblieben und waren noch mit 30 wie Teens, dann halt nur mit Kindern.

LG maxikid

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von pauline-maus am 13.09.2021, 14:40 Uhr

hier gab es immer sonntagsnachmittags disko, meist bis 21.00 , dann mußten die unter 16 gehen .
einmal hatte ich etwas zuviel intus und war wie krank grins . meine eltern reagierten cool , schickten mich aber eiskalt zur schule .
lehre daraus war : trinke nie , wenn du am nächsten tag funktionieren mußt.

heute sind die grenzen schon gesteckt in denen sich die kinder bewegen dürfen , viel spielraum zur rebellion bleibt da nicht und rebellion gehört dazu .
und ich denke , das ist der grund , das gendern und co so gehypt wird.....alle kids wollen ausbrechen und sich finden , da suchen sie sich halt eigene wege

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von Maxikid am 13.09.2021, 14:43 Uhr

wir hatten Glück. Teeen Disco im HDJ war immer an einem Freitag. 17-19 Uhr für 12-14 Jähre und dann 19-21 Uhr die 14-16 Jährigen. Und vorher Vorglühen.

Gut, auf einer Party bekam ich k.o. Tropfen ins Glas. Das war alles andere als Lustig. War eine Fete mit Klassenkameraden, bei Eltern zu hause. Eine Mutter hat mich dann nach hause gefahren. Ich habe mich 2 Tage sehr schlecht gefühlt, und Filmriss.

LG maxikid

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Re: Nicht stillhalten…

Antwort von memory am 13.09.2021, 17:18 Uhr

Genau , es wiederholt sich nicht. Weil sich betreffende Lehrer dann sagen, dann eben keine Klassenfahrten mehr . Die müssen nämlich nicht mit den Jugendlichen wegfahren und können das auch einfach lassen .Damit geht man dann auch jeden Ärger aus dem Weg, weil Mütter der Meinung sind, es wurde sich nicht genug um den Teenager gekümmert.

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von memory am 13.09.2021, 17:24 Uhr

Schön , das es deiner Tochter gefallen hat:)
Das sind Eindrücke, die man irgendwann verklärt auf dem 25. Klassentreffen erzählt und sich halb kaputt lacht.

Wir waren nicht anders und ich möchte keine Erinnerungen missen.
Unsere Lehrer waren früher auch locker und kommen heute noch zu Klassentreffen und wir erzählen immer noch von unserer durchgedrehten Abschlussfahrt.

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von RR am 13.09.2021, 18:04 Uhr

Hallo
also wenn es "die wilde u. freie Zeit" gibt die vom kiffen u. Alk. saufen abhängt dann habe ich sie wohl jetzt mit 54 noch vor mir..... Alkohol hat mich noch nie interessiert, kiffen, rauchen etc. genauso......

Klassenfahrt war dennoch lustig, weil ich mich an verschiedene Gruppenspiele erinnere die gespielt wurden u. die nur als große Gruppen lustig sind. An diese Zeit erinnern wir uns noch gerne bei unseren Klassentreffen zurück - ganz ohne Alk. u. ohne sonstigen "Blödsinn...!"

viele Grüße

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von pauline-maus am 13.09.2021, 21:29 Uhr

Das ist doch schön wenn deine jugend dir in der Erinnerung das gibt ,was du im Nachgang für dich gut findest

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von kirshinka am 14.09.2021, 6:23 Uhr

Ich finds unmöglich - das war ja keine wirklich Klassenfahrt-eher ne Besäufnisreise….

Gut, dass deine Tochter nicht mit gemacht hat.

Bei uns gabs in der Klassenfahrt in der 10. Klasse auf den Zimmern absolutes alloholverbot und da wurde sich auch dran gehalten (ich war damals eh 15 und hab bis ich 18 war, nix getrunken). Wir - also die 16-jährigen - durften abends beim gemeinsamen kneipenbesuch etwas Bier trinken.

An die Klassenfahrt in der 11. kann ich mich nicht mehr erinnern und an die in der 13.- da wurde getrunken. Aber da waren alle auch über 18…

Ich finde, man muss auf ner 10er Klassenfahrt keinen Raum bieten für Gesaufe… (zuhause zu mischen und mitzunehmen wäre mir nie in den Kopf gekommen).

