Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Mausi2022, 10. SSW am 04.01.2023, 20:48 Uhr

Trisomie/ Untersuchungen

Hallo
Ich bin 37 und bin in der 10ssw und meine FA hat mich schon mehrmals drauf hingewiesen, ob ich denn nicht diese untersuchen machen möchte. Blut oder fruchtwasser....Ich habe eine Tochter die ich mit 35 gezeugt haben und da habe ich net auch net machen lassen, mein Mann sagt, es kommt wie es kommt...wir nehmen alles an....Die Ärztin hat mich so verunsichert...Also fruchtwasser würde ich definitiv nicht machen, Blutentnahme find ich nicht 100 % eintrifft, was jch schon öfters gehört habe von bekannten und gelesen. Wie is das bei euch, macht ihr die Untersuchungen oder nicht??

 
20 Antworten:

Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von mamileinchen85, 13. SSW am 04.01.2023, 20:59 Uhr

Hallo!
Erstmal herzlichen Glückwunsch!
Ich bin 37 und auch gerade in der 13. SSW mit dem 2. Kind schwanger.
Ich lasse den Combined Test machen, der besteht aus einem Feindiagnostik Ultraschall und einer Blutabnahme. In Österreich übernimmt diese Untersuchung die Krankenkasse in meinem Alter.
Um die 20. SSW wird dann noch das Organscreening gemacht, das ebenfalls von der Krankenkasse bezahlt wird.
Wenn für dich ein auffälliges Ergebnis keinen Unterschied macht, musst du die Untersuchung nicht machen. Aber ich würde schon wissen wollen, falls da irgendwas ist.
Die Fruchtwasserpunktion wird nur gemacht, wenn es Auffälligkeiten beim Combined Test gibt.
Den Nipt-Test werde ich nicht machen.
Ich versuche mir nicht zu viele Sorgen zu machen, es gibt viele ältere Mütter, die auch gesunde Babys bekommen haben.
Ich drücke dir die Daumen!

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Schneepferdchen am 04.01.2023, 21:35 Uhr

Hallo,

die wichtigste Frage hast du für dich schon geklärt, lese ich raus. Ihr nehmt das Kind so wie es ist an, oder habe ich es falsch interpretiert ?Es würde gegebenenfalls Sinn machen den Nipt machen zu lassen um sich anders vorzubereiten. Also gegebenenfalls Untersuchungen beim Spezialisten machen zu lassen um z.B. einen angeborenen Herzfehler frühzeitig zu erkennen und dadurch eine andere Entbindungsklinik zu wählen oder so. Schon Kontakt mit der Frühförderung aufzunehmen…. Halt in diese Richtung.

Ich habe den Nipt machen lassen, bin auch 37 Jahre alt und der Test wurde von der Kasse übernommen. Wie oben geschrieben ist es im Vorfeld wichtig zu wissen was mache ich mit einem positiven Ergebnis sprich also einem Risiko für eine Trisomie und dann für sich zu wissen, welche Folgen hat dieses Ergebnis.

Grüße
Alles Gute für die Schwangerschaft

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Tini_79 am 04.01.2023, 22:09 Uhr

Welche Blutabnahme ist denn gemeint, ein NIPT (z.B. Praena oder Harmony- Test) oder AFP (wird hoffentlich nicht mehr angeboten!?) oder diese Wahrscheinlichkeitsbestimmung aus Alter, Nackenfalte und mütterlichen Blut (Ersttrimester Screening)?

ICH würde mir zu allem mal Erklärungen durchlesen und mich informieren, was welcher Test zeigen kann, mit welchen Wahrscheinlichkeiten/ Sicherheiten. Und natürlich sollte man vorher überlegen, was man mit dem Ergebnis machen wird. Wenn es "sehr schlecht" ausfällt, du aber auf keinen Fall eine FU willst - was dann? Was genau erhoffst du dir, außer natürlich, dass jemand sagt: alles bestens (was total verständlich ist)? Hast du am meisten Angst vor Trisomie, dann wäre vielleicht ein NIPT besser, geht es um Fehlbildungen, dann vielleicht lieber eine FD usw.

