Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von S_A_M am 14.10.2005, 10:34 Uhr

Pränataldiagnostik-Was kriegen Babys mit? Gedanke?

Hallo ihr Lieben!

Gerade habe ich ein wenig in gestöbert, woher BesucherInnen auf meine Homepage kommen (*neugierigbin*) und da habe ich unter http://www.trisomie.de im Thema "Statistik contra pränatale Diagnostik" diesen Beitrag gefunden und es würde mich sehr interessieren, was ihr insbesondere zu dem Punkt "Was kriegt das Kind von Pränataldiagnostik eigentlich mit?" denkt/meint. Hier das Zitat:

"Ich habe mich auch gegen die Nackentransparenzmessung entschieden, ebenso gegen Triple-Test, Double-Test bzw. Erst-Trimester-Screening. Sehr geholfen hat mir bei der Entscheidung die Seite [www.regenbogenzeiten.de] auf die ich durch eine Freundin aufmerksam geworden bin. Dort ist alles sehr sachlich und einfach (also ich meine verständlich, nicht ver-einfach-t!) erklärt und ich finde auch, dass gerade die Zahlen zu den falsch-positiven Ergebnissen sehr dafür sprechen, dass es wie du schon sagst ein ziemlichen Geschäft mit der Angst ist, die da mit Nackentransparenz und Blutwerten getrieben wird. Sicherheit gibt es dadurch nicht, man muss immer damit rechnen, dass sie einem dann noch mit Fruchtwasserpunktion kommen und schon steht man vor Entscheidungen, die zu treffen unheimlich schwer ist. Denn was ist wenn...? Und zwar in vielerlei hinsicht: Fehlgeburt (...lebenslange Vorwürfe!!!), Behinderung (...Frage nach Abtreibung in einem Stadium, wo man das Kind vielleicht schon spürt, es vielleicht getötet werden muss, damit es ja nicht lebend zur Welt kommt, es natürlich geboren werden muss). Nein, für solche Entscheidungen will ich mich gar nicht stellen (lassen), sondern ich habe mich entschieden, mein Kind so zu lieben und anzunehmen, wie es ist. Genommen wie geliefert. Schwanger auf Probe wäre nix für mich gewesen und irgendwie wird ja auch immer gesagt, dass das Kind viel von dem mitkriegt, was bei der werdenden Mami so an Gefühlen auftritt. Und der ganze Stress... Das kann doch für den Krümel nicht gesund sein, oder? Würde mich mal interessieren, ob jemand in ein paar Jahren da mal Untersuchungen zu anstellt, wie Kinder von Müttern, die die Schwangerschaft ohne "Diagnostikdruck" erlebt haben "drauf sind" im Gegensatz zu Kindern, denen vielleicht eine Nadel in die Fruchtblase gestochen wurde, die für ein gutes Ultraschallbild geschubst und gedreht wurden, die vielleicht mitkriegen, wie die Mutter und der Vater weinen wegen einem "schlechten" Untersuchungsergebnis und die mit vielleicht extremen Stimmungs- und Hormonschwankungen konfrontiert waren, weil es bei vielen Untersuchungen so ein Hin und Her ist, nichts Halbes, nichts Ganzen, vielleicht wochenlanges Warten, Ungewissheit, Trauer, Angst... All sowas beeinflusst doch die Mutter und wer weiß, was die Babys alles mitbekommen und wie es auf sie wirkt? ich habe mich schon mit vielen Müttern im Forum zu pränataler Diagnostik ausgetaucht. Viele sagen, sie hätten sich erst emotional auf ihr Kind eingelassen, als das Ergebis der Fruchtwasseruntersuchung unaufällig war!!! Meine Güte, denke ich dann immer: Das ist fast schon die Halbzeit der Schwangerschaft!!!!! Was nehmen sich diese Frauen selbst weg dadurch - und was nehmen sie vielleicht auch ihrem Kind...? Ich jedenfalls fühle mich gut mit meiner Entscheidung gegen Nackenfaltenmessung und all das andere unsichere und teure (!) Zeug. Den Feinultraschall habe ich machen lassen um Organfehler überprüfen zu lassen. Eine Unterschied hätte ein positiver Befund für mich nicht gemacht, höchstens je nach dem hätte es die Wahl eines Krankenhauses und der Geburtshelfer für die Entbindung beeinflusst. Aber mein Kind bleibt mein Kind und weder es noch mich möchte und werde ich für alles im allem nicht ausagekräftige Methoden hergeben, wo ich noch für die Neugier der Ärzte zahlen soll. Viele Grüße Grudrunm, ganz entspannt und glücklich, mit "Krümelchen inside" (28.SSW)"

