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von Mutti69  am 22.08.2018, 11:13 Uhr

Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Welcher Typ seid ihr?

Ich führe eigentlich nicht groß Buch, komme hin mit dem Geld, auch, wenn ich mich manchmal wundere wo es mir zwischen den Fingern durchgeflutscht ist.

Ich hab jetzt eine App (MoneyControll) und will mal nächsten Monat starten und schauen, wo mein Geld hingeht.
Wenn ihr eine App nutzt, welche?

 
53 Antworten:

Re: Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Antwort von lilly1211 am 22.08.2018, 11:36 Uhr

Ohje!

Sowas nutze ich nicht, ich gehöre zur Kategorie "Ohne Haushaltsbuch"

Willst du das wirklich si genau wissen? Wenn man jeden Tag zwischen 6 EUR und 11 EUR an der Eisdiele ausgibt und dann steht da am Ende des Monats eine Summe die mir den Appetit verdirbt?

Genauso mit diesen frisch gepressten Säften von der Saftbar überall die so lecker sind, das will ich auch gar nicht so genau wissen was das insgesamt ausmacht.

Oder seit ca. 8 Wochen täglich im Schwimmbad essen?

Alles diese Dinge - da weiß ich doch quasi wo ich sparen könnte wenn ich wollte, aber ich mag mir das nicht sooo genau vor Augen führen.

Solange du mit dem Geld auskommst ist doch alles ok! Ich persönlich täte mich nur ärgern wenn mir das dann auswirft ich könnte 1.000 EUR mtl. locker einsparen - dann müsste ich mich ja damit auseinandersetzen.

Ich bleibe lieber applos und blauäugig.

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Re: Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Antwort von shinead am 22.08.2018, 13:05 Uhr

Ich "missbrauche" die Haushaltsbuchfunktion in der App meiner Bank für die Kontrolle meiner Budgets.

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Re: Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Antwort von lilke am 22.08.2018, 14:22 Uhr

Wir machen nix. Wir haben ein Haushaltskonto mit monatlichem Budget. Wenn sich da größere Lücken auftun, dann schauen wir warum. So lange das passt ist es egal wohin das Geld konkret geht.

LG Lilly

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Re: Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Antwort von golfer am 22.08.2018, 15:11 Uhr

nein...ist mir ganz egal...ich kaufe was ich brauch ...und wie lilly sagt alles gut....Eisdiele ...Geld weg....Biergarten Geld weg....Volksfest Geld weg---na und .....das leben ist schön......

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Re: Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Antwort von DK-Ursel am 22.08.2018, 16:49 Uhr

Hej!

Jo, das Leben ists chön, auch mit Haushaltsbuch.
ich bin der lklassische Typ, unddies seit meinem ersten selbstverdienten Geld, also den ersten Nachhilfestunden und Co.
Ich denke nicht, daß ich dadurch spare (obwohl ich durchaus glaube, einigen könnte es ein Augenöffner sein, wofür sie evtl. doch etwas zuviel ausgeben, falls eben das geld hinten knapp wird), aber ich finde es spannend zusehen, wie sich Finanzen dem Leben anpassen, wie sie trotzdem reichen, wofür mein Geld draufgeht - und ob wir so ziemlich im Rahmen bleiben.
Wenn man sich den Bon mitgeben läßt, was ich zwecks Kontrolle i mladen eh tue, dann ist das eine kurze Sache - gar nicht mal jeden Abend.

Gruß Ursel, DK

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Re: Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Antwort von lilke am 22.08.2018, 18:50 Uhr

Ich denke, es kommt auf die Intention an. Wenn ich die Absicht habe WENIGER zu verbrauchen, dann - klar - muss ich erst mal wissen wofür ich Geld ausgebe.

Wenn man zB sagt, ich hab, keine Ahnung, sagen wir einfach mal, im Monat 2000€ (die Höhe sei hier konkret unerheblich), von denen alles bezahlt sein soll (Miete, Strom, Telefon, Tanken, Autoreparatur... Bis hin zu allen Einkäufen) und die sind am Ende des Monats entweder gerade weg oder es ist noch was da... Dann ist es für mich zB unerheblich ob ich dabei 10 mal Eisessen war, mir 5x DryAged Steak gegönnt , dreimal die Woche beim Golf oder 4x im Kino war, einmal mehr als üblich Windeln gekauft oder im Urlaub zwei Kästen Bier beim Grillen draufgegangen sind.

Klar, kann ich mir alles irgendwie sparen. Will ich aber nicht. So lange das Budget reicht, alles gut. Wird es knapp, dann wird mal einen Monat etwas kürzer getreten. Weiß ich, die Ferien stehen bevor, trete ich die Monate davor ggf. Auch etwas kürzer - oder stocke das Budget aus dem Gesamteinkommen für diese Sonderzeit auf.