Ich hatte einen Harmonytest und eine frühe FD beim Spezialisten (Degum III zertifiziert). Auf US beim normalen Arzt gebe ich persönlich nicht viel, weil ich da 2x sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Ist zwar schon gute 7 Jahre her und vielleicht sind die Geräte heute besser, aber damals hat die Ärztin völlig grundlos Panik verbreitet und der Pränataldiagnostiker hat sie am Telefon rund gemacht, was sie für Unfug erzählt.

Leider habe ich schon oft gehört, dass jede Menge Tests angeboten werden, überwiegend selbst zu zahlen- aber eine ordentliche Beratung und Aufklärung fehlt. Danach stehen die Frauen mit dem (teilweise fragwürdigen) Ergebnis da und sind auch nicht schlauer. Mir wurde beim ersten Kind (weit vor 30!) gesagt: Na Sie wollen doch wissen, ob ihr Kind behindert ist, oder?
Danach konnte die Ärztin nochmal die Auswertung richtig lesen und hat weiter überwiesen, alles völlig ohne Grund.

Also nicht überrumpeln oder bedrängen lassen, wenigstens einen Tag Bedenkzeit nehmen und in Ruhe informieren!

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Germanhijabi, 19. SSW am 04.01.2023, 23:31 Uhr

Huhu,
Bin 36 und mit Kind Nr 4 schwanger und lasse gar nichts machen, also nichts genetisches untersuchen.
Es kommt wie es kommt.

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von NaduNaduNadu am 05.01.2023, 0:26 Uhr

Ich habe so Tests nicht gemacht, dass stresst nur unnötig.

Eine Abtreibung kommt für mich nicht in Frage, (habe keine schöne Vorgeschichte) daher erübrigt sich der Test.

Schwere Schädigungen würde man auch im Ultraschall sehen.

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von KleinerPanda79, 33. SSW am 05.01.2023, 7:24 Uhr

Hallo, herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. Ich bin fast 44 Jahre alt und nach 10 Jahren mit Kind Nr. 3 schwanger (SSW 33). Ich habe aufgrund meines Alters den Bluttest (Pränatest) gemacht, aber nur um vorbereitet zu sein, was auf mich zukommt, ich bin gern vorbereitet und eine Planerin. Da wir einen positiven Befund erhielten, aber beim Spezialisten (Degum II) der US beim Ersttrimesterscreening total unauffällig war, habe ich auf Wunsch meines Mannes die Fruchtwasseruntersuchung machen lassen und das würde ich nie wieder tun. Ergebnis war dann bestätigt T21, was für mich aber keinen Unterschied machte, Abbruch wäre von vornherein keine Option gewesen. Nun habe ich eine Hebamme, die sich mit Down Syndrom Babys auskennt, ebenso Kinderarzt, und mich schon bei der Frühförderung registrieren lassen.
Wenn für euch schon klar ist, dass ihr es nehmt, wie es kommt, würde ein Screening beim Feindiagnostiker vollkommen ausreichen, um Organschäden ausschließen zu können.
Ich wünsche Dir eine wunderbare Schwangerschaft und alles Gute!

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Banu28 am 05.01.2023, 7:46 Uhr

Ich habe mit 39 unser zweites Kind bekommen und habe auch keine Untersuchungen in der Früh-Schwangerschaft machen lassen. Denn das Ersttrimester-Screening (Blutabnahme plus Ultraschall mit Nackenfaltenmessung) macht nur Sinn, wenn man bei unklarem Ergebnis auch eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen würde. Und die wiederum macht nur Sinn, wenn man bei schlechtem Ergebnis auch abtreiben möchte.
Wir wussten, dass wir jedes Kind nehmen, so wie es ist. Deshalb war das für uns unnötig.