 
7 Antworten:

Re: Pränataldiagnostik-Was kriegen Babys mit? Gedanke?

Antwort von Mia65, 21+6. SSW am 14.10.2005, 12:09 Uhr

Hallo

Will mich gar nicht weiter zum Thema pränatale Diagnostik auslassen.Ist jedem sein Problem.Werde in diesem Jahr 40 und habe mich ganz bewusst schon zu Beginn der SS für eine Amniozentese entschieden.Habe auch meinem FA gesagt,wir können uns alles andere sparen.(Hatte dann doch noch die BE für die Stoffwechselanalyse mit einem Risiko für Trisomie21 von ca.1:900.)War aber,weil ich eh für 2 Tage im KH lag ,und im Vorfeld der FWU hat das der Arzt gleich mitgemacht.
Am Tag der FWU habe ich dann früh doch eine leichte aufsteigende Panik bemerkt.Aber das ist bestimmt nicht unnatürlich.Hatte Angst,dass dem Baby was passieren oder das Ergebnis doch negativ ausfallen könnte.Dennoch waren mein Partner und ich uns einig,was in dem Falle weiter geschehen würde.Letztlich war der durchführende Arzt sehr nett und professionell.Er hat mir die Angst vor Komplikationen genommen und hat vorher ein 45 minütiges Screening gemacht.
Klar habe ich mir auch Gedanken darüber gemacht,ob es mein Kind vielleicht erschreckt,wenn da plötzlich was in "sein Haus" eindringt.Aber wir konnten alles im US mitverfolgen-sogar die Nadel sehen und die war weit weg von ihm-und es war die ganze Zeit ruhig(vorher/während und danach).
Chromosomal ist alles in Ordnung,ich durfte den Chromosomensatz gestern selbst sehen.Ich arbeite in dem KH.
Alle anderen Erkrankungen kann ich nicht ausschliessen.Und ich weiss auch nicht was bei der Geburt passiert.Auch kann ich nicht verhindern,dass mein Kind mit 5,10,15 oder 20 Jahren einen Unfall erleidet oder von einer unheilbar tödlichen Erkrankung heimgesucht wird.Aber ich kann,wenn mir die vorgeburtliche Diagnostik nun mal die Möglichkeit eröffnet,sie auch nutzen.In dem Rahmen,der für mich geeignet ist.Es wird niemand zur Amniozentese gezwungen.Und jeder darf für sich entscheiden.
Mein Neffe ist im Übrigen auch ein Kind,welches in der 16.SSW eine FWU "über sich ergehen" lassen musste.Er ist ein putzmunteres und super liebes,fröhliches Kerlchen.Er lässt sich kaum aus seiner Ruhe und Freundlichkeit bringen.Er ist anderen Kindern seiner Altersgruppe in seiner geistigen und motorischen Entwicklung voraus(stammt nicht von mit sondern von seiner KiÄrztin).Es gibt Kinder,die schwere Geburten hinter sich haben.Und da liegt der Stresszeitpunkt doch wesentlich weiter vorn.Die entwickeln sich doch oft auch zu ausgeglichenen und fröhlichen Menschen.
Wieviele Kinder haben Entwicklungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten egal welcher Art.Und hatten eine unauffällige SS und Geburt ohne Pränataldiagnostik.
Aber wieviele Schwangere haben psychischen Stress in der Familie oder im Umfeld.