Nicht falsch verstehen, ich kenne es auch, dass andere ein Haushaltsbuch führen. Mein Opa hat das sein Leben lang gemacht, obwohl er es auch nie gemacht hat um zu sparen. Ich persönlich hab auch bei ihm schon nie den Sinn verstanden, sich selbst ständig kontrollieren zu müssen, wenn es keine finanzielle Notwendigkeit gibt.

Wie gesagt, wäre die Intention dauerhaft einsparen zu wollen, ist das was anderes.

LG Lilly

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Re: Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Antwort von Ellert am 22.08.2018, 19:02 Uhr

huhu

wir führen auch keines, ich habe mal zwei Monate geschaut wo das Geld hingeht und habe nichts anderes gefunden als ich eh schon wusste

dagmar

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Re: teils-teils

Antwort von XingXing am 22.08.2018, 20:04 Uhr

ich arbeite mit einer eigenen erstellten exeldatei.

einnahmen rein
feste ausgaben rein
untern strich sehen was übrig bleibt

damit ich nichts vergessen zu zahlen udn einen überblick habe was mir im monat bleibt.

was ich wann wo genau ausgeben schreib ich nicht auf..

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Re: Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Antwort von Graupapagei3 am 23.08.2018, 7:37 Uhr

Ich habe kein Haushaltsbuch, dafür bin ich viel zu faul, aber es gibt durchaus Budgets.

Einnahmen und Ausgaben sind hier sehr stabil, da schaue ich 1x am Jahresanfang, ob es wesentliche Veränderungen gab, insofern weiß ich schon, was sozusagen zur freien Verfügung steht.

Wöchentliche Einkäufe haben ein großzügiges Budget, da muss ich dann nicht noch aufschlüsseln, wie viel ich für Milch, Obst oder Steaks davon ausgebe. Das ist so bemessen, dass ich auf nichts verzichten muss, gleichzeitig wird aber eben doch ein Rahmen gesetzt. Funktioniert bei uns gut so.

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Re: Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Antwort von leaelk am 23.08.2018, 8:34 Uhr

Hallo,
ich habe KEIN Haushaltsbuch und erst recht keine APP (stehe nicht so auf APPs für Alles, aber das ist mein persönliches Ding.
Ich selber hebe am Monatsanfang den Betrag vom Konto ab, den ich maximal für die laufenden Kosten (Benzin, Lebensmittel, Schule, Kleidung,...) ausgeben möchte.
Und dann ist es meine ganz persönliche Challange, damit auszukommen.
Natürlich gibt es auf dem Konto noch eine Reserve, wenn das nicht reicht.
Und wir haben noch ein Sparkonto für Unvorhersehbares.
Miete, Sportverein, Musikschule, GEZ, Strom/ Gas/ Telefon, Sparrate, Abos für den Bus und ähnliches sind Fixkosten.

EC-Kartenzahlung mag ich nicht so sehr.
Seit ich das so mache, kann ich jeden Monat deutlich mehr sparen.

Liebe Grüße
leaelk

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@Ursel - Wie machst du das?

Antwort von Streuselchen am 23.08.2018, 8:49 Uhr

Hallo Ursel,

wie machst du das denn konkret?
Du hast ein Heft und trägst deine Ausgaben dort ein. Hast du verschiedene Spalten für Kleidung, Essen, Garten, Friseur ... oder wie machst du das?

... weil interessant ist ja am Ende, bei wem / oder was ist das Geld geblieben!?

LG
Streuselchen

PS: Ich fang auch immer wieder an mit Haushaltsbuch...

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Re: teils-teils

Antwort von Alexa1978 am 23.08.2018, 16:00 Uhr

Einnahmen/Ausgaben per Excel und was übrig bleibt, verwirtschafte ich. Ich hebe 2 x pro Monat Geld ab und komme damit plus Kreditkarte gut aus. Alles was danach über die 3 Monatsgehälter+ noch übrig bleibt, kommt per Abschöpfungsauftrag automatisch auf das Sparkonto.

Bons hebe ich mir dann auf, wenn ich merke, dass mir das Geld regelrecht zwischen den Fingern zerrinnt. Ich lebe gut und gerne, ärgere mich aber über unnötige Ausgaben - wie zB 4 x eine Wochenkarte statt 1 x die günstigere Monatskarte etc.pp.