Was ich aber gemacht habe: das Organ-Screening (sogenannter Feinultraschall) in der 21. SSW. Denn hier sieht man auch Auffälligkeiten, die man gut behandeln kann, teilweise noch in der Schwangerschaft oder direkt nach der Geburt.

Diese Untersuchung macht Sinn. Hier wird nicht nur geschaut, ob das Baby gesund ist, sondern auch, ob es noch gut versorgt ist über die Nabelschnur, die Plazenta, das Fruchtwasser usw. Wenn nötig, kann man eingreifen und es früher holen, falls etwas nicht stimmt. Diesen Organ-Ultraschall würde ich auf jeden Fall machen, er schadet nicht und ist wichtig.

Man macht ihn ungefähr in der Schwangerschaftsmitte. Und zwar nicht beim eigenen Arzt (auch wenn der das anbietet), sondern in einem Zentrum für vorgeburtliche Diagnostik, denn hier arbeiten Experten mit viel Erfahrung. Man wird von seinem eigenen Frauenarzt auf Wunsch dorthin überwiesen.

LG

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Germanhijabi, 19. SSW am 05.01.2023, 11:36 Uhr

Wow, deine Worte haben mich wirklich berührt.
Sehr schön und ich denke auch so.

Man liebt doch sein Kind genauso wie es ist, egal ob mit T21, dick,dünn etc.

Habe wirklich Gänsehaut, es sollte mehr Mütter wie dich geben!

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Maroulein am 05.01.2023, 13:55 Uhr

Ich habe mit dem Gedanken dass es eh nie eine Garantie auf ein gesundes Kind gibt mich auch dagegen entschieden
Die Statistik spricht da für sich
Ca 10% aller Menschen haben eine Behinderung,aber davon wiederum nur ca 10% ab Geburt,durch die Geburt oder im ersten Lebensjahr erworben(da wird nicht einmal unterschieden),dann Stelle ich mir die Frage was machst du mit deinem Kind wenn es z.b.mit 9 einen Unfall hat und in Rollstuhl landet?vor den Zug stellen? Und eben weil dieser Gedanke so absurd ist war es für mich auch OK meine Kinder so zu nehmen wie sie sind
Meine dritte bekam ich mit 40,die vierte mit 45

Bei der dritten hat der Arzt mich verrückt gemacht,er war von Trisomie 18 überzeugt,ich habe die FWU nur machen lassen um zu wissen ob es so ist und um ihr die besten Startmöglichkeiten zu bieten
Dort wo ich war hätte man nichts für sie getan,der Arzt hat mich dreist angelogen dass Babys mit Trisomie 18 nie überleben(blöd wenn man das jemandem erzählt der Krankenschwester ist und es besser weiß,ja die Kinder sind behindert ,aber ob ich meinem Kind eine Chance geben möchte oder nicht möchte ich gern selber entscheiden dürfen)
-sie war kerngesund und der nächste Arzt hat keinerlei Deformationen sehen können


Bei der vierten bin ich in die Praenatalambulamz gegangen wo ich mit der dritten auch war,aber nur weil ich ab der FWU angefangen habe Blutgruppenantikörper zu bilden die meinen Kindern den Start schwer machen ,ich habe keine weiteren Untersuchungen machen lassen

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Fuchsi1986 am 05.01.2023, 15:29 Uhr

Hey,

ich bin 36 und zum 2. Mal schwanger, ist aber mein erstes Kind (erste Schwangerschaft war eine MA). Ich bin jetzt in der 17. SSW und habe keinen dieser Tests machen lassen. Es hätte für mich nichts geändert und ich hab darauf vertraut, dass ganz gravierende Dinge auch im normalen Check up gesehen werden könnten.

Ich denk das kommt drauf an, was ein auffälliger Test für einen persönlich bedeuten würde. Wenn man sich dann gegen das Kind entscheiden würde, sollte man den Test wohl machen lassen. Ansonsten könnte man ihn höchstens noch dafür nutzen, sich auf ein Leben mit einem beeinträchtigen Kind einzustellen.