Ich jedenfalls kann jetzt viel gelöster der Geburt entgegensehen.

Liebe Grüße von Mia - die jetzt auf Arbeit geht und schon stinksauer ist,weil 14 Uhr ein Termin beim Arbeitgeber ansteht.Weil der meint,er müßte mich kurz vor Antritt Mutterschutz (Mitte Dez.)noch in eine andere Abteilung versetzen,wegen Stellenabbau und Umschichtung.
Und ich finde diesen/meinen psychischen Stress für mein Baby wesentlich schlimmer,als die Amniozentese vor 3 Wochen.

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Re: Pränataldiagnostik-Was kriegen Babys mit? Gedanke?

Antwort von Rio, --. SSW am 14.10.2005, 12:28 Uhr

Hi,

dieser Beitrag spiegelt genau meine Empfindungen wieder.
Ich war drei mal schwanger, bei der letzten SS war ich auch schon über der "magischen" Grenze 35.

Ich dachte immer "wird schon gutgehen" und wenn nicht, habe ich DANN immer noch Zeit, mir Gedanken und Sorgen zu machen.

Irgendwie war in mir immer so eine tiefe Zuversicht, dass alles o.k. sein wird.
Und immer auch das Wissen, dass ich damit klarkommen werde, wenn es anders kommt.

Natürlich wünscht sich jede Frau ein gesundes Kind, ich auch. Trotzdem habe ich bewußt auf alle zusätzlichen Untersuchungen verzichtet.
Nein, stimmt nicht ganz: ich war in der letzten SS wg. Blutungen ein paar Tage in der Klinik und da wurde ein Feinultraschall gemacht.

Ich finde es auch traurig, wenn Frauen sagen: ich konnte die SS erst nach dem FU-Ergebnis richtig geniessen und mich auch dann erst richtig auf das Kind einlassen. Da verpasst man doch glatt die Hälfte.

Ich verurteile wirklich keine Frau, die es anders macht. Das ist die ganz persönliche Entscheidung jeder einzelnen.

Aber ich wünsche jeder Frau diese tiefe Zuversicht, das glückliche Gefühl und das Vertrauen in sich selbst und seinen Körper, das ich in allen meinen SS erleben durfte.
Ich habe jede SS vom ersten Tage an genossen. Es ist jedes mal wieder ein Wunder.

Viele Grüsse,
Rio

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Re: Pränataldiagnostik-Was kriegen Babys mit? Gedanke?

Antwort von RenateK am 14.10.2005, 13:08 Uhr

Hallo,
ich sehe das wie Mia, ich habe mich auch von vornherein für eine Fruchtwasseruntersuchung entschlossen und Dinge wie Triple-Test gar nicht erst gemacht. Für mich war auch klar, dass ich aus einem negativen Ergebnis Konsequenzen ziehen würde. Vor der Fruchtwasserentnahme war mir auch was unheimlich, aber ich denke auch, das ist normal. Klar ist natürlich, dass man nicht alles auschließen kann, es kann immer noch viel passieren, aber die Möglichkeiten, die es gibt, wollte ich nutzen. Ich denke auch nicht, dass das für das Baby irgendwie traumatisch ist, die Geburt ist das wenn überhaupt sicher viel mehr. Bei uns war übrigens alles in Ordnung (ich war bei der Geburt knapp 37) und unser Sohn ist jetzt 7 Jahre alt und völlig ausgeglichener zufriedener Junge.
Viele Grüße, Renate

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Re: Pränataldiagnostik-Was kriegen Babys mit? Gedanke?