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Re: Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Antwort von RR am 23.08.2018, 19:10 Uhr

Hallo
zur Zeit weder noch, allerdings muss ich da ein bisschen "ausholen":

Zuerst führte ich ein HH-Buch, einfach um zu sehen für was unser Geld so ausgegeben wird, rein interessehalber. Der ein o. andere Posten fiel dann ins Auge so nach dem Motto "ist uns das den Betrag übers Jahr gerechnet wert??". Dementsprechend haben wir geändert u. ausprobiert. Dann habe ich das mit den Umschlägen gelesen u. fand die Idee gut. Also habe ich das mal gemacht, klappte super.

Vor einem Jahr war dann ein Beitag im Fernsehen über eine Frau, die ihre Familie mit 50,- im Monat "durchfüttert". Ich fand das super interessant u. habe es ausprobiert - klappte super, man kauft weniger "für den Mülleimer" weil man sich vorher überlegt "was ist noch da, was muss ich zukaufen". Ich habe das mit den 50,- in der Woche im Geldbeutel gut 1 Jahr gemacht, mittlerweile stecke ich wieder Geld ein wie ich es brauche. Wenn ich so grob zusammenrechne brauche ich im Schnitt nicht mehr trotzdem. Nach diesem Jahr bin ich einfach dran gewöhnt, vorher gucken was noch da ist u. dann nur das Nötige zukaufen u. auch auf Reduzierungen (z. B. MHD) zu achten. Planen nach Sonderangebotsblättchen u. einige Sachen erst dann kaufen wenn sie wieder günstiger sind klappt auch gut.

Selbst das "Shoppen" von Kleidung kann man auf diese Art u. Weise gut eingrenzen, früher habe ich jede Saison "geschaut", heute gehe ich im WSV/SSV wenn ich was brauche u. kaufe dann mal 1-2 Artikel neu dazu. Zeitlose Sachen, die ich anziehen kann, bis sie nix mehr sind. Ich war letztens seit Monaten mal wieder in der Stadt, früher ging ich da immer mit mind. 1-2 Tüten raus, dieses Mal hatte ich gar nicht das Bedürfnis was zu kaufen. Und das obwohl ich meine Kleidung auf einen 2türigen Schrank reduziert habe.....

Mein Ziel ist es allerdings nicht nur mit dem Geld "hinzukommen" u. erst wenn dies nicht der Fall ist zu ändern, sondern zu schauen "was ist nötig für mich, was nicht, was kann ich kürzen ohne es wirklich zu vermissen". Auf die Art und Weise hat sich eine ziemliche Summe angespart, die Rente ist dadurch in greifbarer Nähe - in einem Alter, in dem andere noch zig Jahre Arbeit vor sich haben.....

viele Grüße

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50,- in der Woche, nicht im Monat sollte das natürlich heißen....

Antwort von RR am 23.08.2018, 19:15 Uhr

Hallo
....ups

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50.- in der Woche ist schon extrem wenig

Antwort von Ellert am 23.08.2018, 19:48 Uhr

Wir essen gerne, das ist sicher das Hauptproblem, auch lecker Filet und Co
aber natürlich auch Hackgerichte etc,
für mich würde eine solche Einschränkung einen massiven Verlust an Lebensqualität bedeuten und einige Jahre frühere Pension das nie aufwiegen.
Auch mag ich wenn ich in der Stadt das Kleid schlechthin sehe mir das kaufen auch wenn es nicht reduziert ist und ich es ehrlicherweise nicht brauche.
jetzt da unsere Kinder groß sind und ich wieder arbeite können wir so leben
zu Zeiten als ich zu Hause war konnten wir das nicht und so lebt es sich viel schöner für uns, auch für Urlaub geben wir viel Geld aus, aber nur weil es halt geht.

Jeder muss im Leben seine Prioritäten setzen
ich finde es toll wenn man soviel gespart hat dass man mit 55 in Rente gehen kann, bei uns klappt das nicht aber dafür leben wir halt auch im Jetzt
ohne das später zu vergessen.
Das wäre auch fatal, alles auszugeben bis ans Limit und dann im Alter das Haus verkaufen müssen und in die winzige Wohnung ziehen, nur noch Suppennudeln essen zu können

dagmar

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Re: 50.- in der Woche ist schon extrem wenig - funktioniert auch nur...

Antwort von RR am 23.08.2018, 19:57 Uhr

Hallo
wenn man z.B. eigenen Gemüsegarten hat..... das muss man ja schonmal nicht kaufen. oder so wie wir keine Getränke..... ohne dies würde es sehr eng.....

viele Grüße

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Re: 50.- in der Woche ist schon extrem wenig - funktioniert auch nur...

Antwort von Maxikid am 23.08.2018, 20:06 Uhr

Bekommt ihr die Getränke kostenlos von den Getränkeherstellern?

