Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von kl.wunder09, 36. SSW am 16.07.2009, 13:22 Uhr

warum wunschkaiserschnitt?fragen dazu..

huhu mädels
ich hab nun hier und auch von einigen freundinnen gehört das sie einen wunschkaiserschnitt hatten
darf ich fragen weshalb man sich dazu entscheidet?
das ist mein 2.kind aber ich hätte vor dem ks glaube mehr angst als vor der geburt weil es ja hinterher nach einem ks der blanke horror sein soll?
meine erste geburt war weder einfach noch toll...
wann wird der denn gemahct? am et oder schon vorher?

 
19 Antworten:

Re: warum wunschkaiserschnitt?fragen dazu..

Antwort von MamavonLucas am 16.07.2009, 13:26 Uhr

Meine Freundin hat sich beim 2 dafür entschieden weil sie beim ersten einen NotKS hatte und dieser unter Vollnarkose gemacht wurde.Somit hat sie die ersten 2 Stunden ihres Baby nicht erleben können weil sie noch im Tiefschlaf war.Die Ärzte haben mehr oder weniger auch dazu geraten damit die alte Narbe nicht unter einer Spontanen Geburt aufreisst(sie war rasch nach der ersten Ss wieder schwanger).Ich finde wenn es von med,Seite dafür spricht ist ein WunschKS ok aber nur weil man Angst vor was auch immer hat ....Der WunschKS wird vor ET gemacht.Wieviel eher weiss ich nicht.Ich habe beide Kinder spontan entbunden(12 Tage nach Et und 2 Tage nach ET beide mit Einleitung)
Sandy

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Re: warum wunschkaiserschnitt?fragen dazu..

Antwort von seerose1979, 41. SSW am 16.07.2009, 13:28 Uhr

Hallo,
ich selber hatte auch noch keinen Kaiserschnitt- würde ich auch nicht wollen, es sei denn es wäre medizinisch absolut sinnvoll (z.b. Nabelschnur hat sich ums Köpfchen gelegt und bei Geburt nehmen Herztöne des Kindes stark ab).

Ich denke mal, einige entscheiden sich für den Kaiserschnitt, weil sie zu starke Angst vor der Geburt haben (Länge, Schmerzen usw.), aber vielleicht meldet sich noch eine Frau, die einen Wunschkaiserschnitt hatte, welche Gründe sie dazu bewogen haben.
Liebe Grüße seerose

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Re: warum wunschkaiserschnitt?fragen dazu..

Antwort von jolina20, 19. SSW am 16.07.2009, 13:30 Uhr

mhhhhhhh also ich hatte mich damals auch für einen kaiserschnitt entschieden,weil ich nunmal panische angst hatte vor den geburtsschmerzen ABER der KS war der HORROR und auch danach hatte ich volle 6 wochen voll die probleme beim sitzen,laufen oder auch liegen.ich würde es auch nie wieder tun.Bin jetzt mit meinem 2ten baby schwanger und möchte eine spontangeburt,wenn das nicht auszuhalten ist kann man sich immer noch für einen KS entscheiden.ich werde es diesmal auf alle fälle versuchen und der KS wurde 10 tage vor ET gemacht.

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Re: warum wunschkaiserschnitt?fragen dazu..

Antwort von kl.wunder09, 36. SSW am 16.07.2009, 13:33 Uhr

ja wenn es von der medizinischen seite her ist denke ich ist es eh was anderes
ich bin rehct kklein (155cm) und hab nen sehr schmales becken
der doc letztes mal meinte das ich mir mal gedankend dazu machne sollte da der kleine in der 33ssw 46cm groß war und papa sehr groß ist und bei der geburt 58cm groß war aber ich hab mnehr angst vor dem ks als alles andere glaube ich

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Re: warum wunschkaiserschnitt?fragen dazu..

