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von mellomania  am 27.10.2013, 22:39 Uhr

hilfe, kaum noch milch

hallo, unser sohn ist jetzt vier wochen alt. seit gestern mittag habe ich kaum noch milch. ich pumpe parallel zum stillen ab, da er nicht lange trinkt und viel schläft und daher pumpe ich halt alle 2 stunden ab. bisher klappte das sehr gut. auch für unterwegst etc. aber seit gestern hatte ich gemerk, dass er unzufrieden ist und nach einer minute die brust loslässt. auch beim pumpen kommt so gut wie nix. gestern abend waren es 125 ml. über nacht stille ich voll ohne fläschle. heute morgen waren es nur 80 ml. mittags gar nix, da muste ich ihm pre geben. nachmittag wieder 150 und gerade eben 125 gesammelt von ca 4 stunden. ich merke auch, dass rechts so gut wie nix kommt und beim pumpen stechender schmerz. links gehts....beim großen hatte ich das auch so gemacht und es hatte gut geklappt...was kann ich tun= möchte eigentlich nicht auf pre umstellen...

 
4 Antworten:

Re: hilfe, kaum noch milch

Antwort von sileick am 27.10.2013, 22:57 Uhr

Was Du beschreibst, kann mehrere Hintergründe haben. Der wahrscheinlichste ist, dass Dein Kind aufgrund der Flaschenfütterung saugverwirrt ist und darum nicht mehr an Deiner Brust trinken will. Es geht ihm zu schwer, aus der Flasche kommt die Milch einfach so. Das führt natürlich zum Rückgang der Milch. Nun wird zugefüttert, und so wird noch weniger Milch gebildet. Gepaart vielleicht mit Deiner Sorge um das, was da geschieht, kommt beim Pumpen stressbedingt noch weniger.

Dein erstes Kind hat den Wechsel offensichtlich gut hinbekommen, dieses zweite müsste jetzt nur noch an die Brust, Flasche weglassen, und wenn zufüttern wirklich nötig ist, dann mit einer alternativen Fütterungsmethode, z.B. Becher oder Löffel. Mit etwas Übung geht das genauso gut wie mit der Flasche. Falls Dein Kind einen Schnuller hat, sollte der auch weggelassen werden.

Anbei nochmal Gründe dafür, dass das Kind ohne Zufüttern nicht gedeiht:
1. Das Saugbedürfnis wird durch einen Schnuller so befriedigt, dass das Kind schlicht zu wenig stillt.
2. Es wurde bereits zugefüttert, weshalb sich Nachfrage und Produktion der Milch nicht richtig einpendeln konnten. Bei weiterem Zufüttern ist es dann tatsächlich bald vorbei mit dem Stillen.
3. Das Kind wurde nicht nach Bedarf gestillt, d.h. immer dann, wenn es selbst stillen wollte, ohne Rücksicht auf irgendwelche Stillabstände. Noch immer grassiert der Irrtum, auch bei vielen Hebammen, man müsse bestimmte Stillabstände einhalten oder diese sogar vergrößern. Auch bekommen wir häufig noch erzählt, wir müssten das Kind nach einer bestimmten Zeit "abdocken", weil es dann genug hätte. Empfohlen wird aber heute, so lange und so oft zu stillen wie es das Kind möchte. Auch das so vielfach verpönte Nuckeln an der Brust ist aus Sicht von Stillberaterinnen natürlich und vergeht, das kann ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen.
4. Das Kind wurde bereits zum Durchschlafen angehalten bzw. es merkt den Hunger nachts nicht und schläft zu lange ohne zu stillen. In diesem Falle kann man es eine Weile wecken. Ich habe das damals erst alle 3, später alle 4 und dann nach 5 Stunden gemacht, als die Zunahme wieder besser wurde. Später war es dann nicht mehr nötig. Am einfachsten ist es, mit dem Kind zu schafen (z.B. mit Beistellbett oder im Familienbett) und es gleich anzulegen, wenn es ein bisschen unruhig wird.
5. Es gibt ein organisches Problem beim Kind, warum es nicht zunimmt. Das muss untersucht werden, falls das Kind nicht richtig zunimmt, auch beim Zufüttern nicht. (Unwahrscheinlich, weil bisher ja alles gut geklappt hat)
6. Es gibt ein (sehr seltenes) organisches Problem bei der Mutter (fällt bei Dir weg, weil Du schon erfolgreich gestillt hast), das zu klären wäre.
7. Das Kind bekam die Milch häufiger aus der Flasche und ist träge geworden, trinkt darum nicht mehr so gern von der Brust, was anstrengend ist, sondern will die Flasche haben, aus der die Milch ohne Anstrengung von selbst fließt. (Saugverwirrung) In diesem Falle sollte man unbedingt Hilfe einer Stillberaterin in Anspruch nehmen, die einen unterstützt, die Flasche wegzulassen.