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Getränke finde ich eher den preiswertesten Posten

Antwort von Ellert am 23.08.2018, 20:11 Uhr

Bei uns gibts Wasser und zum Frühstück
Tee und Kaffee mit Milch.
Gemüse und Obst ist teuer
Fleisch ist teuer
am Wochenende Brötchen gehen auch ins Geld aber das gehört bei uns dazu
schön Frühstücken mit O-Saft ( Orangen sind auch teuer...)
dann baruch ich auch kein Mittagessen und koche erst am Abend

dagmar

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Miniralwasser ist bei uns ein hoher Posten..,,,

Antwort von Maxikid am 23.08.2018, 20:16 Uhr

Saft gibt es nur am WE. Wir trinken aber auch aus der Leitung. Aber, eben auch sehr viel. Käse und Brot , dafür geben wir sehr viel aus. Ja, und Wein. Wir leben jetzt....evtl. bin ich morgen ja nicht mehr da. Aber natürlich ging es Rücklagen...

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@Maxikid

Antwort von RR am 23.08.2018, 20:25 Uhr

Hallo
hin u. wieder zur Probe schon, oder so Aktionen bei denen man zur Palette xy Kisten gratis bekommt.... Zusätzlich ist ja ein gewisser Anteil "als Eigenbedarf" eingerechnet, den wir bei weitem nicht verbrauchen, da wir überzeugte Mineralwassertrinker sind (eher unsere Angestellten, die trinken Limos, Apfelschorle etc.).... Zusätzlich wird im Hochsommer auch ltr.weise selbst gemachter Zitronenmelissen- o. Pfefferminztee aus dem Garten getrunken.

viele Grüße

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@Ellert

Antwort von leaelk am 23.08.2018, 20:26 Uhr

Und auch bei der Wohnungsgröße variieren die Wünsche
Ich könnte mir super vorstellen im Alter in einer 40 wm Wohnung zu leben - dafür am Meer....
Mit 50 Euro pro Woche kämen wir als Familie auch nicht hin. Ich lege Wert auf gute Bioware.
Krankheitsbedingt bin ich leider schon lange in Rente, aber nicht glücklich damit

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Re: @Ellert

Antwort von Maxikid am 23.08.2018, 20:31 Uhr

Meine Nachbarin sind 70 und 80, noch am Arbeiten, nicht weil sie müsssen, sondern wollen. Im Kopf sind sie noch wie 50....ich möchte auch nicht früh in Rente gehen

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Ich möchte mal Rente wie meine Eltern erleben

Antwort von Ellert am 23.08.2018, 21:24 Uhr

Die haben ein tolles Wohnmobil und sind damit unterwegs wann immer es geht, oft auch mal weggeflogen
aber das spontane losfahren, halten wo man möchte und bleiben
das wäre mein Traum.
Ich arbeite nicht über 67 freiwillig
und möchte auch nicht in 40 qm leben, das hatte unsere erste Wohnung, mini Küche und Wohn-Schlafzimmer - nee nicht wieder

dagmar

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@Ellert

Antwort von RR am 23.08.2018, 21:49 Uhr

Hallo
das Wohnmobil spuckt derzeit auch in unseren Köpfen rum, so Touren durch ganz Deutschland u. Nachbarländer - hach, das hätte was, wenn wir dann wirklich mal wochenlang Zeit dafür hätten...... Daher auch lieber früher in Rente.....

Gleichzeitig sind wir aber ein bisschen am Überlegen, ob Wohnmobil wirklich was für uns ist..... hm.... wie haben deine Eltern das denn gemacht? Erst eins mieten zum "Ausprobieren" u. dann wenn ja eins kaufen denke ich im Moment??? wir sind derzeit ja die "Fewo-Urlauber", gerne auch zeitweise mit selbst kochen u. Frühstück machen dann.... aber da ist man halt wieder "nur" an einem Platz....

viele Grüße

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Re: @Ellert

Antwort von leaelk am 23.08.2018, 21:53 Uhr

Meine Eltern sind seit 3-4 Jahren mindestens 1/3 des Jahres im eigenen Wohnmobil unterwegs.
Wäre mein Albtraum

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meine hatten erst einen Wohnwagen

