Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Christine70 am 07.07.2014, 13:54 Uhr

Würde gerne mal eure Meinung hören...

Mütter denken in sachen schwangerschaft anders, sie sind meiner meinung nach 1970 stehengeblieben in der hinsicht. zumindest bei den generationen, die jetzt um die 70 jahre alt sind.

meine mutter meinte auch jedesmal, ob es denn sein muß, daß ich so oft zum arzt muß. bei mir war sie nur dreimal beim arzt.. am anfang, in der mitte und dann zum schluß hin nochmal.
Tja, ist halt nicht mehr so und die intervalle liegen bei 4 wochen. aber das rafft sie nicht. sie meint, das ist zu oft.

auch sollte man bedenken, daß eine Fehlgeburt für außenstehende nicht so schlimm ist wie für uns betroffene Mütter. wir haben die kinder in uns getragen. ich hab ja auch einen sohn in der 20. SSW tot zur welt bringen müssen. mein umfeld verstand es auch nicht, wieso ich so lange trauerte. es war mein sohn !! deshalb denken sie anderes über das thema, solange sie nicht selber auch betroffen sind oder waren. da hat man dann gut reden von wegen: man stellt sich an!

allerdings denk ich auch, es wäre für deine psyche wirklich besser, du würdest stundenweise arbeiten gehen, statt ganz zuhause zu bleiben. zuhause macht man sich dann den ganzen tag gedanken, hört in sich rein. man kann sich gar nicht so viel beschäftigung suchen um sich abzulenken.
Ganztags würd ich auch nicht gehen, aber versuchen die stunden zu reduzieren. vielleicht läßt sich dein chef drauf ein.

 
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