Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Datschiii, 39. SSW am 04.03.2022, 13:29 Uhr

Angst vor Krankenhausaufenthalt

Hallo, bei mir Rückt die Geburt immer näher und ich kann es kaum noch erwarten, allerdings habe ich echt Angst vor dem Krankenhausaufenthalt nach der Geburt. Ich war bis jetzt erst 1x stationär im Krankenhaus und das war echt reinster Horror für mich.
Kann mir vielleicht jemand ein bisschen erzählen was auf mich zukommt? Was passiert in den Tagen nach der Geburt im Krankenhaus?

Danke schonmal für eure Antworten!

 
10 Antworten:

Re: Angst vor Krankenhausaufenthalt

Antwort von LisDan am 04.03.2022, 13:45 Uhr

Hallo, also nach der Geburt kommst du auf dein Zimmer. Und ab da hast du eigentlich im großen und ganzen deine Ruhe. Vor corona könnte dnan der Besuch kommen. Nur einmal kommt frühs die Schwester und nimmt Blut ab und sie fragen ob du schon auf der Toilette warst. Denn das ist wichtig. Ansonsten sind das sehr schöne babyflitter Tage gewesen. Ich hab die Zeit im kh sehr genossen. Da du dich völlig auf dein Baby konzentrieren kannst und die Zeit mit ihm/ihr genießen kannst. Ohne an Haushalt usw denken zu müssen.

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Re: Angst vor Krankenhausaufenthalt

Antwort von Lana1987 am 04.03.2022, 14:14 Uhr

Hi, bei mir wurde nicht Mal täglich Blut abgenommen. Es wird geholfen,wenn man Hilfe braucht, man wird, wenn nötig, beim mobilisieren/fit werden unterstützt (Physiotherapie) und ansonsten ist man da zum Erholen und wird im Großen und Ganzen in Ruhe gelassen.

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Re: Angst vor Krankenhausaufenthalt

Antwort von Btby am 04.03.2022, 15:37 Uhr

Man darf auch nach Hause gehen

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Re: Angst vor Krankenhausaufenthalt

Antwort von Lulubu, 25. SSW am 04.03.2022, 17:18 Uhr

Ich fand nur einen Moment im Krankenhaus richtig unangenehm. Wenn dein Baby nachts anfängt zu schreien und du denkst, du hälst alle wach... Und dann ein paar Stunden später schreit ein anderes. In der nächsten Nacht wieder und du merkst, so ist es halt war auch nur nach der ersten Geburt so, dieses Gefühl

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möchtest du stillen?

Antwort von mellomania am 04.03.2022, 17:55 Uhr

ich fand das bei den kindern ganz toll, dass ich stillen üben konnte. wenn was war klingelte ich, dann wurde geholfen. ich nahm mir vor, es die letzte nacht alleine zu versuchen ohne klingeln. zu wissen, dass einer da ist, der dir hilft das kind anzulegen, war sehr beruhigend. auch dass du un das kind alleine seid. kein haushalt, kein alltag, nix. nur ihr. das tat echt gut.

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Re: Angst vor Krankenhausaufenthalt

Antwort von nita83, 21. SSW am 04.03.2022, 17:58 Uhr

Ich fand die Krankenhaus Zeit nach der Geburt auch immer angenehm es wird sauber gemacht essen gebracht du bekommt hilfe kannst dein Kind notfalls mal nachts abgeben wenn es unruhig ist. Beim zweiten hat due Schwester es nachts zum wickeln mitgenommen *da war keiner wickeltisch im Zimmer, beim großen schon* da ich mich nach Kaiserschnitt in der ersten Nacht nicht so bewegen konnte und mein Mann nicht wach zu kriegen war .
Als die dann gemerkt hat das er quenlig ist wohl Bauchschmerzen hat sie ihn auf dem Arm behalten mit Wärme Kissen ich bin beim warten auf sie einfach eingeschlafen und zur nächsten Mahlzeit hat sie ihn mir wieder gebracht.
Theoretisch kann man auch kurz nach der Geburt nach Hause gehen. Für mich nach Kaiserschnitt keine Option ich war immer dankbar für die kurze Auszeit und Zeit nur mit dem Baby.
LG nita