Antwort von flunka am 16.07.2009, 13:34 Uhr

Warum man sich für einen Kaiserschnitt entscheidet? Unüberwindbare Angst vor einer spontanen Geburt, vor langen, unkontrollierbaren Schmerzen, vor unvorhersehbaren Komplikationen usw. So wie Frauen von traumatischen KS-Geburten erzählen, berichten auch Frauen von traumatischen (oder zumindest sehr beschwerlichen und schmerzhaften) Spontangeburten. Nicht für alle Frauen sind Krankenhäuser und medizinische (operative) Eingriffe eine Horrorvorstellung, sie nehmen lieber "kontrollierbare" Schmerzen durch eine Bauchnarbe in Kauf als "unvorhersehbare" potentielle "Qualen" bei einer Sponatgeburt. Nachvollziehbar?

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Re: warum wunschkaiserschnitt?fragen dazu..

Antwort von jolina20, 19. SSW am 16.07.2009, 13:34 Uhr

klar ist eine normale geburt kein sparziegang,aber ich habe dann lieber 1-2 tage wehen und danach vielleicht eine woche schmerzen von einem evtl darmschnitt,als nochmal sowas durch machen zu müssen! Ich konnte mich nicht selbstständig um meine maus kümmern,habe sie nach der geburt gerade mal 2 sekunden gesehen und als ich in den kreissaal geschoben wurde,war meine maus bereits angezogen und das fand ich gar nicht lustig.man hatte mir zudem auch vorher noch versprochen das sie so bleibt wie sie ist wenn ich aus dem OP komme und was war nööö,nicht nochmal einen KS wenn es nicht notwenig ist!

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Nachtrag

Antwort von flunka am 16.07.2009, 13:40 Uhr

Am 10.7. gab es in diesem Forum einen sehr sachlichen thread zu diesem Thema, lies doch mal, wenn du ein paar sachliche Erfahrungsberichte hören möchtest. Aber bedenke, dass das alles "nur" Einzelfälle sind und diese nicht die Aufklärung durch Ärzte und medizinsiche Ratgeber ersetzen.

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Zum Thema KS wegen Abfallender Herztöne

Antwort von MamavonLucas am 16.07.2009, 14:09 Uhr

Das mit den Herztönen war bei meinem Sohn so.Aber die Ärztin reagierte super indem sie bei einer Presswehe fast auf mir kniete und den Kleinen aus mir rausschob mit ihrem Arm....Schwer zu erklären.Also auch da gibt es andere Möglichkeiten als die Frau in Narkose legen usw...Das kann schon viel zu lange dauern.
Sandy

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also ich habe auch am 14.08 einen termin gemacht

Antwort von mel1, 34. SSW am 16.07.2009, 14:17 Uhr

für einen wunsch ks- hört sich blöd an aber bei uns sind halt viele faktoren die mitspielen- wir haben ne firma, da ist we und vorallem ist unsere kleine dann genau auf den tag 2,5 jahre älter......... hatte bei ersten kind auch ks- wunderbar- würde mich für nichts anderes entscheiden wollen echt...

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Re: warum wunschkaiserschnitt?fragen dazu..

Antwort von rabarbera, 31. SSW am 16.07.2009, 14:48 Uhr

Ich hab auch mal überlegt, einen Wunsch-KS zu machen, bin aber mitlerweile wieder davon abgekommen, weil die Risiken sowohl für die Mutter als auch für's Baby doch größer sind als bei einer normalen Geburt, rein statistisch gesehen. Und das will ich irgendwie nicht verantworten bzw. meinem Kind nicht antun!

Meine Gründe waren: Angst vor der Geburt, vor den Schmerzen, aber nicht primär... viel mehr Angst hatte/ habe ich davor, so stark zu reißen, dass das nie wieder richtig verheilt - Folge: Inkontinenz, kein Spaß mehr am Sex, etc.
Außerdem Angst, den Hebammen/ Ärzten völlig ausgeliefert zu sein über viele Stunden... davor, dass die alles über meinen Kopf hinweg entscheiden und ich kann mich nicht wehren wegen der Schmerzen!