Antwort von Ellert am 23.08.2018, 22:03 Uhr

huhu

wir waren immer camper mit Wohnwagen, seit ich denke kann.
Aber da steht man halt auf dem Platz und hat das Auto zum Rumfahren.
Das Wohnmmobil gabs erst in späterem Alter denn die teile sind extrem teuer wenn man was gescheites will und gerade im Sommer brauchst Du ne Klimaanlage etc
Der Unterschied ist, Du habbst stehen wo Du willst, auf dem Berg, am Meer, in den Alpen, ist ja zum Großteil erlaubt ( sonst nicht) denn Du hast Wasser dabei und kannst Duschen, hast Solar und Srom und Gas und alles, musst alle paar Tage das zeug entsorgen was Du von Dir gibst und neu Wasser tanken, aber Du hast eben falls Du auf dem Campingplatz bist nur Räder und kein Auto um was zu machen-
Meine waren über Sizilien und den Norden bis Nordkap und ganz oft in Frankreich, sind viel in Bayern, ist das wetter gut gehts los


dagmar

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Re: meine hatten erst einen Wohnwagen

Antwort von Maxikid am 23.08.2018, 22:08 Uhr

Das machen hier Nachbarin mit ihren Kinder sehr, sehr oft. Haben ein eigenes Wohnmobil. Schweden, England, Schwarzwald und die sind fast jedes WE in Tour...

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Also wir schaffens in der Woche auch unter 50euro

Antwort von mausebär2011 am 24.08.2018, 3:29 Uhr

Aber nur in den Spätschichtwochen meines Mannes.
Also wenn Sohn und ich alleine essen.

Dann brauchen wir die Woche auch nur 40-45euro.

Aber eine ganze Familie mit 50euro die Woche?
Respekt wenn das (gesund) umsetzbar ist!
Wir geben 80euro die Woche aus und würden auch gerne mehr einsparen. Aber das bekommen wir sooooo selten hin. Sehr ärgerlich!

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Re: Also wir schaffens in der Woche auch unter 50euro

Antwort von Mutti69 am 24.08.2018, 4:57 Uhr

50 Euro in der Woche, rein auf dem Papier, das geht, klar...aber es darf keine Woche sein, in der ich Vorräte „auffülle“. Wenn ich sehe Toilettenpapier neigt sich dem Ende, die Zahnpasta ist bald leer, die Getränkekartusche auch...da kauf ich nicht einzeln nach, sondern eher kn Großmengen. Dannhat man plötzlich einen Betrag an der Kasse, der liegthalt doch höher als das, was das Mittel ist.

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Re: Also wir schaffens in der Woche auch unter 50euro

Antwort von mausebär2011 am 24.08.2018, 11:27 Uhr

Achso, zählt Drogerie und Getränke auch mit rein?

Ok, dann bin ich raus


Ne, das würde ich nichtmal nur zu zweit hinbekommen. Und wir kaufen nie auf Vorrat sondern nur das was auch am selben Tag auf den Tisch kommt.
Dann dürfte es die ganze woche nur Pfannkuchen, Nudeln und Kartoffelpuffer geben damit ich mit unter 50euro inkl. Getränke und Drogerie auskomme.
Gut, wenn man meinen Sohn fragt, der hätte wohl nichts gegen so eine Ernährung

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Re: 50.- in der Woche ist schon extrem wenig - funktioniert auch nur...

Antwort von bea+Michelle am 24.08.2018, 11:58 Uhr

..und wer weiß, was bis zur Rente alles passieren kann.

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Bio

Antwort von Alexa1978 am 24.08.2018, 15:50 Uhr

Schau dir einmal diverse "Bio-Höfe" an - Gemüse direkt am Straßenrand, aber Hauptsache "Bio" - da verzichte ich dankend!

Lieber saisonal und regional bei einem Händler deines Vertrauens. Es muss nicht immer bio sein!

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Re: @Ursel - Wie machst du das? - etwas spät wieder reingeschaut

Antwort von DK-Ursel am 24.08.2018, 16:03 Uhr

Ach,d as ist nichts Großes.
Ich habe eine Spalte für Lebensmittel - und darunter verbuche ich im prinzip sogar WC-Papier und Reinigungsmittel, weil ichdie eben auch im Supermarkt kaufe und die dann auf dem Bon stehen.
Und die andere Spalte ist sonstiges - da stehen dann der Friseur, Kledung etc.
Eben nichtals extra-Spalte,w ei ldas ja auch nicht alles monatlich wiederkehrende Dinge sind.

Auch als die Kinder noch hier wohnten,war das nie soviel, daß ich es nicht überschauen konnte.
Manchmal kaufe ich ja auch große Posten an Sonderangeboten oder so -- die buch ich manchmal dan nauch unter sonstiges statt Lebensmittel ab.
Ist ein bißchen Gefühl und Wellenschlag, ich weiß, was so UNGEFÄHR pro Monat unter jeder Spalte als Gesamtsumme stehen sollte und wieviel ich zusammen ausgeben sollte, darf, will.
Und das klappt.

Ich hatte auch mal kurze Zeit ein Buch einer Bank, wo ich hätte noch viel mehr ausfüllen müssen, das war mir zu genau.