Du kannst ja mal überlegen, was davon bei Euch evtl. der Grund sein könnte (oder mehrere Gründe).

Dein Kind muss bei Dir erst einmal die Milchproduktion wieder richtig anregen. Dabei hilft es, wenn Du Dir einige Tage möglichst ganz viel Freiheit schaffst, Dich mit dem Kleinen ins Bett zu legen oder in einen gemütlichen Sessel mit Stillkissen o.Ä. zu setzen, ggf. einen Stapel Bücher oder Zeitschriften und Essen und Trinken greifbar dabei, so dass er stillen-stillen-stillen kann. Auch Clusterstillen (also stillen und schlafen und stillen und schlafen) ist gut, es regt die Milchpduktion gut an und Dein Kind bekommt mehr fette Milch. Je nach den Gegebenheiten bei Dir ist es vielleicht möglich, dass Ihr Euch das richtig gemütlich macht. Mein Kind nahm damals eine Zeitlang nicht genug zu. Ich hab damals alles andere ganz nach hinten auf die Prioritätenliste geschrieben und mir Hilfe geholt, um das so zu machen, und wir haben den Knick so überwunden. Gefühlt habe ich mehrere Wochen lang fast den ganzen Tag nichts anderes gemacht als zu stillen, tatsächlich wurde es schon nach 2 Wochen langsam weniger, und das Kind nahm dann wieder sehr gut zu.

Man muss erst mal lernen, feinfühlig genug auf die Äußerungen der Babys zu reagieren, das ging mir auch anfangs so, vor lauter "Regeln", die mir von außen vorgebetet wurden. Es ist schwer, unter diesen Bedingungen den eigenen Instinkt zu stärken und sensibel zu werden. Dein Kind braucht möglicherweise viel häufiger eine Mahlzeit bis sich alles wieder eingespielt hat.

Für Dich ist es bestimmt hilfreich, wenn Du Dir eine Laktationsberaterin holst, um diese Probleme in den Griff zu bekommen und Dir vor allem Mut zu machen und Dein Gefühl und Deine Sicherheit als Mama zu stärken. Ich hab das damals gemacht, und es hat mir sehr geholfen. Bei mir gabs nur eine IBCLC-Laktationsberaterin, woanders findet man auch LaLeche-Leute. Die IBCLC-Stillberaterin muss man bezahlen (ich bekam das von der Kasse zurück), aber wenn man bedenkt, was Pulvermilch kostet, die man kaufen muss, wenn das Stillen langfristig nicht mehr funktioniert, ist das eine sehr lohnenswerte Investition. Auch ein Stillcafe könnte Dir helfen. Da gibts immer Frauen mit ähnlichen Erfahrungen und Stillberaterinnen, die Dir weiterhelfen können.

Übrigens hab ich anfangs auch versucht zu pumpen, aber es kamen immer nur 10-20ml, auch nach längerem Üben. Das geht vielen Frauen so, und dann meint frau, die Milch wäre zu wenig. Ich hab dann später mal spaßeshalber mein Kind vorher und nachher gewogen. Die Pumpe bekam nach 1h Intervallpumpen gerade mal 30 ml raus, mein Kind wog aber 200g mehr! Die Kleinen holen viel raus aus der Brust.