Na ja, ich für mich hab mich jetzt dazu entschieden, es doch spontan zu probieren, evtl. mit PDA, und wenn's der totale Horror ist, kann man evtl. immernoch unter der Geburt auf einem KS bestehen (??, muss ich noch in Erfahrung bringen).
Kann aber auch jede Frau verstehen, die sich für einen Wunsch-KS entscheidet!
LG

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Nachtrag

Antwort von rabarbera, 31. SSW am 16.07.2009, 14:50 Uhr

Bzw. kann ich jede Frau verstehen, die aus Angst vor einer Spontangeburt einen KS machen lässt!
Was ich nicht verstehen kann, ist, wenn man es macht, um irgendwelche Termine einzuhalten; weil es zeitlich besser passt oder so!

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Re: Nachtrag

Antwort von knuffi82, 8. SSW am 16.07.2009, 15:05 Uhr

Hallo.
Um dir mal die Angst davor zu nehmen.

Ich hatte einen Wunsch-Kaiserschnitt 11 Tage vor ET,weil mein Sohn aufgrund von Sauerstoffunterversorgung während der Geburt entwicklungsverzögert ist.Das ist aber ne andere Geschichte und sehr selten.

Den KS bekommst du nicht mit.Schmerzen hatte ich nur am selbigen Tag starke.24 Stunden später konnt ich schon allein zum Klo,36 Std.später rumlaufen,und 3 Tage später bin ich heim.Sooo schlimm ist es nicht.

Hoffe ich konnte helfen.

Lg Knuffi

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Was ist denn ein WKS?

Antwort von momworking am 16.07.2009, 15:31 Uhr

Ich frage mich immer wieder, wie denn WKS definiert sein soll, um als solcher zu gelten?

Meine zwei ersten Kindern sind spontan geboren, wobei ein Kind mit Saugglocke "rausgezogen" wurde und bis heute davon Probleme hat. Als bei meinem dritten Kind nach 30 Stunden Wehenarbeit bei voll eröffnetem MuMu auf einmal das Wort "Saugglocke" fiel, weil sich Madame nicht tiefer senkte, habe ich auf einem KS bestanden.
Bescheuert? Hm, nicht mehr als das Risiko eines Kindes mit lebenslangen Einschränkungen hinzunehmen.

Bei unserem vierten Kind stand für mich von Anfang an fest, dass ich mir einen KS "wünsche". Wobei das eine ganz doofe Bezeichnung ist, denn wer wünscht es sich schon, den Bauch aufgeschnitten zu bekommen?
Aber ich habe mir ein gesundes Kind gewünscht (wer tut das nicht) und schon so viele Kinder mit teilweise auch latenten Geburtsschäden gesehen, dass ich das Risiko nach meiner Vorgeschichte (2x Koni und vorangegangene Sectio) nicht eingehen wollte.

Somit gab es durchaus INDIKATIONEN für einen KS. Zählt er dann nicht mehr als WKS? Oder vielleicht doch, denn ich hätte es durchaus spontan versuchen können, was ich wie gesagt nicht wollte.

Ja, es geht einem nach einem KS nicht gut. Aber meiner Freundin ging es nach ihrer spontanen Entbindung auch nicht gut: Plazenta löste sich nicht, Ausschabung unter Vollnarkose als Not-OP, zwei Tage komplett bettlägrig, also wer sagt, dass es nach einer spontanen Entbindung immer einfacher ist?
Die ersten drei Tage nach KS sind schwer und es tut alles weh, das ist richtig, aber das geht vorbei.
Was bleibt ist die Narbe und bei vielen Frauen das Gefühl, etwas verpasst zu haben.