Antwort von Tränchen97 am 14.10.2005, 14:28 Uhr

Ich bin zwar erst 25 und somit noch nicht wirklich laut statistik in dem alter mir über Chromosomenschäden und ähnliches gedanken zu machen..sagt zumindest mein Doc..
Aber ich find den Gedanken den SAM aufgegriffen hat nicht einmal so verkehrt. Ich meine, natürlich ist es jeder mutter selber überlassen welche Untersuchungen stattfinden und ob man das alles über sich und das kind "ergehen" lässt. Aber ich hatte beim zweiten auch eine risikoss und der Doc im Krankenhaus hat mich dringlichst darauf hingewiesen solche untersuchungen machen zu lassen..Ich hab ihn einfach nur gefragt, was das änder sollte..darauf wusste er keine Antwort.
Ich habe mich von dem positiven Test an auf mein kind eingelassen mit aller liebe zu der ich fähig war und bin und für mich hätte es keinen unterschied gemacht ob ein gutes oder schlechtes Ergebniss herausgekommen wäre. Daher habe ich mich ganz klar dagegen entschieden. Auch gegen eine Fruchtwasserpunktion, denn da hatte ich große ANgst dass der Kleinen was passieren könnte, auch wenn das nur in einem minimalen Prozentsatz vorkommt.
Ich hätte das alles so angenommen wie es gekommen wäre und selbst wenn etwas wirklich so gravierend nicht in Ordnung gewesen wäre, dass man es z.B. erst bei der Geburt gesehen und gemerkt hätte, dann hätte ich auch das angenommen.
Was nun nicht heissen soll ich verurteile frauen die diese untersuchungen machen lassen. Jede mutter hat das Recht sowas zu tun,aber nicht die Pflicht. Für mich wäre es schlimm gewesen bei dem Gedanken einer Chromosomenschädigung mich damit auseinanderzusetzen dass das kind das ich so sehr liebe nicht lebensfähig ist. Vielleicht war es auch einfach Feigheit dass ich es nicth gemacht habe und Glück dass es keine Probleme gab im nachhinein.
Man sollte sich auf jeden Fall kein Urteil darüber bilden ob es gut ist oder nicht oder ob man es tun sollte oder eben nicht. Man schreibt ja einem auch nicht vor wie man zu leben hat *smile*

Doch diese angst bis zum ergebniss, diese ungewissheit und vielleicht all die geweinten aber unnötigen Tränen..das ist sicherlich stress den auch das ungeborene mitbekommt. Man sollte einem Institut mal wirklcih den Vorschlag einer studie machen und sehen wie darauf reagiert wird. Obwohl ich an echte "Spätschäden" nicht glaube denn eine schwanger ist sehr schnell im stress und jeder stress schadet dem kleinen.

Doch was anderes fällt mir auch dazu ein: Wenn man die untersuchungen nicht machen lässt und das kind kommt zur welt und muss qualvoll liegen und leiden ist dass der Preis den man zahlen sollte?? Ich will damit sagen: Wenn man doch die Gelegenheit hat, dem kind ein warmes ruhiges einschlafen an dem Platz wo es am sichersten ist, nämlich im Bauch der Mutter, zu geben, dann sollte man doch lieber das tun als es wirklich bis zum ende auszutragen und vielleicht noch wochen leiden zu sehen..aber auch das ist ansichtssache und ich weiss auch nciht wie ich persönlich in einer solchen Situation reagieren würde...z.B. mit einem schlechten Ergebniss...all der Angst. Das ist wirklich etwas was man nicht mal seinem schlimmsten Feinde wünscht.

Egal wie man es am ende macht es ist immer irgendwie ein beigeschmack..denn wenn man nichts untersuchen lässt fragt man sich auch 40 lange wochen ob wirklich alles ok ist oder???

ganz liebe grüße Silvi

PS: Ich hoff es fühlt sich nun keiner dumm angemacht oder ähnliches...ich weiss nicht recht ob beim lesen das auch rüberkommt was ich sagen will....also auf jeden fall nicht böse sein..danke

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Re: Pränataldiagnostik-Was kriegen Babys mit? Gedanke?