Wichtig ist, sich die Zeit mit dem Baby möglichst gemütlich zu machen und in allen anderen Dingen, wenn es geht, fünfe gerade sein zu lassen, bis sich alles normalisiert hat. Je weniger Du Dich stresst und Dich ganz auf Dein Kind einlassen kannst, desto besser klappt es mit dem Stillen.

In Deinem Falle würde ich das nicht mehr auf eigene Faust machen. Es ist sehr belastend und hart, und da brauchst Du Unterstützung, also eine professionelle Stillberaterin (IBCLC oder LaLeche). Google doch mal, ob es bei Dir in der Nähe eine gibt. Das sollte auch so schnell wie möglich passieren. Ich hab das auch gemacht, und es hat mir so unendlich viel Sicherheit und Gelassenheit verschafft. Sie könnte Dir helfen, indem sie Euch mit dem Brusternährungsset unterstützt und vor allem auch ein wachsames Auge auf Dein Kind hat, denn frau sorgt sich ja ewig, ob es auch leidet oder so. Das gibt Dir ein bisschen mehr Entspannung, und die ist Voraussetzung dafür, dass sich das Stillen bei Euch wieder gut einläuft.

Noch ein paar Hinweise, auch auf die Gefahr, dass es wiederholt wird:
- manchmal hilft es, im Gehen zu stillen
- vor dem Stillen die Brust mit einem warmen Waschlappen vorbereiten und etwas ausstreichen, damit das Kind sofort einen gewissen Erfolg bemerkt
- verschiedene Stillpositionen ausprobieren, sogar in der Badewanne
- nicht warten, bis das Kind richtig hungrig ist, denn dann ist es zu ungeduldig und gierig, früh anlegen
- nachts im Schlaf stillen, wann immer das Kind unruhig ist. Dann geht es oft besser (Beistellbett/Familienbett/Mama-Kind-Matratze sind Voraussetzung)
- wenn das Kind unruhig wird, die Seite wechseln, nie zwingen!
- Muttermilchsahne herstellen!!!! Das ersetzt dann auch das vielgepriesene und so fatale Zufüttern in vielen Fällen. Man kann das machen, indem man (möglichst mit ganz wenig Druck und Stress) etwas abpumpt oder ausstreicht und dann relativ kurze Zeit stehen lässt, geht recht schnell. Dann schöpft man die sich oben absetzende Sahne mit einem Löffel ab und füttert sie so dem Kind (Löffel vorher am Körper anwärmen reicht schon). Das gibt, wenn man das mehrmals täglich macht, einen echten Zunahmeboost.
- wenn erst mal noch zugefüttert werden muss, dann unbedingt mit einer alternativen Fütterungsmethode (z.B. Löffel, Eierbecher, maximal Spritze, wenns sonst gar nicht geht). Schnuller und Flasche dürfen nicht mehr zum Einsatz kommen!!!
- Vorher-nachher wiegen macht Mama viel zuviel Druck. Besser ist es, einfach ganz oft anzulegen, sich den gemütlichen Tag mit dem Kind zu machen und ansonsten jeden Stress zu vergessen (das ist schwer, weiß ich, denn man macht sich ja Sorgen).
- Du kannst übrigens auch im Tragetuch oder der Tragehilfe stillen, wenn Du das Kind schön tief bindest. Da kannst Du dann Dein Kind überallhin mitnehmen.

Weil das Dauerstillen dann erst mal an die Substanz geht, auch wenns noch so schön ist, ist Hilfe natürlich ein Segen, denn Du musst ja auch mal essen oder aufs Klo oder duschen usw.
- Beruhigung beim Stillen, wenns Kind frustriert ist: Muttermilchsahne geben und dann ins Tuch und Spazierengehen hilft auch oft gut.