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von DK-Ursel am 14.09.2021, 15:12 Uhr

Eigentlich wollte ich das Thema vorbeilassen, ohne mich einzumischen, aber ich finde, hier sind einige haarsträubende Bemerkungen gefallen.
Zunächst bin ich bei Dir, caot:
Besäufnis auf Klassenfahrt - geht gar nicht.
Hier sind wir zu Schulzeiten meiner Kinder noch Alkoholabsprachen ind er ganzen Klasse eingegangen, wobei manche (leider die meisten) Eltern ab der Konfirmation den Bogenwieder gelockert habenwollten und nur ein anderer Vater fragte, was sich eigentlich durch die Konfirmaiton geändert habe.
Nun erkennt DK leider nur SEHR langsam, daß sie ein großes Alkoholproblem unter Jgendlichen haben,das natürlich von der Haltung der Eltern und anderenerwachsenen geprägt ist -aber ich will doch sehr hoffen, daß zumindest die schulischen Restriktionen weiterhn gelten.
Denn Alkohol auf der Klassenfahrt ist absolut ein Unding.
Die Schüler sind minderjährig. Da wird nicht nur die Gesundheit (das Gehirn, die Leber etc.) direkt mehr geschädigt als bei einem maßvoll trinkenden Erwachsenen, sondern da sind auch die Folgen unabsehbar - Kontrollverlust bis hin zu Übergriffen , Unfällen uvm. sind doch viel zu gefährlich!!!

Daß die Lehrer da lustig mitbechern, geht schon mal gar nicht, die haben doch eine doppelte Aufsichtspflicht und Verantwortung ich frage mich, wie man solchen Menschen seine halbwüchsigen Kinder anvertrauen kann. Was machen die halb abgetrunkenen Lehrer, wenn ein besoffener - oder auch nicht betrunkenener - Teenie verunglückt (beim Balancieren auf irgendwas fällt) oder auch nur ganz lapidar krank wird mit heutzutage Corona, ansonsten geht auch Blinddarm o.ä.? Oder eben wirklich eine Alkoholvergiftung hat?
Sind die in der Lage, adäquat zu handeln?
Alkohol setzt Reaktionsvermögen, Koordinanationsvermögen, Selbsteinschätzung, vm. herunter - selbst wenn die den Noarzt RUFEN und nicht angetrunken mit Kind selber hinfahren, so verstreicht womöglich kostbare Zeit, in der 1. Hilfe nicht ordentlich geleistet wird.
So eine Klassenfahrt hätte ich zur Anzeige gebracht, wenn bei der Schulleitung da kein Einsehen ist.

Ansonsten:
Natürlich gibt es Teenies, die sich ihren Eltern mehr mitteilen als andere - ich hatte 2 Extreme, und beide davon sind zu respektieren. Denn jeder Mensch ist anders.
Und darum, dies an Pauline, gibt es auch vernünfitgeTeenager. Weitestgehend jedenfalls, denn meine Große WAR vernünftiger als ihre Klassenkameraden, ihre Schwester, viele andere, die ich in demselben Alter kannte.
Auch das DARF ein Mensch in jungen Jahren sein - wieso denn nicht??
Daß so einem jungen Menschendann evtl. doch manchmal die nötige Erfahrung fehlt, um Dinge richtig einzuschätzen, dafür sind wir Erwachsenen dann da.
Jedoch: Dann helfen die wenig, wenn sie alkoholisiert sind.

Von daher: Mit einer solchen Einstellung hätten die Lehrer bei mir Vertrauen verspielt, und dies nicht nur im Hinblick auf Klassenfahrten.

Gruß Ursel, DK

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Re: Klassenfahrt und Alkohol- so war es

Antwort von Maxikid am 14.09.2021, 15:26 Uhr

Danke Ursel, dank diesen Forums, habe ich ja erfahren, wie Teens zu sein haben. Meine Große ist demnach, ja auch nicht der Norm entsprechend. LG

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sorry aber sowas geht garnicht

Antwort von Ellert am 15.09.2021, 11:17 Uhr

Ziel der Klassenfahrt verfehlt

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Stichwort: Klassenfahrt

Klassenfahrt

Hallo, nach einem Schultag nach den Pfingstferien ist der Große jetzt auf Klassenfahrt. 12 Stunden Bus bei der Hitze..., aber gutes Wetter haben sie! Ich bin gespannt, was er erzählt, wenn er zurückkommt, das sind ja oft Dinge, an die man sich sein ganzes Leben ...

von rabe71 25.06.2019

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