Wer wirklich ALLE Ausgaben unter Dach und Fach haben will, muß natürlich auch Versicheurngen, Miete, etc. in eine (Extra?)Spalte eintragen - aber die sind ja letztendlich fest, nicht immer alle jeden Monat fällig etc. --- das ist quasi der feste Posten, von dem mein Mann und ich ja wissen, daß er vom Konto schon weggeht, bevor überden Rest verfügt werden kann.
.
Zugegeben, bei mir ist das eine sehr liebe lange liebe Gewohnheit gewiorden und mehr ein Hobby, als daß ich damit mich selbst kontrolliere.
Aber es is tdoch recht beruhigend zusehen,daß sich beiwevhselnden Einkaufsgewohnheiten trotzdem alles ganz gut im grünen Bereich bewegt.

Gruß Ursel, DK

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manches Kind würde sich freuen

Antwort von Ellert am 24.08.2018, 16:27 Uhr

mit Fertigpizza und Backofenpommes kommt man gut mit 50.- die Woche hin
(ein Broccoli oder Blumenkohl ist heute fast teurer als der 3erpack Nonamepizza)

dagmar

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Re: Ohne Haushaltsbuch - klassisches Haushaltsbuch - Haushalts-App, welche?

Antwort von Christine70 am 24.08.2018, 17:17 Uhr

Ich habe einen ganz normalen Block, gebe aber zu, daß ich nicht so penetrant alle Ausgaben aufschreibe. Ich mache das stichpunktartig.

Ich rechne am letzten des Monats aus, wieviel Haushaltsgeld wir zur Verfügung haben, das ist ja jeden Monat anders. Es ist ja nie so, daß wir - sagen wir mal - jeden Monat 800 Euro Haushaltsgeld verbraten können. Es kommen ja oft Zahlungen, die Vierteljährlich kommen oder alle zwei Monate. Also setz ich mich 5 Minuten hin und rechne alle Fixkosten weg und was übrig bleibt, wird aufs Haushaltsgeldkonto überwiesen. Geht ja heutzutage per Knopfdruck

Ich versuche durchaus zu sparen. Nur darf man auch nie außer Acht lassen, daß Sparsamkeit und Geiz sehr nah beieinander liegen und Geiz finde ich ganz schlimm, wenn die Familie darunter leiden muß!

- Ich studiere auch die Werbeblätter (als App) und vermeide weite Einkaufswege. Wenn zB unser Duschgel im Angebot ist, kaufe ich gleich mehrere, die reichen dann gute 4 Wochen bis zum nächsten Angebot

- Fleisch kaufe ich in der Fleischfabrik ab Werk. Die Tiere stammen aus der Region, aber man bekommt die Ware dort günstiger als beim Metzger. Allerdings essen wir nicht täglich Fleisch

- Gemüse nur von unserem Markt, dort bekomme ich eine "Gemüseeintopf-Tüte" für gerade mal 5 Euro und ich kann die Hälfte sogar noch einfrieren und noch einen Eintopf davon kochen. Das geht im Winter halt nicht so oft, da haben wir keinen Markt

- Dann kaufe ich bei unserem kleinen Bäcker vor Ort, nicht bei Großbäckereien. Es schmeckt besser, da keine Maschinenherstellung und es ist auch günstiger. Beim Edeka-Bäcker kostet eine Semmel schon 35 ct, bei meinem Familienbäcker noch 25 ct. als Beispiel. Außerdem bekomme ich bei meinem Bäcker auch mal ein Brot vom Vortag für 50 ct, (ist sehr gut für Brotsuppe oder strammer Max geeignet) die Großbäckerei räumt Abends alles weg, die geben nix günstiger ab.

- Ich habe auch einen Sodastream, muß aber zwischendurch normales Mineralwasser kaufen, da im Leitungswasser wichtige Mineralien fehlen und es wäre ja kontraproduktiv, dann wieder Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen (Magnesium und Kalium sind bei mir Wichtig)

Bevor ich meinen Speiseplan für eine Woche schreibe, gucke ich auch was noch da ist. Ich denk, das ist normal. Und ich kann auch nicht viele Lebensmittel einlagern.

ABER dennoch komme ich niemals mit 50 Euro die Woche hin.

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Zustimm

Antwort von Christine70 am 24.08.2018, 17:20 Uhr

Und hier wurde mal ein Biogemüsehändler dabei erwischt, wie er Salatgurken bei Aldi gekauft hat und dann am Markt für teuer Geld verkaufte.

