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Geschrieben von DK-Ursel am 26.01.2016, 16:21 Uhr

15 Jahre und kein Plan für die Zukunft

Hej!

Also, das sehe ich so nicht.
Hier hat die Große Abitur gemacht, hatte wie die meisten ihgre Mitabiturientinnen kleinerlei Ahnung, machte ein Sabbatjahr, landete in einer Computerfirma zuerst im Kundenservce, ist jetztd ie rechte Hand des einen Chefs in der Organisation neuer Projekte und studiert jetzt als Fernstudium "nebenher" auch noch Jura - damit hatte niemand gerechnet.
Eine Patentochter kam durch ihre Aupair-Jahr in den USA auf Jura.
Fragt nicht, wie sich so was entwickelt
Hingegen merkte unsere "3. Tochter" erst nach einem semester,w as wiranderen ahnten: Stuium ist nichts für sie - sie macht jetzt die Ausbildung zur Physiotherapeutin.

Meine Jüngste landete eher zufällig auf einem Wirtschafts-College, wo sie hoffentlich dieses Jahr einen guten Abschluß mach.
Dae s aber eben Zufall war, wissen wir auch nicht, ob sie nicht total die Spur wechselt und ins Soziale oder sonstwo öandet.

Für mich, die früh wußte, was siewerden wollte, war es lange zeit unverständlich,d aß die Mädel nichtmal die RICHTUNG wußten - also Mdeizin, Siziales, Öjkonomie, Literatur oder oder ... aber so geht es hier den meisten.

Daru mmachen sie hier nach der Folkeskole (9 jahre) oft die 10. Klasse - entweder zum sich für´s Gymnasium zu verbessern oder danach zu ahnen,was weiter wird, oder sie gehen auf eine Efterskole (wie meine jüngste) - so eine Art Internat, wo auch andere dinge als nur schulische gefördert werden, und nach dem Abi gibt´s mind. 1 Sabbatjahr.

Du siehst,d iese Unentschlossenheit ist absolut normal und so langsam denke ich. verständlich, weil es einfach zuviele nichtssagende Berufsbeteichnungen gibt, i ndie man nur durch "Zufall2 landet.
daru mist Arbeitsamt bestimmt kein Schaden (wenngleich das MIR damals nichts genutzt hat - aber wer sagt, daßß alle dort so ahnungslos wie die Frau damals sind?).

Ansonsten --- Auslandsjahr (ein Sohne in der Freundin jobbt gerade für ein halbes Jahr auf einer Schaffarm in neuseeland), Praktika, einfach nur Job?
Da, so sagte mir mal ein Däne, lernen sie zumindest, daß ungelernte Verkäuferin oder sowas eben harte Knochenarbeit ohne große Chance ist und sich Schule lohnt...
Und DAS ist doch bei jemandem, der vorher keinen Plan hat, viel - oder?

Alles Gute - Ursel, DK --- ohne wirklich praktischen Rat, aber zu Gelassenheit mahnend

 
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