Wenn ein geplanter KS ansteht, würde ich immer empfehlen, diesen auch ganz BEWUSST zu planen. Ich habe mir BEWUSST einen Arzt für die OP ausgewählt, mich BEWUSST für ein KH entschieden, mir BEWUSST ein Einzelzimmer "gegönnt" und dafür gesorgt, dass mein Mann in den ersten drei Tage fast rund um die Uhr da war und last-not-least habe ich mich immer wieder mit der bevorstehenden OP auseinandergesetzt und das auch immer wieder meinem Baby-inside erklärt.
Sie hatte übrigens nach dem KS (der bei ET+2 gemacht wurde) keine Schwierigkeiten mit der Atmung, brauchte aber einige Tage, bis sie auf der Welt "angekommen" war, aber das habe ich auch schon bei spontan entbundenen Kindern gesehen.

Außerdem habe ich für die ersten Zeit daheim viel Unterstützung organisiert und alles so ausgiebig wie möglich vorbereitet.
Und dann war es trotz viertem Kind gut zu schaffen.

VlG
Annette

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Re: Nachtrag

Antwort von Nicci1974, 11. SSW am 16.07.2009, 15:31 Uhr

Meine Tochter kam mit Kaiserschnitt weil ich keine Wehen hatte, ich war 12 Tage über ET und Einleitung hat nix gebracht .
Dieses Mal wirds wieder ein KS, wegen meinem Bluthochdruck und meiner Tachycardie, die Ärzte meinten in Narkose wäre das besser zu handeln.
Bin auch ganz froh drum , was ich so über normale Geburten gehört habe von Freundinnen. Mir fehlt auch nix oder so weil ich meine Tochter nicht normal bekommen habe. War damals nur noch froh, als sie draussen war. War ja ewig lange vorher im Krankenhaus.

LG
Nicci

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Re: warum wunschkaiserschnitt?fragen dazu..

Antwort von PhiSa, 18. SSW am 16.07.2009, 15:59 Uhr

Hi,

ich hatte bei Kind Nr. 1 (11/2006) auch einen Wunschkaiserschnitt.

Mein "Problem" war damals, dass ich viel Ärger durch meine Schwangerschaft mit meinen Chef bekommen habe. Der mich auf übelste Art und Weise beschimpft hat, runter gemacht hat und im Endeffekt gekündigt hat. So dass das ganze noch über Gericht ging usw.

Das zog sich sehr lange hin und hat mir wirklich die Lust aufs Schwangersein verdorben.
Irgendwann stand ich vor der Frage, ja, wie Kind nun bekommen. Durch den ganzen Ärger mit meinem Chef hatte ich mich weder um Hebamme noch um Geb.vorb.Kurs gekümmert. Stand nun da: Und jetzt?!

Das 2. Problem war, dass ich niemanden spontan da gehabt hätte, der michbegleitet. Erstmal weil ich keine Hebamme hatte. Dann der Papa mußte soweit zur Arbeit fahren, wenn ich ihn erreicht hätte, hätte ich aber auch noch stundenlang auf ihn warten müßen.

All das zusammen, mit Rücksprache vom werdenen Papa, haben wir uns dann entschieden, dass ich einen KS bekomme.
So war es dann auch.

Der KS war absolut nicht schlimm. Vorher war die Aufregung da, das 1. Kind usw.
Hinterher war kein Funken Horror. Im Gegenteil. Die Spontangeburt bei Kind 2 hat mich körperlich und seel. in den Abgrund getrieben.....

Bei Kind 2 war alles anders. Ich hatte mir eine Hebamme gesucht. Einen Vorb.kurs besucht. Habe mich mehr auf die Schwangerschaft konzentriert. Klar habe ich zuerst auch überlegt ob KS oder nicht. Wollte dann dieses mal doch mutig sein und so kam es dann auch. Kind 2 kam spontan.

Bei Kind 3 bekomme ich wieder einen KS. Aufgrund der Geschehnisse bei der GEburt von Kind 2 kann niemand von mir erwarten, dass ich in meinem Leben nochmals spontan entbinde und wird niemand von mir verlangen, dass ich das tue.
Körperlich steht einer Spontangeburt nichts im Wege. Ich könnte auf normal Kinder bekommen.