Ich denke es kommt auch drauf an, welche Lebensumstände man selbst schon hat. Ich habe noch keine Kinder und keine Verantwortung außer für mich selbst, ein auffälliger Test würde nichts ändern aber mich bis zum Ende der Schwangerschaft völlig wahnsinnig machen. Also hab ich mich dagegen entschieden.

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von netteKlarinette am 06.01.2023, 15:24 Uhr

Wir haben nur den zweiten großen Ultraschall gemacht (auch 37) und sonst keinerlei Diagnostik.

Meine FA war eher von dem Schlag: Wenn mans eh annimmt, wie’s kommt, dann ists so früh nicht nötig, zu wissen, und man kann es lassen.

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von netteKlarinette am 06.01.2023, 15:35 Uhr

Generell zu den Untersuchungen:

Eine Untersuchung die mit nur ein statistisches Ergebnis bringt, hätte ich eh nicht machen lassen. Danach bin ich nämlich so schlau wie vorher.

Wenn da 1:15 rauskäme, weil ich fast 40 bin, und ich steh in einer Gruppe von 15 schwangeren 40jährigen weiß ich genauso wenig ob ich ein gesundes oder krankes Baby im Bauch habe wie wenn ich als 30jährige und Risiko 1:300 in einer Gruppe von 300 30jährigen stehe.

Eine Diagnostik, die invasiv ist, hätte ich ohne KrankheitsVerdacht oder Fehlbildungen auch nicht machen lassen, ist mir die Gefahr, dass ein gesundes oder leicht beeinträchtigtes Baby abgeht um das herauszufinden viel viel zu hoch.

Einen Test, der ein genaues oder 99prozentiges Ergebnis, ob das Baby krank ist, als Ergebnis herausgibt, halte ich dann für sinnvoll, wenn man dann Abbruchkonsequenzen in Erwägung zieht, denn dann kann man das früh angehen.

Bei Krankheiten die man erkennt und die man im Mutterleib behandeln kann muss man eh erst im US was erkennen um das anzugehen.

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von netteKlarinette am 06.01.2023, 15:53 Uhr

Was viele nicht wissen, ist, dass durch die Vermischung von mütterlichem und fetalem Blut bei der Fruchtwasseruntetsuchung auch in einer FolgeSWS danach noch Risiken entstehen können.

Dadurch kann in einer FolgeSWS dann, bei der kein Verdacht auf irgendwas besteht, das Baby noch beeinträchtigt werden oder abgehen.

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Whyoming am 06.01.2023, 18:29 Uhr

Hallo, gerade ausgekugelt antworte ich mal. Wir wollten keinen Bluttest machen, hatten dann bei der Feindiagnostik im Gehirn leichte Auffälligkeiten die durch den Test ausgeschlossen werden konnten, da ich keine weiteren 6 Wochen mit Ängste leben wollte habe ich dann doch zugesagt, 1. Kostet es nix 2. Wenn alles gut ausfällt beruhigt es doch nochmal um einige % Punkte. Bei uns ist und war alles gut, der kleine Mann ist ein Wunder und wir sind heute am 2 Tag so glücklich mit allen Entscheidungen aber für uns stand auch fest, egal was unser Wunder hat, es hat sich den Weg zu uns gesucht und den wären wir egal wie zusammen gegangen.

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Schneepferdchen am 08.01.2023, 15:06 Uhr

Hallo,

die Frage die ich mir vorher gestellt habe: Was hat ein positives Ergebnis für Folgen für mich?

Variante A: Du/ ihr könnt euch ein Leben mit einem behinderten Kind nicht vorstellen. Dann macht den Bluttest. Ist der auffällig -Fruchtwasserpunktion
Variante B: Ihr nehmt das Kind so an wie es ist und lasst es auch euch zu kommen. -Keine Untersuchungen
Variante C: ihr nehmt das Kind so an wie es ist, wollt euch aber vorbereiten können.

