Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Wunschkind_im_Bauch_2022, 36. SSW am 15.07.2022, 20:14 Uhr

Beschäftigungsverbot - AG will Diagnosen wissen, droht ansonsten mit Kündigung

Meine Meinung, und ich mein es nicht böse...
Wenn ich ein gutes Verhältnis zu meinem Chef habe, kann ich doch auch problemlos offen darüber reden oder?
Der Arbeitgeber muss eine Gefährdungsbeurteiligung machen und dir einen sicheren Arbeitsplatz ermöglichen.
Hat er dazu die Chance bekommen oder bist du ihm schon zuvor mit dem BV gekommen?
Ich verstehe den AG schon, dass er wissen will warum du von heute auf morgen weg bist, wenn er eine Kündigung angedroht hat, ist das natürlich nicht ok!!

Bei uns war es auch so, dass fast alle Schwangeren (außer mir und später noch einer) sofort mit einem BV vom FA ankamen, wegen "Corona" oder psychischer Belastung wegen Corona. Ich konnte ganz normal bis zum Schluss arbeiten, da unser AG wirklich einen für jeden machbaren, sicheren Arbeitsplatz geschaffen hat. Mit welcher Begründung gehe ich dann ins BV? Krankheit ist Krankenstand, wie schon erwähnt wurde. Naja, du bist jetzt eh schon im BV und wirst wahrscheinlich nach der Elternzeit eh nicht mehr zurück, wenn das Verhältnis zum Chef so mies ist. Also vergiss es einfach und genieße die viele Freizeit.
Alles Gute für die Schwangerschaft

 
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