Aber aufgrund der Geschichte von der Geburt bei Kind 2 wird Kind 3 ein gewollter und absolut gewünschter Kaiserschnitt von meiner Seite und ein geplanter ("seelisch notwendiger") KS von Ärzteseite.

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MamavonLucas

Antwort von PhiSa am 16.07.2009, 16:04 Uhr

das nennt sich Kristillengriff.

wurde bei mir auch gemacht.....

funktionierte leider absolut nicht...

erst als man im OP kurz vorm den NotKS die saugglocke anlegte, sich die hebamme noch mal so auf mich stürzte kam mein sohn...

leider zu spät!

hätte man eine halbe stunde eher eingegriffen (wahrscheinlich hätten auch nur 10 min. gereicht) hätte er mehr überlebenschancen gehabt.

nein, es gibt nicht immer andere möglichkeiten außer ein KS

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Re: warum wunschkaiserschnitt?fragen dazu..

Antwort von krümelmaus2, 21. SSW am 16.07.2009, 16:23 Uhr

Ich hatte auch einen" WK "und zwar drei Wochen vor Termin.
Damals(08.2006) meinte der Chefarzt der Klinik das er die Geburt
einleiten möchte weil er meinte unsere Tochter würd nicht mehr
richtig versorgt..Das war vier Wochen vor ET.
Vor dem Einleiten hatte ich aber den totalen Horror,weil ich von vielen wußte die ohne Ende Schmerzen hatten und nach zwei/dreimal Einleitung letztendlich eine S.....geburt o0der einen notks hatten.
Da hab ich mich bewußt für einen geplanten Ks entschieden.
Nun bekomm ich unser zweites Kd und möchte diesmal spontan
entbinden,aber nicht weil der Ks so schrecklich schmerzhaft war,sondern weil ich es gern mal erleben möchte.
Lg
Sandra

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Re: warum wunschkaiserschnitt?fragen dazu..

Antwort von selena85 am 16.07.2009, 16:46 Uhr

Ich hatte im Januar nach Stundenlangen Höllenqualen einen Not-KS.

Wenn ich jemals wieder schwanger werden sollte, werde ich definitiv per KS entbinden.
Ich wünsche es mir nicht mehr anders. Ich habe bis zu den Presswehen alles erlebt, was man während einer Geburt halt erleben kann und bin nicht nochmal scharf darauf.
Ich dachte wirklich, dass mein Baby und ich sterben werden.
Nach dem KS ging es mir sehr gut. Meinem Baby auch. Schmerzen hatte ich kaum, und nur in den ersten Stunden. Danach konnte ich mein Baby auch alleine versorgen und war sehr schnell wieder zuhause.

Beim nächsten mal werde ich einen KS planen, jedoch will ich dann auf die Wehen warten. Baby kann dann alleine entscheiden wann es geboren werden will und ich habe die Überraschung :)

Zum Glück ist das in meiner Wunschklinik möglich.

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@Knuffi

Antwort von rabarbera, 31. SSW am 16.07.2009, 16:50 Uhr

Eigentlich hatte ich es so gemeint, das ich Angst vor einer spontanen Geburt habe und deshalb überlegt hatte, einen Wunsch-KS machen zu lassen.

Vor einem KS hätte ich nicht so viel Angst!
Eher vor den Folgeproblemen, z.B. erhöhte Fehlgeburt- und Komplikationsraten bei weiteren Schwangerschaften, ist ja mein 1. Kind und dabei soll es nicht bleiben!
Außerdem ist die Gefahr, das ich oder mein Baby stirbt, laut Statistik bei einem KS größer als bei einer spontanen Geburt.

Deshalb hab ich mich entschieden, eine Spontangeburt zu versuchen, OBWOHL ich wesentlich größere Angst davor habe als vor einem KS!

LG

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