Ich traue Bio nicht

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oft sind es die kleinen Dinge die große Löcher reißen

Antwort von RR am 24.08.2018, 17:49 Uhr

Hallo
z.B. hier kann man nachlesen, was passiert wenn man die 3,95 täglich für den Kaffee beim Bäcker einspart u. stattdessen selbst die Kaffeemaschine bedient

https://lazyinvestors.de/frueher-in-rente-gehen/

Und auch dass man Nörglern u. Neidern begegnen wird wenn man "seinen" Weg beschreibt

viele Grüße

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dazu wäre ich zu geizig

Antwort von Ellert am 24.08.2018, 18:06 Uhr

Kaffee beim Bäcker mitnehmen im Becher oder fertig gerichtete Brötchen -
da kommt auch mein Geiz hoch ehrlich gesagt.
Auch Frisör oder Kosmetik ist bei uns minimalistisch
Getränkemarkt verdient auch nichts an uns
Blumen kaufen wir auch nicht...

Aber dafür halt andere Sachen

dagmar

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jeder seins denke ich

Antwort von RR am 24.08.2018, 18:20 Uhr

hallo
jeder hat was, das er "unbewusst" kauft u. nicht drüber nachdenkt. So nach dem Motto - ach die paar Euro machen, ist ja nicht teuer.... Wenn man das aber mal so bewusst zusammenrechnet, machts doch einiges aus....

Mein Vater wäre zum Beispiel nie in Urlaub gefahren, wäre für ihn rausgeschmissenes Geld gewesen. Dafür hat er sich immer mal wieder Bier am Stammtisch gegönnt.... Ich mache mir nix aus Bier u. schon gar nicht aus Gastronomiebesuchen..... dafür ist mind. 1x wegfahren u. was anderes sehen für mich sehr wichtig.

Jeder muss halt seine Prioritäten setzen. Dafür ist die Idee der AP mal zunächst Buch führen gut.

viele Grüße

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Re: jeder seins denke ich

Antwort von Ellert am 24.08.2018, 20:04 Uhr

Da gebe ich Dir recht
Schön ist es wenn man das macht weil man sehen will wohin ds geld geht aber keinen Mangel leidet
Traurig stimmt mich eher wenn Menschen so wenig Einkommen haben dass sie es mpüssen.
Die denken nicht nach Urlaub oder Stammtisch, die sind froh am Monatsanfang die Miete zahlen zu können.

Drum ist es bei vielen eher ein Luxusproblem

dagmar

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das kannst Du nicht so wirklich sagen

Antwort von Ellert am 24.08.2018, 20:08 Uhr

regional und saisonal sagt nichts aus
da kann in Unmengen Chemie drauf sein und das Feld jedes Jahr mit dem selben bebaut werden - einen Bauern kennen ist viel viel wert. Aber gerade in der Stadt ist das kaum machbar

Bio ist immer teurer, ich denke da reichen 50.- wirklich nicht.
Auch Eier selbst beim Bauern nebenan gibt es nicht den Zehnerpack für 1,50.-
wir haben Phasen da brauchen wir viele Eier, wenn ich viel backe, gerne Waffeln mache oder Pfannkuchen
Frühstückseier gewünscht werden, dageht auch einiges an Haushaltsgeld drauf. Manchmal aber brauchen wir kaum welche...

Ich bin auch Sonderangebotsvorratskäufer
ob meine Lieblingsnudelsorte oder Nutella, Müsli, Rasierklingen, was auch immer wenn billiger dann wird gekauft und genutzt wenn gebraucht, spart mehr als kaufen wenn teuer weil es gerade da gebraucht wird

dagmar

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ich hoffe der hat aldi Bio gekauft

Antwort von Ellert am 24.08.2018, 20:09 Uhr

denn dann wird man ihm kaum was machen können
ausser er schreibt hin aus seinem Garten

dagmar

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So günstige Eier?

Antwort von Maxikid am 24.08.2018, 21:10 Uhr

Selbst in Wendland bekomme ich überall das Ei für 35 im Angebot...

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Re: jeder seins denke ich

Antwort von Maxikid am 24.08.2018, 21:11 Uhr

Stimmt, dass eine ist, wenn man das als Hobby macht oder eben muss....

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Re: So günstige Eier?

Antwort von Maxikid am 24.08.2018, 21:13 Uhr

Dem Discounter Bio traue ich allerdings überhaupt nicht über den Weg....

