Geschrieben von clear, 41. SSW am 19.05.2011, 12:27 Uhr

Nabelschnurblutspende???

Macht das jemand von euch?
Ich bin mir noch immer nicht sicher!
Was haltet ihr davon?
Überwiegen für euch die Vor oder Nachteile?
glg clear

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Nachricht an clear

6 Antworten:

Re: Nabelschnurblutspende???

Antwort von frauschultes am 19.05.2011, 12:44 Uhr

die Spende hat für einen selber ja gar keine Nachteile
du tust nur irgendjemand fremdes was gutes!
ich habs gemacht und werd´s wieder machen

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Re: Nabelschnurblutspende???

Antwort von Lomii am 19.05.2011, 13:59 Uhr

...vermutlich meinst du das Blut für den Eigenbedarf einfrieren lassen?
Wir werden spenden, für andere, in der Hoffnung das wenn es unserem Baby nicht gut geht, wir auch auf eine Spende zurück greifen können. Bei Eigenblut wäre ich skeptisch, denn ist quasi das eigene "kranke" Blut, was verwendet wird.
schöne Grüße Lomii

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Re: Nabelschnurblutspende???

Antwort von stephanie-m, 35. SSW am 19.05.2011, 14:21 Uhr

Wir spenden auch. Aber anonym und nicht für uns.

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welche Nachteile?

Antwort von Melli130, 36. SSW am 19.05.2011, 14:32 Uhr

bei der Nabelschnurblutspende gibts doch gar keine Nachteile
wir werden es auch dieses mal spenden, ich hoffe, es klappt diesmal auch (letztes mal war leider nicht genügend Blut vorhanden)

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Re: Nabelschnurblutspende???

Antwort von Zweizahn am 19.05.2011, 16:23 Uhr

Ich würde keine Eigenblutspende machen (sprich für das eigene Kind aufheben), ich halte es für Geldschneiderei.
Man könnte eine öffentliche Blutspende machen, dann muss aber das KH mitmachen (also vorher erkundigen) und man kann bei der Geburt die Nabelschnur nicht auspulsieren lassen. Wir wollten spenden, hatten es aber dann glatt vergessen, als wir im KH waren. Somit konnte die Nabelschnur rund 10 min auspulsieren und das wertvolle Blut kam meinem Baby zugute. Das war für uns im Nachhinein die bessere Lösung, weil sie das wunderbare Geburtserlebnis abgerundet hat.
Eine Freundin wollte auch spenden, bei ihr reichte jedoch letztendlich die Blutmenge in der Nabelschnur nicht aus. Im Nachhinein war es also Verschwendung. Das Blut kam weder dem eigenen Kind (beim Auspulsieren) noch einem Fremden (als Spende) zugute.

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