Schwanger - wer noch?

Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Onlyyou, 32. SSW am 20.01.2010, 11:01 Uhr

Bel = Kaiserschnitt!!?? Hilfe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

also BEL ist definitiv kein Grund für einen KS ... kommt aber immer auf die Klinik drauf an ... würd mal anrufen wie die das handhaben .. ich habe gelaglaubt gelesen zu haben, dass du schon "vorstellungsgespräch" hattest oder?

sonst eben anrufen und termin vereinbaren und nachfragen ...
es gibt auch ne menge möglichkeiten, dass baby zum drehen zu bewegen:

• Akupunktur
• Taschenlampe/Spieluhr
Von Kopf Richtung Schambein leuchten/ Spieluhr unten hinlegen.

• Moxibustion
Bei dieser Methode werden sogenannte Moxastäbchen (Zigarren aus Beifußblättern) über klassischen Akupunkturpunkten verbrannt. Bei Beckenendlage werden die Stäbchen an einem bestimmten Punkt (Zhiyinpunkt) der kleinen Zehe der Schwangeren abgebrannt. Nach ein bis zwei Wochen täglicher "Beräucherung" haben sich nach bisherigen Erfahrungen 60 bis 90 Prozent der ungeborenen Kinder "freiwillig" gedreht.

• Indische Brücke oder Lagerung
Mit dieser Lagerungsübung soll dem Kind eine selbstständige Drehung ermöglicht werden. Vor den 80er Jahren wurde eine recht unbequeme Position der werdenden Mutter beschrieben: Die Schwangere legte sich mit dem Hohlkreuz auf eine 50 Zentimeter dicke Unterlage, so dass Kopf und Beine auf beiden Seiten herunterhingen. Heute werden nur das Becken und die Beine auf einem Keilkissen hochgelagert. Durch regelmäßige Bauchatmung und die Entspannung der Beckenmuskulatur drehen sich mehr als 70 Prozent der ungeborenen Kinder in Schädellage.

• Zilgrei Methhode
Mit spezieller Atemtechnik und leichter Massage der Schwangeren soll die Drehung des Kindes ausgelöst werden. Während der Einatmungspausen schieben die über dem Schambein verschränkten Finger den Bauch nach oben und halten ihn in der Atempause fest. Während der Ausatmung sinken Hand und Bauch wieder nach unten. Größere Untersuchungen wurden zu dieser Methode noch nicht durchgeführt; über die Erfolge gibt es sehr unterschiedliche Berichte.

• Äußere Wendung
So nennt man die Methode, bei der das ungeborene Kind von außen in die Schädellage gedreht wird. Der Arzt versucht, den Steiß des Kindes mit der einen Hand aus dem mütterlichen Becken zu heben und mit der anderen Hand den kindlichen Kopf zu drehen. Natürlich geschieht die Drehung nur Schritt um Schritt und mit möglichst wenig Kraftaufwand. Während des Manövers wird mit Ultraschall und Herztonfrequenz kontrolliert, ob sich das Kind wohl fühlt. Der werdenden Mutter wird vorher ein wehenhemmendes Mittel verabreicht, weil Wehen die Drehung erschweren würden. Diese Methode war schon im Altertum bekannt: Aristoteles soll sie seinen Hebammen empfohlen haben. Je nach Studie sind 60 bis 90% der äußeren Wendeversuche erfolgreich.

• Gymnastikübung
Po nach oben, Oberkörper nach vorne Lehnen (am Boden abstützen)- Hohlkreuz machen. Ca 15 min so verbleiben.


lg

 
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