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nee eben nicht

Antwort von Ellert am 25.08.2018, 9:37 Uhr

die sind auf dem Hof teuer bei uns
aber manche schreiben ja hier von den Superschnäppchen die sie machen
Auch die Bioeier bei edeka aus dem Umland kosten 6 Stück um die 3.-

dagmar

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Lilly

Antwort von DK-Ursel am 25.08.2018, 9:40 Uhr

Ich weiß ja nicht, wieso Dein Opa es machte.
Ich mache das nicht,um MICH zu kontrollieren. Das ist gar nicht nötig, die Summe ist ja ziemlich konstant.
Da ich so gut wie alles mit Karte bezahle und Kontoauszüge nicht mehr existieren, finde ich das jetzt noch spannender als früher (zumal etliche Gegner mir ja vorhergesagt hatten, ich würde gänzlich den Überblick verlieren und das Geld nur so fließen).

Dadurch hatte ich aber auch ein gewisses Gefühl fürdie bei denTeenies oft gestellte Frage: Wieviel brauchen die denn mehr an Taschengeld, wenn sie ihre Klamotten selbst bezahlen sollen? /Zumindest solange,wie ich dafür verantwortlich war.)

Und wer am Ende des Monats erschrickt und weiß: Der war aber teuer --- kann dann auch gut sehen, wieso sich das auf einmal so aufgeläppert hat --- udn evtl .die Notbremse im nächsten Monat an der richtigen Stelel ziehen statt generell sparen zu müssen.

Sinn oder Unsinn muß sich jedem selbst erschließen - ich kenne Leute, die führen ganz privat ein Fahrtenbuch und notieren jedesTanken und jede Fahrt.
Andere verteilen ihr Geld in Dosen für best. Zwecke und ist es alle - Pech gehabt.

Es gibt viele Arten, mit Haushaltsgeld umzugehen.
Auch der (hoffentlich) rechtzeitige Blick auf den Kontostand oder ins Portemeonnaie ist ja irgendwo "Kontrolle".
Das Haushaltsbuch ist für mich eine schöne Gewohnheit,die mir in jungen Jahren gezeigt hat, wofür meine sauerverdienten Groschendraufgingen, aber ganz sicher nicht aus irgendeinem Kontrollzwang heraus, der womöglich auch noch begründet wäre, weil ich sonst zuviel rausgehauen hätte oder ausgeben würde.

Gruß Ursel, DK.,

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Re: @Ursel - Danke schön, das war interessant. ---o.w.T.

Antwort von Streuselchen am 26.08.2018, 8:54 Uhr

.

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just in time supply system

Antwort von Benedikte am 27.08.2018, 12:00 Uhr

ich habe kein Haushaltsbuch

Ich kaufe das, was ich brauche und will dann wenn ich es brauche und will. Gerade beim Essen bin ich auch flexibel und schaue, was frisch und guenstig ist wenn ich kochen will oder beim Obst- aber das entschiede ich spontan vor Ort.

Zahnpasta kaufe ich auch, wenn ich sie brauche, nicht wenn sie guenstig ist. Oder Klopapier, Unterhosen etc.

Mag sein, dass ich da manchmal mehr zahle, aber wenn man nur kauft, was man braucht, muss man nichts wegwerfen.

Ich denke, so eine App hilft den Leuten, die nicht wissen, wo das Geld hingeht und oft noch viel Monat haben wenn das Geld alle ist oder denen, die ueberlegen, ob sie sparen koennen.Das sehe ich bei uns nicht- wir gehen ab und an ins Lokal, privat nicht allzu haeufig, essen ueberschaut unterwegs und vondem, was ich tue, will ich mir auch nichts verkneifen.

also, ich bin der Typ keine Haushaltsbuecher, keine apps und es geht gut

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Re: manches Kind würde sich freuen

Antwort von Mutti69 am 27.08.2018, 16:01 Uhr

Ich koche täglich frisch...heute gab es Talgiatelle in Zitronensoße (mit TK Prinzessbohnen)...Fertigpizza will hier niemand essen.

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@RR

Antwort von Mutti69 am 27.08.2018, 16:05 Uhr

Tut mir leid, dass du immer so angezuckt wirst ;-(
Toll, wenn ihr für euch einen Weg gefunden habt, der euch Spaß macht und ihr damit qualitativ gut leben könnt.

Ich denke auch, wenn jemand sich täglich seinen Kaffee to go „gönnen“ will, dann soll er das tun. ICH gönne mir meine mitgenommene veganen SojaLatte im Edelstahlbecher...und genieße ihn!

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Re: manches Kind würde sich freuen

Antwort von Maxikid am 27.08.2018, 18:29 Uhr

Meine Kinder lieben Beides. Pizza selbstgemacht und TK .....aber selbst da kann man auch sehr viel Geld ausgegeben...

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50 Euro die Woche....

Antwort von Trini am 28.08.2018, 11:36 Uhr

...lassen mein Mann und ich schon mal in der Kantine.

Wir kaufen durchaus im Angebot, aber Markenprodukte.

Und ein Haushaltbuch führe ich nicht.

Trini

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