Geschrieben von Blume_1992, 19. SSW am 06.09.2020, 7:42 Uhr |
Übergeben
Guten Morgen....
Bin jetzt in der 19 Woche und habe immer noch mit Übelkeit zu kämpfen.
Besonders morgens.
Wenn ich es schaffe im Laufe des Tages ab und zu was essen dann geht es, in der Hoffnung es bleibt drin.
Meine Frage ist jetzt, ist es normal das man so ein stechen in der Leiste und unteren Bauch hat oder tut es nur grade so weh beim gleichzeitig übergeben, weil mein Baby wieder wächst oder durch den Druck der dadurch entsteht?
Schönen Sonntag euch allen
Re: Übergeben
Antwort von NaduNadu am 06.09.2020, 8:33 Uhr
Das werden die Mutterbänder sein. Je nach Bewegung können sie schon ganz schön zwicken.
Hast du mal wegen der Übelkeit probiert direkt was im Bett zu essen, vor dem aufstehen?
Ne Salzstange... n Keks ein Stück Obst?!
Re: Übergeben
Antwort von Blume_1992 am 06.09.2020, 9:01 Uhr
Ja das habe ich schon so gemacht, aber inzwischen lass ich es, weil es eh nach paar Minuten wieder hoch kommt.
Re: Übergeben
Antwort von NaduNadu, 30. SSW am 06.09.2020, 9:31 Uhr
Oh man.
Was mir noch ganz gut geholfen hat war Pfefferminz Tee.
Allerdings darf man nur 2 Tassen am Tag trinken...
Habe also morgens und abends eine getrunken.
Nausema kann auch helfen oder zumindest etwas lindern.
Hier schreiben auch viele von Cariban, ich habe dass aber nicht selber ausprobiert.
Meine Übelkeit ging bis nach den 7 Monat...
Essensekel habe ich teilweise immernoch
Seit wann DAS denn
Antwort von Detektiv007 am 06.09.2020, 16:22 Uhr
Pfefferminztee war damals so ziemlich das einzige, was ich vertragen habe. Ich kam da bestimmt auf einen Liter am Tag, Empfehlung meiner Hebamme.
Ich weiß, daß man auf bestimmte Tees verzichten sollte, aber da war Pfefferminze nicht dabei.
Re: Seit wann DAS denn
Antwort von NaduNadu am 06.09.2020, 18:53 Uhr
Hier ein Text dazu...
Pfefferminztee in der Schwangerschaft:
Dosis entscheidend
In kleinen Mengen gilt Pfefferminztee in der Schwangerschaft als unbedenklich. In größeren Mengen kann das Heißgetränk jedoch den Uterus stimulieren und schlimmstenfalls eine Fehlgeburt auslösen. Pfefferminz-Öl sollten Sie unbedingt gänzlich vermeiden. In dem Destillat liegen die Inhaltsstoffe der Pfefferminze in konzentrierter Form vor, wodurch das gesundheitliche Risiko verstärkt wird.
Was Sie in der Stillzeit beachten sollten
In der Stillzeit sollten Sie Pfefferminztee ebenfalls nur in kleinen Mengen zu sich nehmen, denn den Inhaltsstoffen des Heilkrauts wird eine abstillende Wirkung nachgesagt. Die Milchbildung und der Milchfluss werden gehemmt.