Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von huehnchen69 am 22.02.2010, 1:12 Uhr

Ich hatte meine...

...in der Tat für die Hausgeburten , aber ich habe bei ihnen (2 verschiedene, wegen Umzug zwischen den Kindern) auch die Vorsorge gemacht (nur US beim FA), den GVK, Akupunktur, bei Nr. 2 auch Yoga, dann die Nachsorge und die Rückbildung.
Meine 2. Hebamme wäre auch Beleghebamme in meinem Notfall-KH gewesen, wäre also auch bei einer Verlegung noch meine zuständige Hebamme geblieben.
Auch wenn ich dieses "Rundum-sorglos-Paket" grandios fand:
Man kann Hebammen auch nur für einzelne Angebote buchen. GVK, oder GVK und Nachsorge, machen ja sicherlich die meisten hier, man kann auch nur die Vorsorge machen, oder Vorsorge im Wechsel mit FA.
Nur Geburtsbegleitung machen die Hebammen wohl eher ungern, denn ein großer Vorteil bei der individuellen Geburtsbegleitung ist, dass man sich schon vorher kennenlernt, und die Hebamme genau weiss, was der Gebärenden wichtig ist. Wenn man dann eine Beleghebamme bei der Geburt das erste Mal sähe, wäre das ja praktisch genauso, wie eine normale Schichthebamme (naja, ohne den Schichtwechsel).

Alle Hebammen-Dienstleistungen zahlt die Krankenkasse.
Nur für die Rufbereitschaft rund um den ET (3 Wochen vorher bis 2 Wochen nachher) nehmen fast alle Hebammen eine Rufbereitschaftspauschale, die bislang wohl nur die Securvita offiziell erstattet. Die liegt so zwischen 130 und 230 Euro. Die Kosten für die Geburt selbst werden erstattet.

Beste Grüße,
Sabine

 
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