Ich wünsche Dir jedenfalls ganz gutes Gelingen! Gib nicht auf und lass Dir doch auch von Biggi und Kristina im Expertenforum mal Tipps geben. Bei uns hat das damals nur 2 Wochen gedauert, und auf einmal war unser Kind wieder viel molliger und gedieh bestens. Wir haben nie zugefüttert. Zwischendurch war ihr BMI sogar weit überdurchschnittlich, was nicht viel bedeutet, aber mich damals irgendwie sehr beruhigt und auch stolz gemacht hat.

Ich drücke Euch die Daumen!

Sileick

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Re: hilfe, kaum noch milch

Antwort von Nicole_Meyer am 28.10.2013, 10:21 Uhr

Schließe mich der sehr ausführlichen Beschreibung an:

- Flasche und Pumpe weg!

- Globuli "lac deflorans D12" wirken bei mir Wunder (oder eine Fingerbreit Sekt)

- ab aufs Sofa und nur anlegen, kuscheln, anlegen.....

- such Dir ein Stillcafé

- warum stillst Du nicht unterwegs?

Viel Erfolg!

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Re: hilfe, kaum noch milch

Antwort von Jole3 am 28.10.2013, 13:54 Uhr

Jedes Kind ist anders. Meine drei sind auch sehr unterschiedlich, was das Stillen angeht. Mein Jüngster ist zur Zeit am liebsten mit Dauerstillen beschäftigt.

Wie alt ist dein großer Sohn? Ist er tagsüber zu Hause oder bist du allein mit dem Baby? Zur Zeit bist du ja noch in der Wochenbettzeit: kommst du zur Ruhe? Ich habe das erst jetzt richtig begriffen und genutzt - bei den Großen hab ich es mir nicht gegönnt.
Lass dir Zeit mit deinem Baby, versuche deinen Stress zu minimieren, lege dein Baby häufig an. Mein Mittlerer sitzt gern beim Stillen daneben und guckt zu - manchmal sehen wir uns zusammen einen Film an oder ein Buch...
Alles Gute für euch!

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Re: hilfe, kaum noch milch

Antwort von süßling am 29.10.2013, 7:26 Uhr

Hallo,
ich habe den Eindruck, du machst dir zu viel Stress, weil du Angst hast, nicht genug Milch zu haben, und das überträgt sich auf dein Kind. Du musst darauf vertrauen, dass du dein Kind ernähren kannst-durch das Stillen.
Zunächst solltest du alles was nicht Stillen ist (Pumpe, Flasche, andere Nahrung), weglassen. Du hast genug Milch, wenn du häufig (alle 1-2 Sunden) anlegst. Dein Kind ist verwirrt- es musste verschiedene Arten zu trinken lernen. Und nun mag es am liebste die am wenigsten anstrengende- die Flasche. Trinken an der Brust ist anstrengend. Deine Brust produziert aber Milch. Der stechende Schmerz (Vorsicht Milchstau!) rührt daher, dass sein Kind zu wenig an der Brust trinkt und die Pumpe niemals so viel Milch aus der Brust kriegt, wie dein Baby es könnte. Du musst deine Brust entleeren lassen - durch dein Kind.
Am Anfang sind die Kinder oft müde, deshalb sind die Stillabstände so kurz.
Anlegen-wickeln-und an der selben Brust nochmals anlegen ist der beste Rhythmus. Vorher bereitest du die Brust vor, sodass die Milch schon fließt, wenn du dein Kind anlegst (warme Wickel-Massage-Brust ausschütteln). Dieser Aufwand verringert sich bald, wenn dein Kind das Brusttrinken wieder akzeptiert und ihr einen gemeinsamen Weg gefunden habt.
Zähle die nassen Windeln: Wenn es 5-8 in 24 Stunden sind, ist dein Baby gut versorgt.
Nur Mut, du kannst es schaffen und die anstrengende Anfangszeit wird mit einer entspannten Reststillzeit belohnt!

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