Ich bin ebenfalls 37 Jahre alt und habe den Nipt -Test machen lassen.

Grüße

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von jaco_80 am 08.01.2023, 21:30 Uhr

Hallo Kleiner Panda,

ich hoffe Dir geht es soweit ganz gut. Kannst Du mir sagen in welcher Woche die Fruchtwasseruntersuchung gemacht wird und was Du persönlich als am Schlimmsten empfunden hast? LG

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Pünktchen10 am 09.01.2023, 9:22 Uhr

Hallo,
ich bin mit 37mit meinen Zwillis schwanger geworden.
Wir hatten von Anfang an gesagt das wir das Ersttrimesterscreening nicht machen lassen, denn wir hätten unsere beiden kleinen Wunder so oder so bekommen und bei Zwillis geht eh nur der US, der Bluttest bringtbei Zwillis praktisch nichts.
Mein Gyn hat uns dann in der 11 SSW total bekloppt gemacht und uns praktisch dazu gedrängt. (Rückblickend würde ich heute anders handeln, aber es waren unsere ersten Kinder und man will ja nix falsch machen)
Wir haben den US dann machen lassen und für uns entschieden das wir so im Fall der Fälle bescheid wissen und dementsprechend auch das KH auswählen können.
Nur der US hat uns 200€ gekostet und war vollkommen unauffällig.
Habe dann bei 37+2 ein kerngesundes Zwillingspärchen zur Welt gebracht.
Ihr müsst für euch entscheiden ob ihr das möchtet und was ihr mit dem Ergebnis dann machen möchtet.
Würde mich nie wieder von einem Gyn dazu drängen lassen.

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Märzmaus23, 34. SSW am 11.01.2023, 23:24 Uhr

Hallo,
Ich habe den Harmony Test machen lassen ( ist ja mittlerweile kostenlos) und wir hatten sogar 2 Feindiagnostik Termine; zum Glück völlig ohne Befund aufgrund meiner Vorgeschichte
3 FG, 1 davon Abbruch wegen freier Trisomie 13 in der 15 ssw. Es hat mich wahnsinnig beruhigt diese Termine gehabt zu haben

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von die_ente_macht_nagnag am 14.01.2023, 8:59 Uhr

Ich habe keine der Trisomie-Untersuchungen gemacht, wurde auch zu nichts gedrängt.
Finde die Einstellung deines Mannes sehr gesund. Wir haben lediglich einen umfangreichen Organunltraschall machen lassen.

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Re: Trisomie/ Untersuchungen

Antwort von Lubabe am 17.01.2023, 14:14 Uhr

Hallo Mausi2022,

eine FW Untersuchung in so einem frühen Stadium wär für mich zu risikoreich.
Andererseits gibt nur diese dir eine genaue Diagnose.

Ich selbst bin gerade mit Kind Nr.4 schwanger (39.SSW). Aufgrund meines Alters (43) hatte ich das ETS und Pränatest machen lassen. Beide waren unauffällig.
Beim OrganUS in der 23.SSW sah man u.a Auffälligkeiten am Herzen, Speiseröhre, …Verdacht auf T18 u bestätigt durch Fruchtwasser Untersuchung. Die Humangenetikerin lies den Pränatest wiederholen - wieder unauffällig, was daran liegt, das nur unser Kind betroffen ist u bei dem bluttest ja kindliches und plazentares Blut untersucht wird.
Ich bin froh, über die Diagnose Bescheid zu wissen, nur so konnte/kann ich mich auf die Geburt unseres Sohnes vorbereiten. Auch wenn der Ausgang ungewiss ist und die Ärzte immer davon sprachen, das er bereits in der Schwangerschaft versterben würde.
Ich wünsche dir alles Gute. Ein richtig oder falsch gibt es in solch einer Situation eh nicht.

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