Antwort von Kalogo, 15. SSW am 14.10.2005, 21:11 Uhr

Hallo Sabine und @all,

die Fragestellung an sich ist durchaus interessant, aber :
Auf alle Lebenslagen und nicht nur die Pränataldiagnostik übertragen - und das drängt sich hier geradezu auf - hieße es, daß bzw. ob das Baby bei jeder miesen Stimmung der Mutter mitleidet. Ob es nun so ist oder nicht : Nimm' es mir (und vermutlich vielen anderen Schwangeren) nicht übel, wenn ich darüber nicht (auch noch) verstärkt nachdenken will ! Zu den Ups and Downs während der Schwangerschaft kommt dann noch das schlechte Gewissen, daß ich meinem Kind mit meinem Schlechtgehen schade ? Die Frage nach möglichen, nicht absehbaren Spätfolgen ? Nein, das zu Ende gedacht, überfordert jedenfalls mich. Und das, obwohl ich von Anfang an fest zur Entscheidung für dieses 5. Kind stehe. Dennoch haben auch mich in weniger gelungenen Momenten schon manche Gedanken erreicht, ob es nicht doch irgendwie Wahnsinn ist, NOCH ein Kind zu bekommen ? Vernachlässige ich damit nicht zwangsläufig die 4 anderen ? Usw. ... Wie geht es da erst einer Frau, die sich gar nicht so sicher ist, ob sie überhaupt ein/dieses Kind haben möchte; die evt. finanzielle, gesundheitliche, partnerschaftliche Probleme hat ? Und das alles neben den "üblichen" Kleinigkeiten (?), die jeder kennt und die geeignet sind, sich Vorwürfe zu machen : Einmal eine Tasse Kaffe zuviel, die ungesunden Pommes Frites, eine Nacht zu wenig Schlaf, und und und.
Den Gedanken konsequent zum Ende verfolgt, gäbe es kaum Anlaß, sich zu irgendeinem Zeitpunkt über die Schwangerschaft zu freuen, weil da doch täglich die kleinen oder größeren Sünden sind - und seien es die in Gedanken -, die beim Baby womöglich bleibende Schäden verursachen.
Jedes Ungeborene sollte eine ständig glückliche und zweifelsfreie Mutter haben - die Realität sieht nur anders aus und da halte ich den erhobenen Zeigefinger für fehl am Platze; er macht nichts besser. Ich bleibe lieber bei der - fatalistischen ? - Hoffnung und Zuversicht, daß vieles gar nicht sooo schlimm sein kann und mein Zwerglein es auch aushält, wenn ich es über dem Tagesgeschäft mal ganz vergesse (= mich in der Zeit also überhaupt nicht über sein Dasein freue) oder ich mich über meinen Großen aufrege, der mit seinen Schulsachen die chaotische Lagerhaltung testet. Da mache ich mir mehr Gedanken darüber, wie mein Großer mit meinem Ausbruch zurechtkommt ... (keine Sorge, das passiert nicht so oft ;-).

Herrje, habe mich wirklich in Fahrt geschrieben ... ist aber nicht so gemeint :-).

LG Julia

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Re: Pränataldiagnostik-Was kriegen Babys mit? Gedanke?

Antwort von Anika84 am 14.10.2005, 22:46 Uhr

sam das hast du wieder einmal wunderbar geschrieben....

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Re: Pränataldiagnostik-Was kriegen Babys mit? Gedanke?

Antwort von S_A_M am 15.10.2005, 14:07 Uhr

Hallo Annika!

Ja, der Beitrag von "Gudrun" hat mich nachdenklich gestimmt, aber geschrieben habe ich ihn nicht, sondern nur zitiert weil ich gerne wissen wollte, wie andere werdende Mütter darüber denken, ob sie sich vielleicht ähnliche Gedanken machen oder warum sie sich keine Gedanken darüber machen. Die Antworten finde ich sehr interessant, da sie auch verschiedene Blickwinkel aufzeigen :-)

Liebe Grüße
Sabine

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