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Re: Angst vor Krankenhausaufenthalt

Antwort von Liam7403 am 04.03.2022, 18:14 Uhr

Wir mußten sogar noch 6 Tage bleiben, bei Kaiserschnitt 10

Ich habe diese Tage echt genossen. Man wird umsorgt, man kann jederzeit Fragen stellen usw.

ich kann mich nicht erinnern, dass bei mir auch nur einmal Blut abgenommen wurde.
die einzige Untersuchung am letzten Tag war nochmal Ultraschall und ob mit dem Wochenfluss alles ok ist.

Gut, täglich fiebermessen und Blutdruck tut ja nicht weh.

Man kann die Wöchnerinnenstation nicht mit einer normalen Station vergleichen.

Bei Kind 2 hatte ich am 3. Tag Schwindelanfälle und war so froh, daß mir sofort geholfen wurde.

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Re: Angst vor Krankenhausaufenthalt

Antwort von Sophie@ am 05.03.2022, 6:57 Uhr

Beim ersten Kind würde ich eine stationäre Aufnahme empfehlen. Das Stillen und Wickeln wird einem gezeigt. Sie schauen auch auf deinen Körper.
Manche Spitäler bieten Hüftultraschall und Hörtest für das Baby an.

Bezüglich man darf gleich Heim: Nur wenn man eine nachbetreuende Hebamme und Kinderarzt-Termin in der ersten Lebenswoche organisiert hat. Das dürfte in der 39.SSW weit zu spät sein.
Beim zweiten Kind bin ich nach einer Nacht gleich Heim. Da muss man aber schon eine Hausapotheke anlegen und wissen was man braucht.

Liebe Grüße!

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Re: Angst vor Krankenhausaufenthalt

Antwort von Skylights110 am 05.03.2022, 9:33 Uhr

Äh? Nach der Geburt passiert dir gar nichts mehr. Also du bekommst essen ans Bett, musst nicht putzen und kannst drei Tage ungestört mit deinem Baby kuscheln.

Das Baby wird zur u2 nochmal untersucht, es wird etwas Blut abgenommen und ein hörtest gemacht.

Nach dir wird natürlich geschaut, gefragt wie der wochenfluss ist und es wird noch einmal ein Ultraschall gemacht vor Entlassung um plazentareste auszuschließen und eine Untersuchung um Nach evtl. Nähen zu schauen.
Alles in allem fand ich den Aufenthalt nach der Geburt sehr angenehm und kuschelig.

Man muss nichts machen außer Baby kennenlernen. Wenn du aber nicht bleiben willst kannst du nach einer unkomplizierten Geburt auch einfach heim gehen.

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Re: Angst vor Krankenhausaufenthalt

Antwort von Cuci am 05.03.2022, 13:45 Uhr

Mal abgesehen davon, dass die erste Geburt gabz schlimm war und ich bei der zweiten dann zum zweiten Mal eine Gestose hatte, und deshalb an mir alles mögliche Prozedere und Untersuchungen statt gefunden haben, fand ich die 10 Tage im KH ganz gut - so im Nachhinein. Durch Corona durfte nur mein Mann auf Station. mit der größeren Tochter damals 3, haben wir uns unten im Bistro getroffen, dass sie ihre kleine Schwester auch kennenlernen durfte.

Den Rest der Zeit hatte ich aber wirklich dann für mich und meine kleine Tochter. Bei der ersten fiel das alles flach, weil es mir selbst körperlich und psychisch so schlecht ging. Ich hab stundenlang mit ihr gekuschelt. Das Personal hat halt geguckt, wie sie zunimmt, sie hat sich die ersten beiden Nächte viel übergeben mit grünem Fruchtwasser und war ziemlich gelb. Dann war aber alles gut und bei mir gingen die Probleme los.

Jetzt mal abgesehen davon, dass ich natürlich Sehnsucht nach Hause hatte, habe ich sie Zeit aber versucht uu nutzen wieder auf die Beine zu kommen. Das wäre Zuhause so gar nicht möglich gewesen.

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